Wuppertal

Wuppertal: Antifaschistischer Hausbesuch bei Rolf von Landenberg (AFD)

Rolf von Landenberg (AFD) an seinem Wohnort Luisenstraße 44 besucht

Im Vorfeld der Aktionstage "Gegen Faschismus und Islamismus - Autonomes Zentrum verteidigen!" vom 5.-7.September in Wuppertal wurde Rolf von Landenberg (AFD) in der Nacht des 1./2.September an seinem Wohnort besucht und die Hauswand besprüht.
Rolf von Landenberg, der in der Luisenstraße 44 wohnt, tritt bei der Kommunalwahl am 13.September für die AFD im Wahlbezirk Oberbarmen an. Er ist Beisitzer im Vorstand des AFD Kreisverbandes Wuppertal und gehört zum Personenkreis, der die AFD-Wahlkampfstände organisiert. Auf Social Media Kanälen postet Rolf von Landenberg peinliche mit KI generierte Bilder und Videos. Zusammen mit anderen AFD-Fans hält er sich gerne im Außenbereich der Pasticceria Centrale Oscar am Willy-Brandt-Platz auf. Weiß der Betreiber, wer sich dort so herumtreibt? Kritische Nachfragen schaden da bestimmt nicht.

Make Racists Afraid Again!
Free Maja, Free Them All!

Alle zusammen gegen den Faschismus!
In diesem Sinne: Antifaschistische Freiräume statt rechte Rückzugsorte. AZ bleibt!

Aufruf Bündnis 8. März Wuppertal: Kein Tag ohne Autonomes Zentrum – AZ bleibt an der Gathe

Kommt vom 5.-7. September nach Wuppertal! Autonomes Zentrum verteidigen!

 

Das erste Septemberwochenende möchten wir vom Bündnis 8. März gerne dem solidarischen Kampf um den Erhalt des Autonomen Zentrums an der Gathe widmen. Die Bedrohung des AZs durch die DITIB und die Stadt Wuppertal bedeutet einen Angriff auf uns alle! 

 

Wuppertal: Antifaschistischer Hausbesuch bei Leon Bergen und Kamelia Nikova

Outing-Flyer - Leon Bergen & Kamelia Nikova von der AfD Wuppertal

In der gestrigen Nacht wurde das Vorstandsmitglied der AfD Wuppertal Leon Bergen, der zusammen mit seiner Freundin Kamelia Nikova in der Marienstrasse 120 auf dem Ölberg wohnt, von Antifaschist*innen besucht. Mit Flyern an parkenden Autos und in den Briefkästen der umliegenden Straße wurde über die rechten Aktivitäten der beiden aufgeklärt.
Ein deutlich sichtbarer Hinweis an der Hauswand, der darüber informierte, wer in dem Mehrfamilienhaus wohnt, wurde am Morgen vermutlich von Leon Bergen selbst hastig mit roter Farbe übersprüht. Anscheinend haben Leon Bergen und Kamelia Nikova Angst, dass noch mehr Nachbarn, die ebenfalls keine Lust auf rassistische und rechte Umtriebe auf dem Ölberg haben, erfahren, wer dort lebt, und möchten dies unbedingt vermeiden.

#noafd
#freemaja #freeallantifas

afd buero in wuppertal angegriffen - free maja - free all antifas

afd buero in wuppertal angegriffen - free maja - free all antifas

mit haemmern und farbe haben wir in der nacht vom 9. auf den 10. juli das afd buero in der heckinghauser str. 247 in wuppertal angegriffen.
nach 39 tagen im hungerstreik ist majas situation inzwischen kritisch und der gesundheitszustand verschlechtert sich rapide. jeden weiteren tag des hungerns erhoeht sich das risiko schwerwiegender und langfristiger gesundheitlicher schaeden. uns bleibt keine zeit mehr - holt maja zurueck!
zur afd wollen wir nicht gross worte verlieren. die afd ist eine rassistische und faschistische partei. auch in wuppertal.

antifa bleibt handarbeit!
rechten strukturen die raeume nehmen - antifaschistische raeume erkaempfen - az wuppertal verteidigen!
free maja - zaid muss bleiben - free all antifas!

Wuppertal: Neonazi Kevin Koch geoutet

Flugblatt - Neonazi Kevin Koch geoutet

Wir haben heute in den frühen Morgenstunden (07.07.2025) den Neonazi Kevin Koch in Wuppertal-Barmen geoutet. Kevin Koch ist seit über 15 Jahren in bundesweiten Neonazistrukturen aktiv und versucht sich derzeit, mit "Koch Production Consults UG" selbstständig zu machen. Mit Flugblättern, Plakaten und einer an der Hauswand angebrachten Nachricht teilten wir der Nachbar:innenschaft mit, wer am Hohenstein 41 wohnt.

Neonazis aus der Deckung reißen - kein Rückzugsgebiet für rechte Ideologie!
Antifaschismus bleibt notwendig!

Für die sofortige Rücküberstellung Majas nach Deutschland!
Maja befindet sich seit über einem Monat im Hungerstreik und der Zustand von Maja ist mittlerweile kritisch. Bringt Maja zurück!

Freiheit für Maja und alle inhaftierten Antifaschist:innen!

Kein Tag ohne Autonomes Zentrum! Vom 5. bis 7. September alle nach Wuppertal! AZ Gathe bleibt!

Kein Tag ohne! Aktionstage vom 5. bis 7. September in Wuppertal

Seit über 50 Jahren kämpfen wir in Wuppertal für selbstverwaltete Zentren, seit 25 Jahren ist das Autonome Zentrum an der Gathe. Dort ist es seit über 10 Jahren in seiner Existenz bedroht - sowohl durch den Stadtrat, als auch durch den Erdogan-Moscheeverband DITIB, welcher auf dem Gelände des AZ ein "Islamisches Zentrum" errichten möchte. Dafür soll das AZ abgerissen werden, um den Stadtteil "aufzuwerten".  Nun wird klar, dass es nach der NRW Kommunalwahl am 14.9.2025 endgültig ernst wird und die Stadt und Politik den Bebauungsplan und damit einhergehend den Verkauf des AZ Geländes weiter ungehindert vorantreiben will. Es geht in diesem Herbst also um die Existenz des AZ's. Es gibt keinen Ersatz für das Autonome Zentrum an der Gathe! Die DITIB-Fans, die Parteien SPD/CDU und Grüne wollen das für sie heikle Thema aus dem Wahlkampf heraushalten, deshalb werden wir es mit voller Wucht einbringen.

Revolutionärer Antifaschismus und LGBTI+ Befreiung – Parteibüros in Wuppertal markiert!

 

Faschismus zerschlagen – LGBTI+ Befreiung erkämpfen!

 

Zum Jahrestag von den Stonewall Aufständen wurden in Wuppertal die Parteibüros der CDU und der AfD markiert.

 

 

Wuppertal: Steine und Farbe in Solidarität mit Maja und gegen den Veteranentag! Kriegsprofiteur European Logistic Partners (ELP) markiert

Momentan findet eine massive Aufrüstung und Militarisierung statt. Deutschland soll „kriegstüchtig“ werden. Dafür wird nicht nur Kriegsgerät in Milliardenhöhe benötigt, sondern eben auch Soldat:innen. Die Bundeswehr versucht seit Jahren mit Werbekampagnen im öffentlichen Raum, Auftritten auf Bildungsmessen und an Schulen neue Rekrut:innen zu gewinnen. Um dem Personalmangel in der Bundeswehr zu begegnen wird mittlerweile sogar die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Ein weiterer Versuch die Militarisierung der Gesellschaft zu normalisieren ist der am 15. Juni 2025 erstmals stattfindende „Nationale Veteranentag“.

Ein Profiteur dieser massiven Aufrüstung ist der deutsche Teledyne FLIR-Partner European Logistic Partners (ELP) GmbH mit Sitz in Wuppertal. In der Nacht vom 12./13.6 haben wir den Eingangsbereich mit Farbe und Steinen markiert.

Kunstaktion in Erinnerung an die Wuppertaler Opfer von Polizeigewalt

das verhüllte Kunstwerk "abgebrannter Bullenwagen" der Künstlergruppe „Frankfurter Hauptschule“ als umgewandelte Kunstwerk in Erinnerung an die Wuppertaler Opfer von Polizeigewalt

Heute am 2. Juni 2025, dem 58. Jahrestag der Tötung von Benno Ohnesorg, fand in Wuppertal anlässlich einer Diskussionsveranstaltung in der Kunsthalle Barmen zum Thema "Herausforderungen im Polizeialltag: Podiumsdiskussion zu Gewalt, Prävention und Perspektiven - Polizeigewalt, Gewalt gegen die Polizei – zwei Seiten eines komplexen Problems", auf der die Betroffenenperspektive auf dem Podium ausgeblendet wurde, eine Protestaktion statt.
Das eigentliche Kunstwerk "abgebrannter Bullenwagen" der Künstlergruppe „Frankfurter Hauptschule“ der Ausstellung wurde dazu verhüllt und zu einem temporären Erinnerungsort für die Wuppertaler Opfer von Polizeigewalt umgebaut.

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