Antirassismus

Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Manuel Ostermann, Vizechef der GDP nach rassistischen Aussagen

Rassistische Aussagen: Beschwerde von Amnesty gegen Manuel Ostermann, Vizechef der Polizeigewerkschaft eingereicht.

 

An Silvester zu den Knästen! Mobivideo für Heimsheim

 An Silvester werden wieder Menschen in ganz Deutschland vor die Mauern der Knäste der herrschenden Klasse ziehen um den politischen und sozialen Gefangenen ein Zeichen der Solidarität zukommen zu lassen.

 In Solidarität mit dem in Heimsheim inhaftierten Antifaschisten Nico wird dieses Jahr am 31.12. um 17:00 eine Kundgebung vor der JVA stattfinden.

Zur Mobilisierung wurde ein Graffiti für ihn gesprüht und Feuerwerk für ihn vor der JVA gezündet.

Das Video dazu: https://vimeo.com/1041106689?ts=0&share=copy

Download-Link: https://fromsmash.com/silvester2024

Den Aufruf zur Kundgebung findet ihr hier

[H] Antifa-Recherche zur »Hannoverschen Burschenschaft Ghibellinia-Leipzig« veröffentlicht

»Remigration« von Amts wegen

Burschenschaftler aus Niedersachsen schmieden »Remigrationspläne« und arbeiten unbehelligt bei Justiz- und Ausländerbehörden.

Zu ihren Unterstützern gehören Großunternehmer und ein Bundestagsabgeordneter der FDP. Die Pläne von Mitgliedern der AFD, CDU und der Identitären Bewegung (IB) zur »Remigration« von Migrant:innen lösten bundesweite Massenproteste aus. Nur wenige Tage vor dem von aufgedeckten Geheimtreffen in Potsdam organisierten faschistische Burschenschaftler aus Hannover eine Veranstaltung unter dem Titel »Schicksalsfrage Einwanderung - warum Remigration nötig und machbar ist«. Das Brisante daran: Ein Mitglied dieser Burschenschaft arbeitet seit Anfang des Jahres als Referendar für die Staatsanwaltschaft Hildesheim.

Die gesamte Recherche gibt es hier:

https://relate.tem.li/wp-content/uploads/2024/12/relate-2.pdf

Berlin: Notausgang-Plakate fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen

Groß und grün hängen sie in den Werbevitrinen der Tram- und Bushaltestationen der Berliner Innenstadt: In Handarbeit gebastelte Poster der Werkstatt für antifaschistische Aktionen zeigen eine leicht bearbeitete Version des bekannten Symbols für Notausgänge. Die aus dem Notausgang rennende Person hat hinter sich ein zerbrochenes Gewehr und einen Stahlhelm fallen lassen und stellt dadurch eine Kriegsdienstverweiger*in dar. „War Resisters welcome!“ steht in Großbuchstaben über dem Bild. „Mit unserer Aktion machen wir darauf aufmerksam, dass Kriegsdienstverweiger*innen aus Ukraine, Belarus und Russland hohe Hürden für einen Aufenthalt in Deutschland in den Weg gestellt werden“, sagt Kai N. Krieger von der Werkstatt für antifaschistische Aktionen: „Dabei müssen wir unbedingt Menschen unterstützen, die sich am Töten im Krieg nicht beteiligen wollen. Wir sprechen uns für ein Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen aus!“

Ahaus 15.12.24 Atomstaat angreifen - Demo gegen Castor Transport

Castor Transport genehmigt! 

https://www.radiowmw.de/artikel/atommuell-transporte-durchs-westmuenster...

15. Dezember 2024, 14 Uhr, Atommülllager Ahaus: 30 Jahre Sonntagsspaziergang Ahaus

Castor-Transporte Jülich – Ahaus verhindern!

Wir rufen Alle zu aktivem Widerstand auf!

Gedenken an Madhi ben Nacer: Ermordet vor einem Jahr- Interview zur Mahnwache

Zu der für den 19.12.2024 in Freiburg geplanten Mahnwache für Madhi ben Nacer, gibt es ein aktuelles Interview.

Wir sind nicht überrascht. Wir sind nicht enttäuscht. Wir sind Wütend!

Die Spontandemonstration nach dem Freispruch für die Mörder von Mouhamed läuft über die Mallinckrodtstraße. Die erste Reihe trägt ein Transparent mit der Aufschrift "Justice for Mouhamed"

Bis zu 300 Menschen haben sich heute Abend spontan in Dortmund versammelt um gegen das skandalöse Urteil im Prozess um den Mord an Mouhamed Lamine Dramé zu protestieren. Die unangemeldet Demonstration zog durch die Nordstadt und vor die Polizeiwache Nord, von der die Polizist:innen in den Einsatz gingen, die Mouhamed am 8.8.2022 getötet hatten.

Fotos: Solidarity And Resistance - Das Seenotrettungsboot Imara

Das Seenotrettungsboot Imara

Am Hafen von Licata/Sizilien gestalteten Künstler*innen und Aktivist*innen zusammen mit der Initiative r42 im Frühling 2024 das Seenotrettungsboot Imara. Die Bemalung des Bootes sollte den Inhalten der Seenotrettung mehr Sichtbarkeit geben und darauf aufmerksam machen, dass das Massensterben von Geflüchteten im Mittelmeer keine zufällige Tragödie ist. Sie ist Folge der politischen Entscheidung, die EU-Außengrenzen gewaltsam abzuschotten.

Angriff auf Polizeistation in Dresden

Am frühen Morgen des 13.12. griffen motivierte Menschen die Aussenstelle Pieschen des Polizeireviers Dresden-West an.

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