Nach „Verboten-Verfolgt-Vergessen“ legt ROADSIDE mit den „Staatsfeinden“ einen neuen Film über die Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg vor. Gestützt auf weitere ProtagonistInnen mit bewegenden Biographien und vielfältiges bislang unveröffentlichtes Film- und Fotomaterial gelingt es, das Zeitgeschehen auszuleuchten und die Geschichte der jungen Bundesrepublik weiter aufzuarbeiten. Es ist eine Geschichte von Menschen, die den Zweiten Weltkrieg als Wehrmachtssoldaten an der Front oder als ZivilistInnen in Nazi-Deutschland erlebt haben.
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Am Donnerstag haben wir im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche gegen Gesamtmetall des Bündnisses #nichtaufunseremrücken Südwestmetall in Stuttgart und Waiblingen besucht. In Solidarität mit den Kolleg*innen in der Metall & Elektroindustrie haben wir jeweils eine klare Botschaft hinterlassen.
In dem 15 minütigen Kurzfilm kommen die ehemaligen Besetzer*innen der Wilhem-Raabe-Straße 4 und der Anwalt Thomas Jung zu Wort. Es geht um die Frage, warum die Familien zu Haubesetzer*innen wurden, die Rolle der Spekulantenfamilie Passy und der Stadt Stuttgart.
Weil das Rekrutierungsvideo der Polizei Berlin (https://vimeo.com/503115004) sich so sehr dafür angeboten hat, wurde es nun bis zur Kenntlichkeit verändert (https://vimeo.com/506734582).
Grüße gehen raus an "110% Subversiv": https://de.indymedia.org/node/106642
Triggerwarnung: Polizeigewalt, Gewalt gegen Tiere.
Zum globalen Klimastreik am 11.12.20 versammelten sich auch in Bingen einige Demonstrant*innen, um an das 1,5 °C Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erinnern. Dabei war auch eine Gruppe von Aktivist*innen mit dem Banner "Klimaschutz heißt Antifa".
Da die örtliche Polizei und das Ordnungsamt scheinbar ein persönliches Problem mit Antifaschismus und im speziellen der Abkürzung Antifa haben, versuchten sie, mit hanebüchenen Argumenten das Banner zu verbieten.
Du hast Lust in den Danni zu kommen, aber weißt noch nicht, wie du dich einbringen kannst? Hilf einfach mit, ob Infopoint, Küche für alle, Awareness Team, Gesa-Support, Sanitäter:innen, Presse-Arbeit, oder IT - bring dich ein!
Vom 1. bis zum 8. November fand an vielen Orten weltweit die dezentrale #Riseup4Rojava-Aktionswoche in Solidarität mit den kämpfenden Menschen Rojavas an den Schauplätzen der politischen und wirtschaftlichen Kollaboration mit dem kriegstreiberischen türkischen AKP-Regime statt.
Kiel ist ein wichtiger Standort für die Rüstungsindustrie. Neben der U-Boot-Werft von ThyssenKrupp Marine Systems oder Rheinmetall, die allen bekannt sein sollten, stellen in Kiel noch viele weitere Unternehmen Rüstungsgüter her.
https://www.dailymotion.com/video/x7wttlo
Am 09.10.2020 wurde die Liebig34 in Berlin für die Kapitalinteressen eines Großinvestors geräumt.
Für den Staat eine willkommene Gelegenheit, um einen widerständigen, emanzipatorischen und queeren Freiraum anzugreifen.
Über 40 FLINT*Personen verloren dadurch mitten in der globalen Pandemie ihre Unterkunft.
Im Frühjahr diesen Jahres veröffentlichte der Kieler Rapper Albino sein sechstes Soloalbum Boom Bap. Revolution. One. Nun gibt es die vierte Videoauskopplung, diesmal zum SOng You know my peace.
ALBINO ist seit 25 Jahren als politischer Künstler tätig. Seine Lieder begleiteten in den vergangenen 2 Jahrzehnten Kämpfe und Proteste von sozialen Bewegungen und sprachen dabei vielen Menschen aus dem Herzen.
Am 26. und 27. September werden wir uns an den Ende-Gelände Protesten gegen den Kohlekonzern im Rheinland beteiligen. Der gemeinsame Kampf am Ort des Geschehens ist ein Ansatzpunkt Widerstand zu entwickeln, der im klaren Gegensatz zu den Interessen der Konzerne steht und sich nicht von den staatlichen Repressionsorganen unter Kontrolle bringen lässt. Ganz konkret können wir dort zeigen, dass wir den Schutz des Kapitals auf Kosten unser aller Zukunft nicht einfach hinnehmen. Zeigen wir RWE und co., dass sie sich mit den falschen angelegt haben. Denn wir sind die Mehrheit!
Am 1. Juli haben wir, Solidarität und Klassenkampf, Flyer bei Bosch in Feuerbach verteilt. Die Verteilung fand, wie die letzten bei Bosch in Bietigheim, Waiblingen und bei Eberspächer in Oberesslingen, im Kontext der zunehmenden Angriffe des Kapitals auf die Rechte der Belegschaften statt.
Nach „Verboten-Verfolgt-Vergessen“ legt ROADSIDE mit den „Staatsfeinden“ einen neuen Film über die Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg vor. Gestützt auf weitere ProtagonistInnen mit bewegenden Biographien und vielfältiges bislang unveröffentlichtes Film- und Fotomaterial gelingt es, das Zeitgeschehen auszuleuchten und die Geschichte der jungen Bundesrepublik weiter aufzuarbeiten. Es ist eine Geschichte von Menschen, die den Zweiten Weltkrieg als Wehrmachtssoldaten an der Front oder als ZivilistInnen in Nazi-Deutschland erlebt haben.
Contrahistoria ist ein antifaschistischer Dokumentarfilm über faschistische Kontinuität, Repression und soziale Kämpfe in Spanien. Die Dreharbeiten begannen schon im November 2017 zu Carlos Palominos 10. Todestag und wurden 2018 abgeschlossen. Wenige Tage vor Carlos‘ 13. Todestag feiert der Film nun Premiere im Livestream.
Am 1. Mai, dem Kampftag der Arbeiter*innen, wurde das Arbeitsamt in Mainz mit Farbe markiert. Diese Behörde zwingt Menschen, die sowieso schon jeden Tag darum kämpfen müssen genug Geld zum leben zu haben, jegliche Arbeit zu verrichten, egal wie mies sie bezahlt ist, oder wie unmenschlich die Arbeitsbedingungen sind. Deutschland ist eines der Länder mit dem höchsten Niedriglohnsektor Europas und das obwohl der wirtschaftliche Reichtum dieses Landes jedes Jahr wächst.
Nicht befreit, sondern besiegt wurden jedoch die Faschisten, also der große Teil der Deutschen. Und so sieht auch oft das Gedenken aus: Die Deutschen sind Opfer, ob in Dresden, Pforzheim oder Ulm. Das Gedenken bringt unschönes zu Tage. Einen mangelnden Bruch mit dem Faschismus, eine unzureichend bis nicht stattgefundene Entnazifizierung und eine fragwürdige Erinnerungskultur. Eine geschichtswidrig propagierte „Stunde Null“ gab es nie, eine angemessene Aufarbeitung der Verbrechen und ein darauf aufbauendes Gedenken ist weiterhin zu vermissen.
Berlin, Kottbusser Tor, 28.03.20 #Coronakrise#RefugeesWelcome
Politisch gesehen, was ist da noch links, was schon rechts?
Taugen diese alten Kategorien überhaupt noch etwas?
Warum denken heute viele, die Rechte stehe für den kleinen Mann und Linke für Eliten?
Wo steht da der Liberalismus und wo Konservative? Wie die SPD und die Grünen?
Mit einem neuen Podcast-Projekt haben wir uns vorgenommen, zukünftig in unregelmäßigen Abständen aktuelle linke Debatten in Form kurzer Hörspiele bzw. Podcasts aufzuarbeiten. In der ersten Auflage beschäftigen wir uns mit der linken Debatte um Technik und Fortschritt:
Kapitalistisches Teufelszeug oder die Grundlage für die befreite Gesellschaft? In einer Berliner WG-Küche erwischen wir Mila, Arthur und ihre Mitbewohner*innen, die ganz unterschiedliche Standpunkte dazu vertreten und sich darüber streiten, was Luxus und Technik mit unserer Gesellschaft machen.
Aftermovie: https://www.youtube.com/watch?v=Wc6QAUidlio&t=3s
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Am 07. Januar 2018 fand in Dessau die alljährliche Gedenkdemonstration für Oury Jalloh statt. An Ourys 13. Todestag beteiligten sich über 4000 Menschen, um für die Aufklärung des Falls zu demonstrieren.
Soziale Revolution und Musik - Revolución Social y Música - Social Revolution and Music