Weltweit

Es lebe die Revolution!

Es lebe Rojava!
Es lebe die PKK!

Manifest

Wir, jüdische Linke, vor allem Migrant:innen aus Israel, sind systematischer Gewalt seitens der deutschen Linken ausgesetzt, vor allem seitens derer, die vorgeben, Israel zu lieben. Wir sehen uns mit Versuchen der Delegitimierung, Dämonisierung, Ausschliessung und gar Pathologisierung konfrontiert. Gewalt und Mobbing auf der ideologischen Ebene resultieren in Belästigungen im alltäglichen Leben.

Broschüre "Zum 7. Oktober • Autonome Debattenbeiträge"

Wir haben in der Broschüre "7. Oktober - Autonome Debattenbeiträge" drei Texte rund um den 7. Oktober 2023 zusammengetragen und in ein Layout gepackt. Die Broschüre ist in Leipzig gedruckt worden und liegt bereits in einigen Läden aus.

Zerrissenheit über die Zustände

Was hier folgt sind meine Gedanken. Ein Ausschnitt meiner Gedanken. Zum Krieg zwischen Natanjahus Regierung und der Hamas. Zu meinen Gefühlen und der Bedeutung des Krieges hier in unseren Sturkturen.

Ihr könnt hiermit machen was ihr möchtet, sie teilen, versuchen zu verstehen und zu analysieren oder sie hassen, ausdrucken und verbrennen.

 

Ich weiß nicht wie viele Menschen sich mit mir zwischen den Stühlen fühlen. Das Gefühl haben, ihre Meinung findet gerade nicht statt und wird von keinem anderen Menschen geteilt. Vielleicht hilft genau diesen Menschen dieser Text, vielleicht. Denn auch wenn ich nicht betroffen bin, zermürbt mich, wie so viele, dieser Krieg.

 

[Ein Erfahrungsbericht] „If I can´t dance, it´s not my revolution“...in München

 

Das was ich erlebt habe, habe ich anfänglich nur einigen Freund:innen anvertraut und hatte in dem Moment nicht das Bedürfnis einen Text über diesen einen bedenklichen Abend im Kafe Marat (München) zu veröffentlichen. Es geht weder um sexualisierte Gewalt oder Übergriffe, dennoch spielt gewalttätiges Verhalten eine wesentliche Rolle. Nach ein paar Wochen sind jedoch einige Freund:innen an mich herangetreten und fragten ob ich nicht nun doch eine Art Erfahrungsbericht schildern möchte.

 

 

Wenn die Entleerung von Begriffen um sich greift

Da wir ja leider immer wieder mit Gruppen konfrontiert werden, die aus einer vorgeblich „anarchistischen“ Position heraus die ukrainische Seite im Krieg zwischen Russland und der Ukraine unterstützen, und im April ein Artikel (When ideology gets in the way of solidarity) erschien, in welchem sich ABC-Belarus darüber verwundert, dass sie von uns als Unterstützer des Krieges bezeichnet und deshalb nicht zur Buchmesse eingeladen wurden, nun ein paar Worte von uns dazu.

Free Maja! Soligrüße!

Für eine sofortige Rückführung von Maja! Gegen Auslieferungen ins queerfeindliche, autoritäre Ungarn!

Gegen alle Knäste!

Free Maja! Free Hanna! Free them all!

B: Bohrkran der Bauer AG wegen Beteiligung an THE LINE angezündet

Die Bauer AG ist ein hochspezialisiertes Tiefbauunternehmen, das sich wegen seiner weltweiten Beteiligung an Infrastrukturprojekten und gigantischen Bauvorhaben an der Zerstörung von Lebensräumen und der Vertreibung seiner Bewohner*innen mitschuldig macht. Das Vorrücken von Bauer-Bohrmaschinen und Baggern an den entlegensten Orten des Planeten bedeutet nie etwas Gutes und kündigt oft das Ende einer vielfältigen Flora und Fauna zu Gunsten eines grauen Elends aus Stahl und Beton an.

 

"Adbusting": Berliner und Helsinker Aktivist:innen fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen

Pro Asyl Adbusting vor dem Parlament in Helsinki

Huch? Was haben Berliner Werbeposter in Helsinki verloren? Und warum werben sie für  Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen? Die ge-"adbusteten"Poster fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen aus Belarus und Russland. „Wir sind gerade in Helsinki, um uns mit Antimilitarist:innen aus dem Ostseeraum zu vernetzen“, berichtet Roderich Supersonnenwetter, Sprecher:in der Aktionsgruppe (AfKj!). "So nah an der Grenze zu Russland ist es sinnvoll, ein Solidaritätszeichen für Kriegsdienstverweigerung zu setzen". Roderich Supersonnenwetter sagt: „Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen aus Russland und Belarus ist eine smarte Methode, um Putin das Führen seines Krieges in der Ukraine zu erschweren!“

 

Thesen über die autoritäre Linke

“Die Straße frei der roten Jugend”, in Reih und Glied getragene Hammer und Sichel-Fahnen – das sich innerhalb der radikalen Linken in Deutschland etwas politisch verändert hat, haben in den letzten Jahren viele gesehen, die an linken Demos und Aktionen teilgenommen haben. 

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