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[Le] Wir hatten eine Verabredung - Auto der Bundesbullen abgebrannt

Am Montag begann in Berlin der Prozess gegen zwei Gefährt*innen, denen vorgeworfen wird, sich zu einer Straftat verabredet zu haben. Sie wurden von einem Hubschrauber der Bundespolizei im Gleisbett entdeckt, weshalb Bullen und Staatsanwaltschaft davon ausgehen, dass sie geplant hatten Kabelstränge der Deutschen Bahn in Brand zu stecken.

Tag X ein Jahr her! Wut und Hass bleiben!

Euer Kessel bricht uns nicht!

Steine & Hass für Bullen & Staat!!

 

Kurzbericht vom 13. Prozesstag - Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch Dortmunder Polizei

 

Am 19.12.2023 startete der Prozess gegen 5 Polizist*innen, die bei dem tödlichen Einsatz, bei dem Mouhamed Lamine Dramé erschossen wurde, involviert waren. Der Schütze muss sich wegen Totschlags, 3 Beamt*innen wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und der Einsatzleiter zu Anstiftung dieser, verantworten. (Aktenzeichen: 39 Ks 6/23)
Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess kritisch und unterstützt die Familie Dramé.

 

Handynummer von AfD-Aktivistin Astrid Hartmann aus Nürnberg

Die Handynummer von Astrid Hartmann (Hauptaktivistin der AfD und Anmelderin) lautet: 0151 569 24674.

 

[HH] Besuch beim Faschisten Bernd Baumann

Mit reichlich Flugblättern und Rauch haben wir uns auf den Weg gemacht, um die Nachbarschaft des AfDlers Bernd Baumann darauf aufmerksam zu machen, wer bei ihnen wohnt.

Die Aktion und das Verlesen des Flugblatts wurde von einigen Umstehenden positiv aufgenommen.

[LE] Gedenkkundgebung für Klaus R. in Leipzig-Lindenau

 

Am 28.05.2024 gedachten autonome Antifaschist:innen in Leipzig der Ermordung Klaus R.s durch Neonazis vor 30 Jahren. Der Mord geschah in einem Haus auf der Lützner Straße. In welchem Haus genau ist heute kaum mehr herauszufinden, daher wurde als Ort für das Gedenken das Haus gewählt, an welchem autonome Antifaschist:innen bereits vor Jahren eine Gedenkplakette angebracht haben. Es wurde ein Redebeitrag verlesen, der sich mit der Ermordung Klaus R.s, den juristischen Folgen für die Nazi-Täter und der Bedeutung und Situation des autonomen Antifaschismus heute beschäftigte, dazu wurden Plakate geklebt. An der Plakette, die an Klaus  R. erinnert, wurden Blumen niedergelegt und ein paar Grablichter entzündet.
Eine erst kürzlich neu angebrachte Plakette neben der Eingangstür eines Cafés wurde bereits am Tag nach der Anbringung von Unbekannten abgerissen.

 

 

FUNDIS INS BIER FURZEN

Bild eines Treffens des Cartellverbandes

+++ TW: IN DIESEM TEXT WIRD SEXUALISIERTE GEWALT AN KINDERN UND JUGENDLICHEN KURZ ANGESPROCHEN +++ <br />Vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 trifft sich die 138. reaktionäre Cartellversammlung in Berlin. Lasst uns elitären Männerbünden zeigen was wir von Ihnen halten!<br />Was haben Armin Laschet, Friedrich Merz und Konrad Adenauer gemeinsam?Neben erzkonservativen Ansichten und nem CDU parteibüchlein, sind bzw. waren sie alle Teil des Cartellverbandes katholischer deutscher Studentenverbindungen (CV). [1]

Ein Jahr nach Bremer Antifa-Ost-Solidemo: Stand der Dinge

Vor einem Jahr, am 31.5.23, fand in Bremen eine unangemeldete Tag-X-Antifa-Ost-Verfahren-Soli-Demo statt - bzw. wurde sehr schnell von den Cops verhindert. Über 50 Menschen wurden bis zum nächsten Morgen ihrer Freiheit beraubt und ED-behandelt, mehrere Handys wurden beschlagnahmt. Damit niemand mit der Repression allein bleibt, gab es seitdem mehrere Vernetzungstreffen für die Betroffenen. Aus den am 31.5. noch vorgeworfenen Straftaten folgten nach unserem Kenntnisstand bisher keinerlei Verurteilungen, noch nichtmal Vorladungen.

Wird in Hamburg im Rondenbarg-Prozess potentiell ein neuer Präzedenzfall geschaffen?

Während des Anti-Repressions-Kongress in Leipzig und am Montag, den 27. Mai, unter dem Titel „Versammlungsfreiheit entern. Warum wir auch aus Sachsen nach Hamburg zum Rondenbarg-Prozess fahren sollten fahren sollten“ wird in Leipzig darüber diskutiert, dass im Rondenbarg-Prozess ein Urteil fällen könnte, welches Auswirkungen auf weitere Strafverfahren im Kontext von Versammlungen haben könnte, wie z.B. der Kessel am 3. Juni 2023 in Leipzig.

Graffiti - Aktion an der Otto-von-Guericke Universität

Wir haben in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai die Fassaden der Otto-von-Guericke Universität mit propalästinensischen Parolen verschönert.

Solidaritätsadbusting - Krieg im Sudan

In Solidarität mit zivilen Akteur*innen im Sudan - Adbusting in BerlinIn der Nacht vom 29.05. auf den 30.05. hat die Aktionsgruppe SoligroupForJusticeSudan Plakate aufgehangen, mit denen sie zur Solidarität mit zivilen Akteur*innen und flüchtenden Menschen aus dem Sudan aufrufen. Außerdem lenken die Aktivist*innen die Aufmerksamkeit auf die antreibende militärische Rolle Deutschlands und der EU in dem seit über einem Jahr andauernden Sudankrieg.

 

(B) Mietkampf im Hamsterrad?

 

Am 1.Juni findet eine Demo gegen hohe Mieten statt. Die Plakate hängen in der ganzen Stadt. Es wirkt wie eine Wiederholung ohne Ende. Man protestiert. Man appelliert. Man fordert. Man nutzt die Bühne um seine eigene Gruppe nach vorne zu bringen. Es bleibt ein leeres Gefühl. Weil sich die Bewegung, sofern es sich noch um eine handelt, im Kreis dreht. Man drückt sich um die Frage der Gewalt. Die Gewalt, die die Verhältnisse ummäntelt, in denen immer neue Eigentumswohnungen entstehen. Die Gewalt, die Verdrängung rechtlich abgesichert, Menschen verdrängt. Die Gewalt, die angewandt wird, wenn eine Zwangsräumung durchgesetzt wird. Bewegungsmanager kanalisieren die Verzweiflung und Wut auf ihre Mühlen. Und schaffen sich bestenfalls bezahlte Stellen.

 

Es gäbe sehr viel zu diskutieren, wenn wir eine sozialrevolutionäre Gegenwehr schaffen wollen, die nicht mehr fordert. Sondern die Reichen angreift und verdrängt. Die der Gewalt adäquate Antworten entgegen setzt ohne mit Marx, Trotzki und Lenin zu wedeln. Eine Bewegung von unten. Die sich verbindet mit den Ausgegrenzten und Verlassenen. Und angreift

Die radikalen Strömungen, die empfänglich für diese Worte sind, brauchen ein Forum wo unter Ausschluss der Bewegungsmanager, Vorfeldorganisationen von Parteien und bezahlter Stellen Analyse der letzten zwanzig Jahren mit jung und alt zusammen kommt. Und sich auf gemeinsame offensive Schritte verständigt. Wer will?

Und zur Erinnerung: 2019 gab es bereits eine fundierte Kritik an „Deutsche Wohnen enteignen“ und deren Scheitern vorausgesagt wurde. Nun basteln wieder Leute an der nächsten Niederlage. Und nehmen viele Menschen mit, die dem radikalen Widerstand gegen die Stadt der Reichen fehlen. Zur Erinnerung und Erbauung haben wir nochmal das „Neue sozialrevolutionäre Stadtentwicklungs-Programm" aus den Tiefen des Internets gefischt. Vielleicht schärft diese ältere Auseinandersetzung nochmal den Geist für zukünftige Diskussionen und gemeinsame Initiativen.

 Neues sozialrevolutionäres Stadtentwicklungsprogramm1

 

 

 Mietkampf & Anarchie 2019

ENTEIGNEN!

Wir verstehen „Enteignen“ als Kampfverhältnis, das an die Wurzel des kapitalistischen Privateigentums geht und nicht als den sozialdemokratischen Regulierungsansatz, der uns gerade serviert wird. Für uns sind unbezahlbare Mieten und Verdrängung nur eine Facette einer ungerechten Gesellschaft, ein Ausdruck. Als revolutionäre Anarchist*innen stellen wir die soziale Ordnung grundsätzlich in Frage, weil sie nicht sozial ist und meinen das auch so. Wenn die „Kampagne DW“ diesen Begriff im Bezug auf den Mietkampf von den radikalen Kräften der Bewegung räubert, vereinnahmt, in Besitz zu nehmen versucht, damit kokettiert, dann muss sie sich auch daran messen lassen.

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Anarchistische Tage in Dresden 2024 – Call for participation!

Wir laden dich hiermit herzlich ein euren Beitrag zu den diesjährigen Anarchistischen Tagen in Dresden zu leisten, sei es ein Vortrag, ein Workshop, ein Konzert oder eure bloße Anwesenheit!

Als Anarchist*innen scheinen wir in diesen konfliktreichen Zeiten ziemlich verloren zu sein. Klimawandel, wirtschaftliche Ausbeutung, der Vormarsch des  Faschismus und Kriege führen uns statt in aktive Handlungsfähigkeit in immer weitere Irrungen und Wirrungen. Und obwohl die anarchistische Bewegung immer weiter wächst, gelingt es uns doch nicht auf die aktuellen Herausforderungen mit umfassenden Antworten zu reagieren.

 

Neues Denkmal für Rafael Blumenstock

Das neue Denkmal für Rafael Blumenstock am Rande des Ulmer Münsterplatzes.

Am 22.05.2024 wurde in Ulm fernab der Öffentlichkeit ein neues Denkmal für Rafael Blumenstock eingeweiht. Rafael Wurde am 09. November 1990 mitten auf dem Münsterplatz brutal ermordet – die Tat ist bis heute unaufgeklärt.
Seit Jahrzehnten setzen sich, über mehrere Generationen hinweg, Freund:innen von Rafael, linke Aktivist:innen, Antifaschist:innen und queere Menschen dafür ein, dass diese Tat nicht vergessen wird. Denn damals wie heute steht die Frage ungeklärt im Raum: warum wurde Rafael Blumenstock von mehreren Personen brutal ermordet? Viele Menschen beantworten diese Frage für sich bis heute mit: Getötet weil anders.

Broschüren/Zine-Version: Die Null-Staaten-Lösung Für den Kampf gegen Antisemitismus, Nationalismus, Rassismus und deren Linken Vertreter*innen. - Keinen Frieden mit Israel, Palästina und Deutschland!

Die Broschüren/Zine-Version des Textes die "Null-Staaten-Lösung Für den Kampf  gegen Antisemitismus, Nationalismus, Rassismus  und deren Linken Vertreter*innen. - Keinen Frieden mit Israel, Palästina und Deutschland!" ist erschien.

[MA] AfD-Location in Mannheim Rheinau markiert!

 

Wir haben in der Nacht vom 23. auf den 24. Mai den Bürgersaal in Mannheim Rheinau mit mehreren Farbflaschen und Farbkugeln beworfen.

 

 

From Berlin with Love...

...und Solidarität mit den Budapest-Beschuldigten!  Am 06.05.2024 wurde in Nürnberg die Antifaschistin Hanna verhaftet, noch am selben Tag wurde die Untersuchungshaft durch eineHaftrichterin in Karlsruhe angeordnet. Hanna befindet sich seitdem in der JVA Nürnberg. Vorgeworfen wird ihr, wie zahlreichen weiteren Antifaschist*innen, an körperlichen Auseinandersetzungen mit Neonazis und Faschist*innen im Februar 2023,im Zusammenhangmit dem sog. „Tag der Ehre“, in Budapest beteiligt gewesen zu sein.

 

Selbsbestimmung / Selbsbestimmungsgesetz / Sexualisierung

Die bereits weitschweifende und immer weiter fortschreitende Sexualisierung der Sprache und Gesellschaft erfodert eine eine Rückbesinnung. Selbst Linken (Genus) und Feministinnen (Genus) ist nicht bewusst, wie sie selbst durch ihr Handeln und Verhalten die Sexualisierung fördern. Feminismus sei nur für Frauen und Gender sei eine Unterscheidung zwischen männlich/weiblich/divers sind nur einige der Beispiele von Sexualisierung. Politisch Links ist abzulehnen, wenn es die Sexualisierung fördert. Sozial Links ist schwer in Frage zu stellen und abzulehnen, wenn es die Sexualisierung fördert.

Mittschnitt Solikundgebung für Maja am 24.05.24

Maja sitzt immer noch in Dresden im Knast. Mittlerweile aber in Auslieferungsgewahrsam. Das hat das zuständige Kammergericht Berlin angeordnet. Das bedeutet, dass im nächsten Schritt das Gericht prüfen wird, ob die Haftbedingungen in Ungarn es zulassen, Maja nach Ungarn auszuliefern. Maja drohen in Ungarn bis zu 24 Jahre Haft unter unsäglichen Bedingungen.

 

Solidarität mit Daniela

Info Nr. 5/ 23. Mai 2024

 

 

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„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“     -----------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

 

Hallo,

 

 

in diesen Tagen ist die neue Zeitung der Roten Hilfe, 2.2024, erschienen.  

Drei Artikel aus dieser Ausgabe verbreiten wir hier.

 

 

Viele Grüße von der Gruppe: Solidarität mit Daniela

 

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de  

Versandet: Ein bisher der Öffentlichkeit unbekanntes linksunten-Ermittlungsverfahren

Aalartige Antworten der Staatsanwaltschaft Karlsruhe

 

 

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat preisgegeben, daß sie ein bisher der Öffentlichkeit nicht bekanntes Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit dem 2017 verfügten Verbot des „Vereins ‚linksunten.indymedia‘“ führte.

 

 

Ansonsten gibt sie nicht viel preis…

 

 

Bunte Kuh vom III. Weg belästigt, weitere Jugendclubs betroffen

"Dritter Weg" immer aktiver vor Berliner Jugendeinrichtungen.

Der erste Geburtstag in Freiheit- nach 27 Jahren Haft

Nun liegt der erste Geburtstag in Freiheit hinter mir. Seit neun Monaten lebe ich nicht mehr hinter Gittern. Das Leben in Freiheit prägt den Alltag, und doch fühlt sich vieles noch so unvertraut an.

Solidarität mit verfolgten Antifaschist*innen – Solishirts für Betroffene des „Budapest-Verfahrens“

Es gibt ein Soli-Shirt für die im „Budapest-Komplex“ verfolgten Menschen. Kürzlich konnte ich darüber mit Impur ein kleines Interview führen.

[HH] Grußwort vom Parkbank-Solikreis nach Berlin - immernoch verabredet!

Am Montag, den 27. Mai beginnt in der Berlin ein Prozess ggen zwei Anarchist*innen, denen die "Verabredung zu einem Verbrechen" vorgeworfen wird.
Infos zum Verfahren, den Terminen etc findet ihr unter verabredet.noblogs.org

Hier dokumentiert ein Grußwort des Solikreises, der sich um das sogenannte "Parkbank-Verfahren" in Hamburg gebildet hat:

Hallo von uns, wir schreiben euch heute als Solikreis des Parkbankverfahrens, das 2020 in Hamburg stattgefunden hat. Zum einen um euch solidarische Grüße und viel Kraft zu schicken und zum anderen, um euch an unseren eigenen Erfahrungen teilhaben zu lassen. Es geht uns dabei nicht darum, euch zu erzählen wie es läuft, sondern um vor allem zu zeigen, dass ihr nicht alleine seid, dass wir ähnliche Erfahrungen gemacht haben und denken, dass das Teilen davon dazu führen kann dass Dinge sich nicht mehr ganz so groß und aussichtslos anfühlen.

Mörder, Polizist und Faschist auf Kreistagsliste der AfD in Nordhausen

Mörder & Polizist René Strube kandidiert auf AfD Kreistagslistenplatz 9 im Landkreis Nordhausen zur Kommunalwahl 2024.

Athens/Exarchia: Attack on MAT for Mauricio Morales

Shortly after midnight on Saturday 18/5, we carried out a coordinated attack on the MAT protecting the metro construction site in Exarchia square. We attacked them simultaneously from three different streets, Themistokleous, Solomou and Metaxas. The cops, once again, were running in panic trying to get away from the fires.

Statement des EKH zu dem Call Out von Max

AfD-Veranstaltungsort in Knielingen markiert

In der Nacht vom 23. Mai wurde ein Veranstaltungsort der AfD in Knielingen mit antifaschistischen Parolen verschönert.

Prozessbeginn & Kundgebung "Wir haben eine Verabredung"

Montag, den 27. Mai 2024, beginnt der Prozess gegen zwei Gefährt*innen, die in der Nacht auf den 16. Februar 2023 in Berlin-Adlershof in einem Tunnel festgenommen wurden. Der Vorwurf lautet "Verabredung zum Verbrechen".

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