Für die Demo gegen Fluchtursachen am 7. Dezember ruft ein antikapitalistisches Bündnis zu einem eigenen Block auf der Demo auf. Dieses Bündnis hat nun ihr erstes Video zur Thematik veröffentlicht:
Selbst publizieren
Für die Demo gegen Fluchtursachen am 7. Dezember ruft ein antikapitalistisches Bündnis zu einem eigenen Block auf der Demo auf. Dieses Bündnis hat nun ihr erstes Video zur Thematik veröffentlicht:
Die drei Bonner Aktivisten* rufen ,,A-Anti-Anticapitalista" und ,,deutsche Panzer raus aus Kurdistan", auf ihren Transparenten steht ,,#NeustartKlima Kapitalismus beenden" und ,,#einschrittweiter FFF Hungerstreik". Diese Slogans gehören zu ihren klima- und umweltpolitischen Standpunkten. Sie rufen dazu auf am 29.11. um 9:30 zum Marktplatz zu kommen, um an der Bonner FFF Demo teilzunehmen. Hier das Statement der drei Bonner:
Für die Demo gegen Fluchtursachen am 7. Dezember ruft ein antikapitalistisches Bündnis zu einem eigenen Block auf der Demo auf. Dieses Bündnis hat nun ihr erstes Video zur Thematik veröffentlicht:
Die türkische Armee hat Rojava angegriffen. Auch in Stuttgart finden täglich Solidaritätsaktionen statt. An vielen Stellen der Stadt wurden Wandparolen angebracht und an der Uni in Stuttgart ein Banner gehisst. Bleibt auf dem Laufenden und beteiligt euch an Protestaktionen gegen den Besatzungskrieg. Infos zu Aktionen findet ihr auf den Kanälen der "Initiative Kurdistan Solidarität Stuttgart".
Revolutionäres Infoportal Stuttgart
InternationalistInnen haben heute vor der Daimler-Zentrale in Stuttgart gegen den Besatzungskrieg der Türkei gegen Rojava demonstriert. Daimler produziert neben der zivilen Sparte auch Militärfahrzeuge. Diese wurden und werden auch an die Türkei verkauft und aktuell beim Angriffskrieg gegen Rojava verwendet. Infos zu weltweiten Solidaktionen unter #riseup4rojava
Das "Antikapitalistische Klimatreffen Stuttgart" (AKT) beteiligte sich am 20. September am Klimastreik in Stuttgart und im Anschluss an den Blockaden. Mit einem antikapitalistischen Bereich auf einem der drei Demozüge machten wir deutlich, dass grüner Kapitalismus nicht möglich ist und es einen revolutionären Bruch mit diesem System braucht, um die Klimkatastrophe zumindest nicht noch schlimmer zu machen.
An den großen Demos beteiligten sich in Stuttgart schätzungsweise 30.000 Menschen: SchülerInnen, Studierende, ArbeiterInnen – so viel wie noch nie zu diesem Thema.
In den letzten Tagen wurden zur Mobilisierung auf den Klimastreik in Stuttgart fleißig Plakate geklebt und Flyer verteilt.
Um 11:30 Uhr geht es am Erwin-Schöttle Platz mit einem antikapitalistischen Bereich auf der Fridays For Future Demonstration los, weiter geht es dann in der Innenstadt mit verschiedenen Aktionen. Orientiert euch einfach an den roten Fahnen.
Aktionsübersicht
Freitag 20. September:
Beteiligung an der Demo zum globalen Klimastreik, 11:30 Uhr, Erwin-Schöttle-Platz
Die Anarchistische Gruppe Dortmund hat auf Youtube ein neues Video veröffentlicht. Dazu heißt es:
"Angesichts der drohenden Klimakatastrophe ruft Niemand zur Selbstorganisation auf. Es ist notwendig den Verbrennungsmotor abzuschaffen, den ÖPNV zu stärken und die Kohleverstromung zu stoppen. Dafür braucht es uns alle - werdet aktiv! Für eine solidarische Gesellschaft, fernab vom Kapitalismus"
Zu finden ist das Video hier:
Im September blockieren wir den Rüstungskonzern Rheinmetall in Unterlüß. Vom 1-9 September findet dort ein antimilitaristisches Camp statt mit Workshops und jeder Menge Aktionen. Rheinmetall hat in Unterlüß nicht nur Produktionsstätten, sondern betreibt ein 50 Quadratkilometer großes Übungsgelände (das größte private militärische Gelände Europas) Rheinmetall liefert u.a. Waffensysteme an die Türkei und über Umwege nach Saudi-Arabien, mit denen dann schwere Kriegsverbrechen begangen werden - wie gegen die KurdInnen oder im Jemen.
Räumung des Hauses in Frankfurt-Bockenheim nach drei Nächten Besetzung. Während des "Stadtteilfest für ein solidarisches Bockenheim und die Stadt von unten!" am Hülya-Platz am 05.10.2019 hatte die "Initiative Social Hub" (ISH) zur Besichtigung der Räume des Backhaus im ehemaligen Tibet-Haus eingeladen.
Daraus entwickelte sich eine Besetzung, die am frühen Morgen des 08.10.2019 durch die Frankfurter Polizei geräumt wurde.
Auf dem Rebellischen Zusammentreffen tauschten sich Aktivist*innen eine Woche lang über ihre politische Arbeit von links und unten aus.
Wir sprachen mit Teilnehmer*innen des Camps über emanzipatorische, internationalistische und feministische Widerstände und Perspektiven.
Die gesellschaftliche Antwort auf Drogengebrauch besteht aus Stigmatisierung und Kriminalisierung der Betroffenen und führt zu tausenden vermeidbaren Toden jährlich.
Der Gegenentwurf ist die akzeptierende Drogenarbeit unter Einbeziehung der Drogengebraucher*innen als handelnde Personen mit Lebenskonzepten, Bedürfnissen und Entscheidungen. Wirksame und lebensrettende Maßnahmen sind Substitutionsprogramme, Drogenkonsumräume und Spritzenvergabe in JVA’s. Solche Programme sind jedoch mit hochschwelligen Anforderungen verbunden und können bisher nicht in ausreichendem Maße oder flächendeckend gewährleistet werden.
Obwohl akzeptierende Drogenarbeit sich in der Praxis bewährt, kann die Problematik der “Drogentoten” nicht losgelöst vom gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang betrachtet werden.
Video: https://vimeo.com/284265303
„Frauen die kämpfen sind Frauen die Leben“ unter dem Motto fanden dieses
Jahr Aktionen rund um den 8.März in Nürnberg statt. Am Frauenkampftag
selbst, trafen sich etwa 80 Frauen* zum sogenannten Action-Walk.
Am folgenden Samstag lud das 8.März-Bündnis dann zur Demonstration mit
einem Frauen*block ein, in dem alle Anwesenden ihren feministischen
Forderungen Ausdruck verleihen konnten. Dem Aufruf folgten ca. 300-350
Menschen.
Wir haben hier ein kleines Interview und Eindrücke von den Tagen zusammengestellt:
Am 03.03.2018 demonstrierten in Berlin etwa 20.000 Menschen gegen die türkische Invasion in der autonomen kurdischen Region Afrin (kurd. Efrîn) in Nordsyrien. Auf der Demo wurden insbesondere deutsche Waffenlieferungen an das türkische Regime und die Untätigkeit der Weltgemeinschaft gegenüber dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei thematisiert.
Link zum Video: https://vimeo.com/258514496
Politisch gesehen, was ist da noch links, was schon rechts?
Taugen diese alten Kategorien überhaupt noch etwas?
Warum denken heute viele, die Rechte stehe für den kleinen Mann und Linke für Eliten?
Wo steht da der Liberalismus und wo Konservative? Wie die SPD und die Grünen?
Mit einem neuen Podcast-Projekt haben wir uns vorgenommen, zukünftig in unregelmäßigen Abständen aktuelle linke Debatten in Form kurzer Hörspiele bzw. Podcasts aufzuarbeiten. In der ersten Auflage beschäftigen wir uns mit der linken Debatte um Technik und Fortschritt:
Kapitalistisches Teufelszeug oder die Grundlage für die befreite Gesellschaft? In einer Berliner WG-Küche erwischen wir Mila, Arthur und ihre Mitbewohner*innen, die ganz unterschiedliche Standpunkte dazu vertreten und sich darüber streiten, was Luxus und Technik mit unserer Gesellschaft machen.
Aftermovie: https://www.youtube.com/watch?v=Wc6QAUidlio&t=3s
-> Folgt uns auch auf unseren anderen Kanälen - https://www.facebook.com/ROJAnbg/
Am 07. Januar 2018 fand in Dessau die alljährliche Gedenkdemonstration für Oury Jalloh statt. An Ourys 13. Todestag beteiligten sich über 4000 Menschen, um für die Aufklärung des Falls zu demonstrieren.
Soziale Revolution und Musik - Revolución Social y Música - Social Revolution and Music