Feminismus

[S] Solidarität mit der Verteidigung des Tishrin Damms – Es lebe der revolutionäre Volkskrieg

In Solidarität mit der heldenhaften Verteidigung des Tishrin Damms haben wir in Stuttgart Solidaritätsbotschaften hinterlassen.

Seit Wochen leisten die Selbstverteidigungskräfte Rojavas heftigen Widerstand gegen die islamistischen Milizen der SNA und gegen das türkische Regime.

Die Bevölkerung protestiert nun seit einigen Wochen direkt am Damm um die Angriffe des türkischen Staats und seiner Milizen zu verhindern. Sie stellen sich mit ihren Körpern und ihrem Leben vor das revolutionäre Projekt und zeigen, dass sie bereit sind es zu verteidigen.

Angriff auf CDU Büro in Hamburg Wandsbek

Am Abend des 15. Januars wurde dem Partei Büro der CDU in Wandsbek ein kurzer Besuch abgestattet.

Somalierin kämpft vor Gericht um ihren Flüchtlingsstatus

Regelmäßig verhandelt das Freiburger Verwaltungsgericht über Klagen von Geflüchteten gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). So auch diese Woche. Eine Frau aus Somalia känpft um ihren Flüchtlingsstatus.

(Des)-Orientierung - Was braucht linke Bewegung ?

(Des-)Orientierung - Was braucht es für linke Bewegung ?

Anklage gegen Maja erhoben: Staatsanwaltschaft fordert 14 Jahre Haft

Nachdem wir lange im Unklaren darüber waren, wie es mit Maja weitergeht, gibt es nun erschreckende Neuigkeiten. Die Staatsanwaltschaft Budapest hat ihre Ermittlungen gegen Maja beendet und erhebt nun Anklage: Sie fordert 14 Jahre Haft unter besonders strengen Haftbedingungen. Das ist, wie auch schon bei dem im gleichen Komplex bereits verurteilten Tobi als eine Art Deal zu verstehen, ein "Kompromiss" im Gegenzug für ein Geständnis. Maja kann diese Anklage annehmen und durch die Abgabe eines Geständnisses direkt 14 Jahre absitzen. Bei einer Ablehnung des Deals wird Maja in Budapest der Prozess gemacht wobei dann mit der Forderung nach einer deutlich höheren Haftstrafe zu rechnen ist.

11.1 Auf nach Riesa!

Am 11.1 Auf nach Riesa! Am 11.1. soll der AfD Bundesparteitag in Riesa stattfinden, lasst uns diesen zum Desaster machen! Ein paar Bezugsgruppen haben sich bereits aufgemacht Gegebenheiten vor Ort begutachtet & ihren Jahresvorrat an Nudeln besorgt.

Beat the System - Nachttanzdemo

Solidarität statt Konkurrenz

18.01.2025 um 18 Uhr

Stephanplatz Karlsruhe

 

Mit anschließender KüfA im Café Noir und Party in der P8

 

Spätestens seit der Wiederwahl von Donald Trump zum us-amerikanischen Präsidenten 2024, die nicht nur für dort lebende Migrant*Innen, Frauen, Queers, Arbeitende und von Lohnarbeit Ausgeschlossene (die Reihenfolge ist willkürlich) usw. eine Katastrophe ist, sondern auch weltweite politische wie wirtschaftliche Verwerfungen mit sich bringen wird, müsste klar geworden sein, dass die Vormachtstellung der bürgerlichen, liberalen und kapitalistischen Demokratien zu Ende ist. Dies ist aber nur der aktuelle Höhepunkt einer globalen Entwicklung.
Weltweit erstarken autoritäre und reaktionäre Staaten und Gruppierungen und stellen die liberale Demokratie an sich erfolgreich in Frage. Wie konnte es dazu kommen, dass sich die „Alternative“ zum „Ende der Geschichte“ heute nicht in Form einer linken emanzipatorischen Entwicklung zeigt?
Die seit Jahrzehnte gemachte „alternativlose“ und auf Sachzwängen basierende neoliberale Politik, gepaart mit einer global schwächelnden Linken ermöglichte den vorläufigen Sieg illiberaler Kapitalfraktionen. Die Versprechen der liberalen Demokratien haben sich als Lüge herausgestellt, während es die politische Linke verlernt hat positive Zukunftsentwürfe zu entwickeln. Es hat sich gezeigt, dass der Kapitalismus, im Zweifel, keine liberalen Demokratien braucht (auch das hätte schon aus der Geschichte gelernt werden können). Es sieht ziemlich scheiße aus! Wieso also immer noch tanzend auf die Straße gehen?
Wir feiern das Leben! Und das wollen wir den illiberalen Strömungen entgegenstellen, die eher den Märtyrertod für eine ausgedachte homogene Gemeinschaft feiern, als zu versuchen das gute Leben für alle zu ermöglichen. Wir möchten weiterhin Räume schaffen in denen sich Menschen auf Augenhöhe, unter Berücksichtigung ihrer gesellschaftlichen und individueller Lage, begegnen und austauschen, sich organisieren, zusammen kämpfen, aber auch gemeinsam tanzen können. Die Logik von Feindschaft und Konkurrenz muss durchbrochen werden. Wir widersetzen uns dieser und haben die Hoffnung und das Wissen, dass etwas Besseres möglich ist nicht verloren!
Dies tun wir im Bewusstsein der aktuellen Lage und bereiten uns auf weiteres vor! Gerne mit euch zusammen!!

Bildet Banden, seid solidarisch, bleibt Stabil!

Für das Leben!!

Gute Vorsätze zum neuen Jahr: VETERANENTAG stören und mehr...

Mit guten Vorsatz ins neue Jahr 2025 starten: Der Veteranentag im Juni 2025 wartet geradezu auf uns. Wollen wir ihn bundesweit und auch in Berlin, dem Hauptaustragungsort, auf unsere Weise zelebrieren?
Kreativität, wilde Initiativen und Wut sind die Zutaten um der Verherrlichung von Mord und Krieg etwas entgegenzusetzen. Organisiert Euch. Lasst Euch was einfallen.
Im Sinne des Aufrufs geht es nicht nur gegen die Bundeswehr. Machen wir deutlich; es geht gegen jedes Militär in jedem Land. Es geht gegen die Wehrpflicht eines jeden Staates, der Menschen in den Tod befehlen kann. Es geht um Deserteure aus Russland, aus Belarus, aus der Ukraine und allen anderen Ländern. Sie müssen hier ein Bleiberecht bekommen.

Wir denken da geht was. Versalzen wir ihnen die olivfarbene Suppe im Juni gehörig. Es lebe die Anarchie.

Der Aufruf des "Provisorischen anarchistischen Antikriegsrat Berlin":

Grüße an die Gefährt*innen und alle Gefangenen im Knast! // Greetings to the comrades and all prisoners!

Queerfeministischer Knastspaziergang am 31.12.24 zum sogenanten "Frauenknast" in Hindelbank. // Queerfeminist action on the 31.12.24 infront of the so called "womens prison" in Hindelbank.

JUNG MACKRIG FEMINISTISCH – RECLAIM MACKERTUM

schwarzer hintergrund, in weißer altdeutscher schrift steht geschrieben: jung mackrig feministisch

 

jung ostdeutsch linksradikal war gestern, heute sind wir jung mackrig (und vor allem) feministisch.

 

 

wir wollen diese kampgane und einen neuen denkanstoß in die linke bewegung hineingeben als flintas mit einem ostdeutschen background. wir vertreten perspektiven der sozialisation zwischen hinterland und vorort in der urbanen peripherie sowie die einer erziehung als afab personen mit ihrer entsprechenden charakteristiken und fokussierungen.

 

wir erheben keinen hoheitsanspruch auf vollständigkeit oder richtigkeit. wir möchten uns in diesem text auf den widerspruch innerhalb einer sich feministisch gebenden linken beziehen, welche dennoch männerbündisch, überheblich und sexistisch ist und militanz verpönt.

 

 

 

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