Ahaus 19.05.25 Demo gegen bevorstehende Castortransporte vor dem Rathaus - Infoveranstaltung blochieren & sabotieren

9. Mai 18 Uhr Kundgebung vor dem Rathaus – JEN zu Besuch

Nach Informationen der Stadt Ahaus soll ab dem 19. Mai der zweite Kreisverkehr umgebaut werden. Dieser befindet sich zwischen Legdener Straße und Schumacherring. Der Umbau dient der Vorbereitung für die geplanten 152 Castor-Lkw-Transporte vom Forschungszentrum Jülich ins Zwischenlager Ahaus. Deshalb erwarten die Anti-Atomkraft-Initiativen in Kürze die noch ausstehende Transportgenehmigung für die massive Atommüllverschiebung. Nach Ansicht der Bürgerinitiativen und Umweltverbände bergen diese Transporte ein enormes Risiko über marode Autobahnen und bringen keinen langfristigen Sicherheitsgewinn.

19. Mai

ab morgens Beginn der Bauarbeiten am „Kreisel“, damit Castortransporte den Kreisverkehr passieren können

18-19 Uhr Mahnwache vor dem Ahauser Rathaus gegen Castortransporte (achtet ggf. auf Änderungen)

19 Uhr Info- und Diskussionsveranstaltung der JEN und BGZ zu Atommüll und Castortransporten im Rathaus

 

 

Ein Raunen geht durch Connewitz

CN:
Der folgende Text bezieht sich auf die Taten von S.W. (im Folgenden W. genannt) – ehemaliges Barpersonal der Zwille in Leipzig Connewitz – und dem Umgang mit ihnen.

TW:
sexualisierte Gewalt, psychische Gewalt, emotionale Gewalt, physische Gewalt, Victim Blaming, Rape Culture, Manipulation

Ein Raunen geht durch Connewitz: Wie kann es sein, dass ein Mann, der nach außen als aufgeklärt, reflektiert und intellektuell gilt – jemand, der in einem der sozialen Epizentren Connewitz verkehrt – nun mehrfach der sexuellen Übergriffe und Gewalt gegenüber Frauen beschuldigt wird?

Solidarität mit der Tipsy Bear Bar

In Prenzlauer Berg hatten in der Samstagnacht nach dem 1. Mai unbekannte Personen die Regenbogenflagge der Tipsy Bear Bar abgerissen und unter homophoben und queerfeindlichen Sprechchören in Brand gesteckt. Mehrere hundert Menschen aus der Nachbarschaft zeigten am 6. Mai spontan ihre Unterstützung und Solidarität.

Veteranentag: Mit Adbustings der Bundeswehr die Deutungshoheit klauen

Bundesweit Adbustings gegen die Bundeswehr in den Innenstädten? Das plant das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk in der DFG-VK für den 15. Juni 2025. Die Bundeswehr plant für diesen Tag den „Veteranentag“. „Landauf, landab planen die Naziprepper vom Reservistenverband deshalb Feierlichkeiten“ sagt Kai N. Krieger, Sprecher*in des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks in der DFG-VK: „Mit Adbustings in den Innenstädten wollen wir der Bundeswehr die Deutungshoheit streitig machen.“ Die Gruppe stellt Plakate für Werbevitrinen zur Verfügung. Die Plakate sind im Design der Bundeswehr gehalten. Die Slogans kritisieren den Veteranentag als „Nazipreppertag“. Und das sei nicht eimal verboten, behauptet die Gruppe. „Alle, die mitmachen wollen, können die Plakate unter jugend@dfg-vk.de bestellen!“ freut sich Kai N. Krieger.

 

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Köln [K] Der "Identitären Bewegung NRW" entgegentreten
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Hamburg HH: Kurzer Bericht von der Silvesterkundgebung für Musa Aşoğlu
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