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ASOG Berlin | Wir haben uns noch nie so sicher gefühlt

Infos zur massiven Verschärfung des Polizei- und Ordnungsrechts in Berlin. Gegen den Irrtum, Kontrolle und Überwachung schaffe Sicherheit.

Geht es nach den Plänen des Berliner Senats soll das Berliner Polizei- und Ordnungsrecht noch 2025 massiv verschärft werden. Konkret geht es um die Neufassung des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes (ASOG). Die Berliner Verfolgungsbehörden dürfen demnach bald noch härter und heimlicher, mit insgesamt mehr Befugnissen, an mehr Orten und mit dem Einsatz neuer Überwachungstechnologien vorgehen. Setzt sich der Kontrollwahn durch, heißt das: Schutz der Privatsphäre, Bewegungsfreiheit und sichere Kommunikation goodbye.

 

 

 

Antifaschistisches Gedenken zum 9.11.

Anlässlich der Reichspogromnacht am 9.11 gedenken einige Rostocker Antifaschist*innen den durch die Nazis verfolgten Jüdinnen und Juden.

Berlin gegen Gentrifizierung - Auswertung und Ausblick

Als relativ junges Bündnis „Berlin gegen Gentrifizierung“ haben wir uns erst im Juli dieses Jahres gegründet. Die Ursache war die zunehmende Gentrifizierung des Lasker- und des Rudolfkiezes und die massive Unterstützung dieser Prozesse durch den regierenden Schwarz-roten Senat. So wurden in den letzten Monaten durch die SPD-geführte Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen gleich mehrere Luxusbauprojekte sogar gegen den Willen des Bezirks an sich gezogen und somit durchgedrückt./So hat die SPD-geführte Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen in den letzten Monaten dem Bezirk für gleich mehrere Luxusbauprojekte, gegen die sich der Bezirk zuvor ausgesprochen hatte, die Zuständigkeit entzogen.

Antisistema 5 veröffentlicht – Zeit(ung) um die Ordnung auf den Kopf zu stellen

 Aus dem Inhalt:

  

- Eine Perspektive des Angriffs in einer zusammenbrechenden Welt

- KI und Idiokratie

- Die Schönheit der Idee

Nazi in Göppingen geoutet - Wehrt euch gegen Nazis!

Nazi in Göppingen geoutet - Wehrt euch gegen Nazis!

 

Vor einigen Tagen haben wir den Göppinger Nazi Maik Bala in seiner Nachbarschaft geoutet. Der Text zur Aktion:

 

 

 

 

When there is no interest in dialogue – ABC-Belarus once again excluded from the book fair in Berlin

A year and a half ago, we published a bigger text titled “When ideology stands in the way of solidarity” about how certain anarchist groups in various Western European countries manipulate facts to exclude Eastern European anarchists from discussions about the war in Ukraine.

Mobilisierung zur Großemo "Zusammen gegen Genozid" am 15.11 in Freiburg

Mobilisierung zur Großdemonstration "Zusammen gegen Genozid" am 15.11 in Freiburg - Aktivisti plakatierten in den vergangenen Tagen, Plakate als Mobi zur Großdemo in fast der ganzen Stadt Freiburg und sprühten Parolen.

[DO] Nach antisemitischen Sprühereien – Volle Solidarität mit dem Nordpol

In der Nacht vom 20. auf den 21. Oktober wurde die Außenfassade der linken Kulturbar Nordpol besprüht.

Bekenntnis zur direkten Aktion gegen Zwangskollektivierung und Obdachlosmachung

Bekenntnis zur direkten Aktion gegen Zwangskollektivierung und Obdachlosmachung]

Vor 3 Wochen haben wir eine direkte Aktion durchgeführt, um auf die gewaltsame Räumung und Zwangskollektivierung im EKH Wielandgasse aufmerksam zu machen. Die betroffene Person – mit Hund Lina – wurde ohne Vorwarnung aus dem Wohnraum geworfen. Möbel, Kleidung, sogar das Hundefutter wurden beschlagnahmt und „kollektiviert“.Das Schloss wurde zweimal ausgetauscht, um jeden Zugang zu verwehren. Was bleibt: ein Zelt, ein Hund, und die brutale Realität der Obdachlosigkeit.

Wir sagen: Nicht mit uns.

Diese Aktion richtet sich gegen die autoritären Strukturen, die sich hinter vermeintlich linken Projekten verstecken. Gegen die weißen, hetero, cis Männer aus der BRD, die sich in Wien als Kollektivverwalter aufspielen und dabei Existenzen zerstören. Ihr habt euch entschieden, Macht auszuüben – wir haben uns entschieden, Widerstand zu leisten.

Unsere Aktion war gezielt, kreativ und entschlossen. Sie war ein Zeichen der Solidarität mit allen, die von Räumung, Ausschluss und struktureller Gewalt betroffen sind. Sie war ein Statement gegen die Löschung unserer Stimmen, Texte und Geschichten. Ihr könnt unsere Beiträge löschen – aber ihr werdet unsere Wut nicht löschen.

Lina bellt. Wir handeln.

Wir fordern:

  • Sofortige Rückgabe der beschlagnahmten Gegenstände

  • Öffentliche Entschuldigung der Verantwortlichen

  • Strukturelle Aufarbeitung der Machtverhältnisse im EKH

  • Wohnraum für alle – nicht nur für die, die ins Raster passen

Diese Aktion war nur der Anfang. Wir sind viele. Wir sind laut. Und wir kommen wieder.

Für ein solidarisches Wien – gegen autoritäre Kollektivherrschaft.

Rausgeworfen aus dem EKH – Zwangskollektivierung, Ausschluss und patriarchale Strukturen

Ich wurde aus dem EKH geworfen. Ohne Gespräch, ohne Verfahren, ohne Solidarität. Das Schloss zu meinem Raum wurde bereits zum zweiten Mal ausgetauscht – ich komme nicht mehr rein. Meine Möbel und persönlichen Gegenstände wurden „zwangskollektiviert“, also ohne meine Zustimmung vereinnahmt. Was als kollektive Praxis verkauft wird, ist in Wahrheit ein autoritärer Akt.

Jetzt leben mein Hund Lina und ich im Zelt. In einem der reichsten Länder Europas, vor den Türen eines selbstverwalteten Hauses, das sich Solidarität und Emanzipation auf die Fahnen schreibt. Die Realität sieht anders aus.

Im EKH bestimmen cis Männer, wer bleiben darf und wer gehen muss. FLINTA*-Personen sollen die Klappe halten, sich fügen oder verschwinden. Kritik wird als Angriff gewertet, Bedürfnisse als Störung. Wer nicht ins Machtgefüge passt, wird rausgedrängt – mit psychischem Druck, mit strukturellem Ausschluss, mit Gewalt durch Ignoranz. Ich fordere, dass diese Sache wieder in Ordnung gebracht wird. Dass Verantwortung übernommen wird. Dass Räume nicht durch patriarchale Strukturen und informelle Hierarchien kontrolliert werden. Selbstverwaltung heißt nicht Willkür. Solidarität heißt nicht Schweigen.

Lina und ich sind noch da. Wir sind sichtbar. Und wir lassen uns nicht ausradieren.

Bundeswehrstand bei der Berufsbildungsmesse?! Nicht mit uns!

Auf der Berufs- und Bildungsmesse in Landau hatte die Bundeswehr heute einen Stand, um junge Menschen anzuwerben und von einer Karriere bei der Bundeswehr zu überzeugen. In der öffentlichen Debatte werden Aufrüstung und Wehrpflicht derzeit als alternativlos und notwendig dargestellt.

Parteibüros von CDU, SPD, FDP und Grüne markiert. Heraus zum 25.11!

Parteibüros von CDU, SPD, FDP und Grüne markiert.

Rems-Murr-Kreis: Faschistisches Denkmal markiert!

Rems-Murr-Kreis: Faschistisches Denkmal markiert!

Aktionsaufruf ZAP Games 15.11. - 28.11.

Kein Bock auf Black Friday, Werbung und Kapitalismus?Macht mit bei den ZAP Games!Z.A.P. (Zone Anti-Publicité) ist Französisch und steht für Werbefreie Zone. Bei den ZAP Games stellen sich Menschen weltweit der Werbeindustrie und Konsumkultur entgegen.

 

Keine Hausbesetzer*innen ins Gefängnis

Dienstag, 02. Dezember, 09:00 Aufruf zum Berufungsgericht (Athen, Griechenland)

Am 2. Dezember 2025 stehen unsere Freund*innen vor dem Berufungsgericht, aufgrund ihrer militanten Verteidigung der drei besetzten Häuser in Koukaki (Stadtteil von Athen) im Januar 2020. Die Community von Koukaki wurde 2017 gegründet und bestand aus drei zuvor verlassenen Häusern (Matrozou 45, Panaitoliou 21, Arvali 3), die durch kollektive Arbeit bewohnbar gemacht wurden und etwa drei Jahre lang als Wohnraum und als Zentrum des Anarchistischen Kampfes dienten.

BERLIN: Foto-Bericht von der Demo für die Freiheit der Westsahara

An der Demo für die Freiheit der Westsahara, mit Auftaktkundgebung vor der marokkanischen Botschaft (Niederwallstr.39) in Berlin-Mitte und anschließendem Protestlauf zum Auswärtigen Amt, nahmen 80 bis 100 Personen teil. Soweit bekannt, war es die erste Kundgebung seit sehr langer Zeit vor der marokkanischen Botschaft.

Anlass der Demonstration im Rahmen der bundesweiten Aktionswochen für die Westsahara war der 50. Jahrestag am 6. November vom sog. „grünen Marsch“ von 1975; ein damals von Marokko inszenierter Einfall tausender Siedler*innen in die Westsahara mit Flankierung durch marokkanischem Militär, um die Westsahara zu besetzen. 

Nach einigen Redebeiträgen und sahrauischer Musik versuchte die marokkanische Botschaft mit einer eigenen Soundbox aus einem Fenster mit patriotischer und „Großraum“-nationalistischer Musik zu stören. Zusätzlich hatten sie hinter einem weiteren Fenster eine Kamera zur Überwachung des Protests angebracht.

Durch die Provokation der Botschaft mit ihrer lautstarken Boom-Box wurde die Auflage der Polizei hinfällig, dass die Protest-Kundgebung die Botschaft nicht beschallen dürfe, und so wurden auch von Seiten der Kundgebung die Lautstärke-Regler auf maximal hochgedreht, was insgesamt für maximale Aufmerksamkeit in dem ansonsten sehr ruhigen Mini-Viertel rund um den Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte sorgte.

Vor der marokkanischen Botschaft gab es Redebeiträge von der sahrauischen Diaspora, ein anarchistisch-feministischer Beitrag gegen Kolonialismus, und von Solidaritätsgruppen. Außerdem wurde eine Pressemitteilung der Frente Polisario, der Organisation der Freiheitsbewegung der Westsahara, verlesen. Ein Gastbeitrag aus Leipzig machte darüber hinaus auf die krasse Situation der sahrauischen Gefangenen in den Folterknästen Marokkos aufmerksam.

On silencing voices from Eastern Europe at anarchist events in EU

Over the past few years, quite a few organizations and groups have appeared in the anarchist milieu that actively exclude activists from “Solidarity Collectives”, “ABC-Belarus”, and a number of other anarchist and anti-authoritarian organizations from public events, blocking their participation and writing various kinds of “statements” condemning their work in support of Ukrainian resistance to the Russian invasion.

Görlitzer Park: Drehkreuz geklaut

Das erste neue Drehkreuz in „vandalismussicherer Ausführung“ zur zukünftigen Schließung des Görli hat die erste Nacht wohl nicht überlebt.

Offensichtlich wurden mehrere Befestigungen gelöst und das Mittelteil fehlt komplett. Da hat die neue Security mit Wachhund wohl nicht gut aufgepasst…

Nach dieser morgendlichen Entdeckung sind wir gespannt auf den weiteren Verlauf des Zaunbaus.

Für einstürzende Zaunbauten!
Unser Görli bleibt offen!

 

Nazi Outing von Michael Hahlbohm Baumgärtner "Mikel" in Neustadt Wstr.

Regionen: 
Rheinland-Pfalz
Themen: 
Antifa
Soziale Kämpfe
Hiermit kommt ganz feierlich bei einem Sekt auf der Scheffelwarte, den Blick über das kleine ruhige Neustadt an der Weinstraße schweifend, ganz offiziell das Outing des jungen Nazis Michael Hahlbohm Baumgärtner daher. Der "Junngann" wie ihn seine Kameraden oft auf Instagram nennen, wohnt in Branchweiler in der Branchweilerhofstraße 21 in einer Erdgeschosswohnung und trainiert häufig im Ipach Fitnessstudio in NW (gerade ganz aktuell macht er auch ein Praktikum bei Edeka in Branchweiler, wir wissen aber nicht wie lang).

Totenkopf statt Bundeswehr-Werbung! Adbustings in der TU Berlin

Ein Totenkopf? So hatte sich die Bundeswehr das mit der Werbung in der TU Berlin sicher nicht vorgestellt. Seit Anfang der Woche sucht dort der bundeswehr-eigene IT-Dienstleister BWI mit Plakaten im Hauptgebäude Nachwuchs-Mörder*innen. „Doch nicht mit uns!“ dachten sich einige Aktive aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a). Sie beklebten die Plakate mit einem Totenkopf. Diesen ergänzten sie um einen schwarz-weißen Warnhinweis, wie er auf den Verpackungen von Tabak-Produkten zu finden ist. Der Hinweis lautet: „Militär schadet ihrer Gesundheit und der ihrer Mitmenschen.“ 

FREE ALL ANTIFAS!

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Repression
Aufruf zur Kundgebung und solidarischen Prozessbegleitung am Amtsgericht Tiergarten (8. & 15.12.)

Solidarität mit Maja im ungarischen Knast – Freiheit für alle Antifas

In Solidarität mit Maja, die von den deutschen Behörden an das unmenschliche und faschistische Regime in Ungarn ausgeliefert wurde, haben wir in der Nacht auf den 6.11 das Haus und Auto des ungarischen Honorarkonsuls in Frankfurt - Jürgen Illing - angegriffen. Er wohnt im GEISELSTEINWEG 20 und wir haben seine Fassade verschönert und seinen schwarzen BMW SUV tiefer gelegt, sowie einen Feuerlöscher in seinem Inneren entleert. Diese Tage wird Illing mit unsereins, dem Pöbel, ÖPNV fahren müssen.

Leipzig: LKW von Rothkegel angezündet.

Letzte Nacht verschlug es uns nach Knauthain im Westen Leipzigs. Bei unserem nächtlichen Ausflug erblickten wir 2 LKW der Firma Rothkegel. Zufällig hatten wir gerade Brandsätze im Gepäck, die wir  bei den LKW abstellten.

Fragt sich nur: "Warum das Ganze?"

ALERTA ALERTA! Autonome schleudern trans* Meerschweinchen vor Staatskanzlei – Klorax-Kollektiv erfindet radikale Widerstandsform

KEINE PASARÁN! SMASH PATRIARCHY! ALLES FÜR ALLE!

Linksjugend zerfleischt sich – AfD profitiert: Aktionsgruppe Klorax fordert Ende der Spaltung

Themen: 
Antifa
Kultur
Medien
Repression
Soziale Kämpfe

LE: Strategien des Polizeiverhörs und wie wir uns dagegen wehren können

 

13.11.25 | 19 Uhr

Der Vortrag gibt ein Blick hinter die Kulissen eines Polizeiverhörs, welche Strategien die Polizei lernt, um uns zu verhören und wie wir uns dagegen wehren können.

 

Leipzig: Rechte Konzerte?! Doch nicht in Plagwitz…

Felsenkeller im NS

Doch genau da! Am 31.01.2026 wird im Felsenkeller ein rechtes Neofolk-Konzert stattfinden. Eingeladen sind Darkwood aus Dresden, eine Band, die aus ihrer Liebe zu Deutschland keinen Hehl macht und sich bereits an einem Sampler zu Ehren des rumänischen Faschisten Codreanu beteiligt hat. Auch der Rest des Abends ist nicht weniger problematisch.

Antifaschistischer Zeitenwechsel - Gedanken zum Protest gegen die rechte Buchmesse "Seitenwechsel" in Halle (Saale)

Am kommenden Wochenende, vom 08. bis 09. November, findet auf dem Gelände der Messe Halle (Saale) die erste Auflage eines neurechten Stelldicheins statt. Das Verlagswesen und die Autorenschaft der Neuen Rechten treffen in der Saalestadt zusammen. Neben Akteuren aus Zusammenhängen der Identitären Bewegung, der AfD und der extrem rechten Denkfabrik in Schnellroda treten auch rechte Zeitungs- und Zeitschriftenverlage wie die Junge Freiheit oder das Compact-Magazin um den Antisemiten Jürgen Elsässer auf, um ihre Publikationen im Rahmen einer seriös wirkenden Buchmesse zu präsentieren. Dass es sich dabei in erster Linie um eine groß angelegte Vernetzungsveranstaltung der extremen Rechten handelt und erst in zweiter Linie um den Verkauf von Büchern, sollte jedem klar sein.

SuperReturn 2026? Nix da!

Über 50 Billionen Dollar Anlagevermögen treffen sich jeden Jahr in Berlin zu ihrem Super Return (“Super Profite”) Treffen. Ein Treffen nicht nur der Superreichen, sondern auch der Super-Ausbeuter (und einiger weniger Ausbeuter*innen), die immer weitere Teile unseres Lebens ihrer Logig von Kapital und Profit unterwerfen wollen.

Während es zunehmend Kritik durch verschiedene NGOs gibt, auch vor Ort, ist dieses Treffen in Kreisen von eher aktivistisch orientierten Menschen noch relativ unbekannt. Wir wollen dabei unterstützen das zu ändern, gerade auch weil wir vor Ort viele Möglichkeiten für kreativen, bunten, subversiven, vielfältigen Protest und Widerstand sehen.

 

Lückenschluss im Freiburger Radwegnetz! Neuer Radweg auf der Stefan-Maier Straße aufgetaucht.

ein weißer strich, daneben ein weißes Fahrrad, beides auf einer Straße. Es ist dunkel.

Lange hats gedauert, und hat uns Radfahrenden in der Vergangenheit viele Nerven gekostet, nun ist er endlich da, für ein entspanntes Radfahren von Herdern und Zähringen in die Innenstadt und Bahnhof.


 

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