Repression

Veteranentag: Mit Adbustings der Bundeswehr die Deutungshoheit klauen

Bundesweit Adbustings gegen die Bundeswehr in den Innenstädten? Das plant das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk in der DFG-VK für den 15. Juni 2025. Die Bundeswehr plant für diesen Tag den „Veteranentag“. „Landauf, landab planen die Naziprepper vom Reservistenverband deshalb Feierlichkeiten“ sagt Kai N. Krieger, Sprecher*in des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks in der DFG-VK: „Mit Adbustings in den Innenstädten wollen wir der Bundeswehr die Deutungshoheit streitig machen.“ Die Gruppe stellt Plakate für Werbevitrinen zur Verfügung. Die Plakate sind im Design der Bundeswehr gehalten. Die Slogans kritisieren den Veteranentag als „Nazipreppertag“. Und das sei nicht eimal verboten, behauptet die Gruppe. „Alle, die mitmachen wollen, können die Plakate unter jugend@dfg-vk.de bestellen!“ freut sich Kai N. Krieger.

 

Saarbrücken - Staatsschutz überrascht Genossin am Arbeitsplatz

Saarbrücken - Staatsschutz überrascht Genossin am Arbeitsplatz

In der vergangenen Woche haben Bullen der Abteilung Staatsschutz eine Genossin am Arbeitsplatz überrascht.
Der Besuch erfolgte unangekündigt. Am Arbeitsplatz - einer Einrichtung, bei der Kontakt zu Fremden alltäglich ist - fragten die Schweine gezielt nach der Person ohne ihre Identität und Funktion preiszugeben.
Auf die Nachfrage der Genossin, was denn das Anliegen sei, wollten die Bullen das Gespräch an einen ruhigeren Ort verlagern.
Der Gesprächseinstieg erfolgte seitens der Bullen vermeintlich „kumpelhaft“. Als die Bullen sich zu erkennen gaben, wollten sie gleich wissen, ob von ihr „eine Gefahr ausgeht“.

Widerstand hinter Gittern - neue türkische Gefängnistypologien in der Türkei (HH)

In türkischen Gefängnissen regt sich erneut Widerstand. Revolutionäre Gefangene sind in einen unbefristeten Hungerstreik gegen neue Gefängnismodelle in der Türkei getreten. Diese Hochsicherheitsgefängnisse der Typen S, R und Y verfolgen – wie bereits ihre Vorgänger, die berüchtigten „Typ-F“-Gefängnisse – das Ziel, durch massive Isolationspraktiken und den Entzug elementarer Rechte die Inhaftierten zu entmenschlichen und zu brechen. Doch es gibt viele weitere Details zur architektonischen Struktur und zu den Maßnahmen in diesen Gefängnissen, die den Gefangenen das Leben zur Hölle machen.

Solidarität mit Daniela Info Nr. 34 / 12.5.2025

 

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

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Hallo,

Ariane berichtet von den Prozesstagen in der jungen Welt. Bei der Veröffentlichung des

letzten Artikels vom 8. Mai gab es gewisse Differenzen. Die Überschrift hat nicht Ariane geschrieben, sondern die junge Welt. Inzwischen wurde die Überschrift vom Online-Artikel geändert, in der Print-Ausgabe war es leider nicht mehr möglich. Aber auch der ursprüngliche Artikel von Ariane wurde an einigen Stellen verändert und ergänzt. 

Generell ist zu sagen, dass die junge Welt, die Inlandredaktion, die Überschriften fast immer selbst formuliert und sich auch vorbehält, die Artikel zu verändern und zu ergänzen. Ariane gibt oft die Infos vom laufenden Prozess am gleichen Tag telefonisch durch, weil die junge Welt diese bis 15 Uhr braucht, der Prozess aber bis 16.30 Uhr gehen kann, wenn gleich am nächsten Tag nach einer Gerichtsverhandlung ein Bericht in der jungen Welt steht soll.

Ein weiterer Artikel vom Prozesstag vom 29.April veröffentlichen wir sowie die Aufrufe der beiden Veranstaltungen zur Solidarität mit Daniela am 21. Mai in Frankfurt/Main und am 25.Mai in Königs-Wusterhausen bei Berlin. Die beiden letzten Prozesstage in Celle sind am 13.und 15. Mai jeweils um 10 Uhr. Ab dem 27. Mai geht der Prozess in Verden-Eitze weiter.

Wir möchten noch einmal an das bundesweite Solidaritätstreffen am 24. Mai 2025 um 11 Uhr in Bremen erinnern.

Solidarische Grüße

Gruppe: Solidarität mit Daniela

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de

 

An die internationale anarchistische Bewegung: Drei Vorschläge bezüglich Sicherheit

In diesem Text machen wir drei Vorschläge an die international anarchistische Bewegung, welche in den nächsten Jahren bedacht werden sollten, um weiterhin die bestehende Ordnung angreifen zu können und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren gefasst zu werden.

Internationale Kampagne zur Freilassung von Simón Trinidad

Organisaionen aus Belgien, aber auch die aus der FARC-EP heraus entstandene kolumbianische Partei Comunes, forcieren eine internationale Kampagne zur Freilassung von Simón Trinidad, dem wir uns als Solidaritätsnetzwerk anschließen.

Folter:JVA Aachen &Vertuschung d. Die JVA Rheinbach

Ich war seit Anfang 2023 im Antifaschischtischen Kampf in der JVA Aachen, merkte recht schnell was für Menschenhasser dort arbeiten kam ein Gefangener auf einen dieser Schließer zu ,,Do you speak English?" gabs von der  Chefwärterin Hannah Wallraven prompt: "ne,Niemand. Gar keiner spricht hier deutsch Sie sind hier in Deutschland hier wird deutsch gesprochen.,, meinen Kontakt zur Roten Hilfe oG Kassel zum Genossen Peter wurde blockiert einige Briefe in denen ich über die misstände berichtete weggeschmissen ich ging öfters in Protestaktionen flutete die Zelle, zerstörte die zellenrufanlage im besonders gesicherten Haftraum etc. Am 23.7.24 gegen 8:00 kam dann eine Horde Völlig aufgebrachter Schließer (Simon stachowitz,Gerrit Beisicht,Jochen Samberg,Manuel Creutz sowie Schneider,Maus) mit einer BFE-Garnitur (Helm,Sturmhaube,Schild) rissen die Tür auf drückten mich  zunächst mit den Schild gegen die Wand rissen mich zu Boden fesselten mich an Hand und Fuß dann schlugen  und traten die auf mich ein Gerrit Beisicht rammte mir sein gepanzertes Knie gegen den Kopf der Knast Arzt diagnostizierte in der Gesundheitsamts eine 5 cm lange kopfplatzwunde,im Wärterbericht tauchte diese Verletzung garnicht auf,ich wurde nachdem ich gefesselt auf den Boden liegte und mich nicht mehr wehren konnte hievten die mich auf einen Rollstuhl und brachten mich in den besonders gesicherten Haftraum dort wurde mein Kopf so tief in die Matratze gedrückt sodass ich keine Luft mehr bekam,was ich lautstark sagte,als ich mich aufbäumte schmissen die sich erneut auf mich und prügelten auf mich ein, dann wurde ich 3 Tage später aus dem Bunker entlassen und bekam etliche Sicherungsmaßnahmen die Schließer zeigten mich Knast intern an, ich hätte Widerstand geleistet und gegen das Schild getreten deswegen sei der Einsatz unter Schutz Ausstattung gerechtfertigt gewesen hies es später dann wurde ich in den jetzigen Knast in Rheinbach verlegt wenn ich mit Genossen über den Vorfall schreibe verschwindet die Post.

Lasst uns gemeinsam die Repressionen und Folter der Knastwärter beenden hilft den Gefangenen in Aachen und überall Augsburg-Gabelungen war kein Einzelfal seid für Genossinnen da!

 

Es ist ziemlich schwer über die Missstände zu schreiben die Knastwärter in Rheinbach ibs die Schließer der repressions-Abteilung (,,Sicherheit und Ordnung") Herr Wagner Frau t.Klein Unterbrinden interviewanfragen der Taz&Neues  Deutschland und werden auch hier meine Post weg,zum kotzen. Die einen Foltern die anderen vertuschen,Arbeitsteilung.

 

 

 

[LE] DIONYSIA - SOLIPARTY FÜR GEFÄHRT*INNEN IN ATHEN | 31.05.2025 - G16

Wir wollen euch ab 16:00 Uhr (Einlass ab 15:30 Uhr) mit Mukke und Solidrinks im Hof der G16 (Gießerstraße 16) im Leipziger Westen begrüßen. Solange die Sonne scheint, servieren wir euch draußen verschiedenste HipHop-Acts, Rapper und DJs, bis später 8OHM den Floor einheizt, bis die Sonne wieder aufgeht.

 

Polizei Wuppertal greift einen Menschen mit Taser an - Weiterer Fall von Polizeigewalt, die Zahl der Betroffenen und Toten steigt stetig

In Deutschland eskaliert die Gewalt der Polizei immer weiter – und die Opferzahlen steigen rasant. Am 7. Mai 2025 in Wuppertal wurde eine 67-jährige Person durch einen Taser fast getötet, während die Polizei sich hinter Lügen und Vertuschung versteckt. Das ist kein Einzelfall, sondern ein klares Zeichen für das mörderische System, das uns kontrolliert, unterdrückt und tötet.

[Tübingen/Reutlingen] Mind. 2 Anquatschversuche in der letzten Woche

In der letzten Woche gab es zwei Anquatschversuche in der Region Tübingen/Reutlingen durch Vertreter des Innenministeriums. Anbei wollen wir unsere Informationen darüber öffentlich machen.

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