Feminismus

[K] Kämpferischer Aufruf zur Demo gegen das Verbot vom Rheinmetall-Entwaffnen-Camp in Köln am 23.08. // 16 Uhr // Heumarkt (Köln)

 

Polizei und Justiz haben das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp verboten. Wir sagen: Jetzt erst Recht! Krieg dem Krieg! Unser Widerstand gegen ihre Repression!

 

 

Link zum Video: https://sendvid.com/df091a6u

 

 

→ Samstag 23.08. // 16 Uhr // Heumarkt (Köln) – Jetzt erst recht! Krieg dem Krieg! Gegen das Camp-Verbot! Versammlungsfreiheit verteidigen!

 

 

 

Das Verbot und die Anwendung des „neuen“ Versammlungsgesetzes sind kein Zufall. Sie sind Symptome der imperialistischen Großmachtbestrebungen der BRD nach außen und die damit einhergehende Stärkung der Repressionsorgane nach Innen. All das ist Teil des voranschreitenden autoritären Staatsumbaus.

 

 

 

Das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp stellt mit seiner Diversität an Gruppen und Organisationen nicht nur eine Besonderheit in der deutschen Linken dar. Antiimperialistische, internationalistische und revolutionär-antimilitaristische Ansätze treffen den deutschen Staat genau da, wo es ihm weh tut.

 

 

 

Das Verbot verdeutlicht das nur noch mehr. Dabei stellen Repressionsorgane wie die Polizei und das Verwaltungsgericht nur den verlängerten Arm der Herrschenden Klasse und ihren Interessen dar. In diesem Fall eben Millionenprofite durch Krieg und Genozid, auf Kosten von uns, der arbeitenden Klasse. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, diese Interessen, auch gewaltvoll, durchzusetzen.

 

 

 

Wir wollen das nicht hinnehmen. Egal ob die Bullen unsere Grundrechte einschränken oder Gerichte unseren Protest verbieten (das kennen wir ja schon von Palästina-Soli Demos).

 

 

 

Revolutionäre und antimilitaristische Praxis sind und bleiben nun notwendiger denn je! Kommt mit uns auf die Straße, für Versammlungsfreiheit und vor allem gegen das Verbot vom Rheinmetall-Entwaffnen-Camp und ihre Repressionen!

 

 

 

Wir rufen alle Linken und fortschrittlichen Kräfte in Köln und aus dem gesamten Bundesgebiet dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen: Ihre Repressionen kriegen uns nicht klein, wir sind auf der Straße im Widerstand vereint!

 

 

 

 

Diejenigen, die sich für die Guten halten - oder: Von der Verteidigung des Clans (Eine Antwort auf ,Auf Augenhöhe...´)

Anmerkungen der Übersetzenden:
Dieser Text ist im italienischen Original am 08. August auf dem italienischen Blog „il rovescio“ veröffentlicht worden.
Er ist eine Replik auf den italienischen Text „Da pari a pari - contro l`autoritarismo itentitario“, der im Juli veröffentlich wurde.
Beide Texte sind Teil einer Debatte im italienischen, anarchistischen Kontext über den Umgang mit sexualisierter Gewalt in unseren Zirkeln - die insbesondere im Kontext der „Fiera dell’Editoria e della Propaganda Anarchica di Roma“ - einer Anarchistischen Buchmesse, die im April 2025 in Rom stattfand, abermals Fahrt aufgenommen hat.
Die die Buchmesse organisierenden Gefährt*innen entschieden, das Problem sexualisierter Gewalt und des für viele nicht länger zu ertragenden Umgangs damit auf verschiedene Weisen zum Thema zu machen - auch, indem solchen anarchistischen Verlagen und Distros die Affinität aufgekündigt wurde, die sich einer Auseinandersetzung mit Gewaltvorwürfen gegen an ihren Beteiligte oder mit ihnen Assoziierte verweigern. Der Test der Veranstaltenden besagter Buchmesse findet sich in verschiedenen Sprachen auf https://rome-anarchistbookfair.espivblogs.net.
"Da pari a pari..." wurde auf viele verschiedene Sprachen übersetzt und mit einer gewissen Entschlossenheit verschiedentlich verbreitet. Es geht den Autor*innen offensichtlich um die Verteididung einer infrage stehenden patriarchalen Hegemonie.
Uns als Übersetzende dieser Replik ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass diese Positionen im italienischen Kontext durchaus umstritten sind.
Und wir sprechen, denjenigen, die sich der patriarchalen Hegemonie erwehren, sich solidarisch Verbünden gegen jede Herrschaft, unsere Solidarität aus.

(A-Radio) Libertärer Podcast Julirückblick 2025

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Julirückblick 2025: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Beiträge zu einer feministischen Vernetzungsinitiative und einem autonomen Selbstverteidigungskurs, ein Nachruf auf den alten Kämpfer Octavio Alberola, Infos zu solidarischem Preppen und ein Einladungsjingle zu den A-Tagen in Bremen, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Amtsgericht Wedding mit Farbe markiert - Free Maja!

An Maja,

 

wir würden dir so gerne Feile und Seil in die Zelle schicken, damit du die Gitterstäbe aus den Wänden brechen kannst.

 

Danke für deine berührenden und kämpferischen Texte. Wir lesen sie aufmerksam und sind immer wieder bestärkt und überwältigt, von deinem, wie du schreibst, ungebrochenen und lebenden Geist. Davon, dass du soviel Kraft hast für dich und uns einzustehen.

 

 

 

Warum Antifa und linksautoritäre Gruppen nicht zusammenpassen (2): Queer

Eine neuere Entwicklung innerhalb der autoritären Linken ist, dass diese sich als Speerspitze der queeren und CSD-Bewegung inszeniert. Im Jahr 2025 wurde aus diesen Gruppen heraus etwa die Kampagne „CSD verteidigen“ entwickelt, die bundesweit zur Teilnahme an den Demonstrationen der queeren Community mobilisiert.

 

Free all antifas! Free Maja now!

In Solidarität mit Maja wurde die Stadt verschönert. Unsere Solidarität ist nicht gebrochen. Der Druck wird aufrecht erhalten bis Maja frei ist. Nieder mit den Knästen!

Und auf viele weitere Verschönerungen!

Liebe und Kraft in Untergrund und Haft!

Soligrüße aus Münster

Anarchistische Tage in Freiburg

Endlich A-Tage im schönen südbadischen Freiburg- es grünt und blüht in der Stadt und im Schwarzwald drumherum. Aber hinter der grünen Fassade regieren auch hier die kapitalistischen Verwertungslogiken, Menschen sind nicht frei, es gibt Repression. Deshalb auf nach Freiburg, vom 24.07.2025 bis zum 28.07.2025.

FreeMaja

 con lxs antifascistas perseguidxs

 

La noche pasada, de viernes a sábado, aparecieron varias pinturas en la universidad más grande de México, la UNAM. Demandan la libertad inmediata de Maja, activista antifascista de Alemania, extraditado ilegalmente a Hungría, y de tod@s l@s antifascistas encarcelad@s! Por un antifascismo internacionalista!

  Free Maja! Free Zaíd! Free Hanna! Free Nele! Free Nanuk! Free them all! 

Botschaft an SPD-Zentrale FREE MAJA

Nehmt ihr uns ein*e, Antworten wir alle! Free Maja! Die SPD Zentrale in Frankfrut wurde in der Nacht auf den 17.07.2025 auf ihre Verantwortung hingewiesen, Maja aus den katastrophalen Zuständen in ungarischer Haft zurück nach Deutschland zu holen.

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