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Tipps und Tricks für einen Nachhaltigen Aktivismus

Disclaimer: Der Text wurde von einigen Menschen der OAV – und Friends geschrieben und spiegelt nicht die Meinung der gesamten Gruppe wider.

Schlußspurt für Freispruch?

 

  • Dienstag Plädoyers?

 

  • Donnerstag Urteil?

Solidarität mit Daniela

Solidarität mit Daniela

 

 

 

Info Nr. 6 / 2. Juni 2024

 

 

 

 

 

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„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

G20-Rondenbarg-Prozess: Kleine Aktion gegen Polizeigewalt im Gericht und davor

Am 31.05.2024 hat der Hundertschaftsführer der Blumberg-BFE-Einheit vor Gericht in Hamburg ausgesagt. Im Gericht und davor wurde mit Bildern der zahlreichen Krankenwagen am Rondenbarg auf die massive Polizeigewalt bei dem Angriff der Polizei auf die Demo am 07.07.2017 aufmerksam gemacht. NDR und Hamburger Morgenpost haben berichtet. Einen Tag zuvor hatte Hartmut Licht vom Hamburger Verfassungsschutz ausgesagt. Dazu hatte die taz berichtet.

 

In Solidarität mit Palästina + (eng)

Themen: 
Antirassismus
Globalisierung
Militarismus
Soziale Kämpfe
Weltweit
Eine Stellungnahme wie diese mag sich überflüssig anfühlen, wie eine rein symbolische Geste. Normalerweise ist das Schreiben solcher Statements nichts was uns so sehr interessiert, aber durch die aktuelle Situation in Gaza und das Schweigen der meisten Anarchist*innen in Deutschland dazu, fühlen wir uns gezwungen zumindest dies zu tun. Wir hoffen damit Teil eines größeren Austauschs zu sein und Wege zu finden uns selbst in anti-kolonialen Kämpfen zu positionieren.

Armut bekaempfen statt Armut verdraengen

Aktion auf den Koelner Bruecken: Gesundheitsversorgung staerken, Verdraengung stoppen!

Prozessbericht 1. Prozesstag: „Wir haben ein Verabredung“

Am Montag, den 27.05.2024, begann der Prozess vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten gegen unsere beiden Gefährt*innen, denen vorgeworfen wird, sich zu einer Brandstiftung verabredet zu haben.

In Solidarität mit den Angeklagten und weil wir alle eine Verabredung haben, fand zwei Stunden vor Prozessbeginn eine Kundgebung am Haupteingang des Gerichtsgebäudes statt.

 

Days left to stop the far right!Take Action Now!

Dear friends, Days before EU elections, the threat of far-right victory is more real than ever. The politicians of hate, division, and climate chaos are marching to power, calling the shots -- while our precious planet rocks on the edge of all-out war and climate breakdown. Weeks ago, thousands of Avaaz members funded a plan to help stop the far right. Thank you. Our media exposés and protests at far-right events have been a major thorn in their sides. But in this final week, far-right politicians will spend unbelievable sums to promote their venomous lies and climate deception. This is the moment to kick our campaign into overdrive.

AfD-Nachwuchspolitiker in Wattenscheid

Flyer Biallawons Wattschenscheid Mai 2024

Vergangene Woche erreichte uns ein anonymer Hinweis auf eine Bekanntmachung aus Bochum-Wattenscheid. In dieser Bekanntmachung machten Wattenscheider*innen auf den in ihrer Nachbarschaft wohnenden Leon Biallawons aufmerksam, der dort rassistische Propaganda und Deportationsfantasien verbreitet und für die AfD-Wahlkampf betreibt. Wir haben daraufhin zu dem gutsituierten 25-jährigen Rechten recherchiert.

Den Burschis keine Ruhe lassen!

Eine Gruppe Antifaschistinnen haben behertz eine Burschenschaft angegriffen

Wohnhaus von „Sylter“ Nazis in München markiert.

In der letzten Woche ging auf Social Media ein Video aus einem Sylter Club „Pony“ viral. Man sieht einen Mob feierwütiger Bonzen, welche lautstark mit rassistischer Hetzte schwadronieren. Das parallele Darstellen vom Hitlergruß lässt keinen Interpretationsspielraum darüber, wie rechts ihr Gedankengut tatsächlich ist.
Unter den Nazis auf Sylt befanden sich auch mehrere in München lebende Personen.

So auch Moritz Nikodem. Er ist der Nazi, welcher im Video präsent den Hitlergruß zeigt. Mit drei weiteren Mitbewohnern wohnt er in der Orlandostraße 1 in der Münchner Innenstadt.

Unter seinen Mitbewohnern befindet sich Maximilian von Fürstenau, auch bekannt als @munich_style - Luxusinfluencer der Münchner High Society. Auch er ist auf dem Video beim „Sylter Vorfall“ zu erkennen. Er besitzt eine eigene Firma namens CarbonCopy GMBH und arbeitete bei urbanuncut. Dort wurde er bereits gekündigt. Seine Firma befindet sich in der Theresienstraße 122a.

Ob in Sylt oder in München, faschistisches Gedankengut und rechte Hetze sind unerwünscht! Das offene Propagieren bleibt nicht ohne Konsequenz.
So besuchten wir in den letzten Tagen das Haus in der Orlandostraße 1 und markierten es mit der mit der Parole „Sylter Nazi Schweine“. Wer so offen mit seinem rechten Gedankengut im Urlaub auftreten kann, braucht nicht erwarten, dass er zuhause ungestört bleibt!

In diesem Sinne: Kein Raum den Faschist:innen!

Nach den Rechten schauen - jetzt erst Recht

Vortrag - Die Neonazipartei III. Weg in Marzahn-Hellersdorf und Berlin(-Brandenburg) - Wieso Demonstrieren wir am 06.07.24 in Hellersdorf?

Am 06.07. alle nach Hellersdorf! Nazis angreifen! Antifa im Randbezirk stärken! - S Kaulsdorf - 17 Uhr

 

Keine Zusammenarbeit mit autoritären und antisemitischen Gruppen! Gemeinsame Stellungnahme zum "Roten Aufbruch"

Regionen: 
Dresden
Überall in der Bundesrepublik sieht man in den letzten Jahren mit dem Aufkommen neuer marxistisch-leninistischer, trotzkistischer, stalinistischer und maoistischer Gruppen einen autoritären Trend innerhalb der radikalen Linken. Besonders aus Leipzig ist der Konflikt in der letzten Zeit rund um die Gruppen des Kommunistischen Aufbaus (KA) wahrzunehmen und hat zu bundesweiten Debatten innerhalb der antiautoritären Linken geführt.¹ Solche Gruppen traten in den vergangenen Jahren vereinzelt auch in Dresden auf, blieben allerdings bis jetzt relativ klein, isoliert und lösten sich mit der Zeit auf. Nun ist auch in Dresden wieder solch eine Gruppe Names "Roter Aufbruch" in Erscheinung getreten.

No Suprise - it's Gernot Schmidt

“Deutschland den Deutschen, Ausländer raus...”

grölten zwei rechtsextreme Burschenschafter (Bild 2) in der Gumpendorferstraße in Wien Mariahilf. Sie gingen zur Bude der deutschnationalen Burschenschaft “Olympia”. (ORF ZIB2 - Beitrag vom 28.05.)

Dabei handelt es sich bei
einer Person um Gernot Schmidt. Mitglied bei der Burschenschaft Olympia. (Bild 3)

Berliner Mobi gegen Görli-Zaun +++ AfD-Parteitag Essen smashen

Wir möchten als eine Bezugsgruppe aus Berlin die 2 Mobilisierungsschwerpunkte des Jahres 2024 näher erläutern. 

Interview mit untergetauchter Antifaschistin: „Die Strategie wird nicht aufgehen“

 Sie sind weg: Seit über einem Jahr sind zehn An­ti­fa­schis­t*in­nen auf der Flucht. Die ungarische Justiz wirft ihnen vor, 2023 gezielt Rechtsextreme am Rande eines von diesen organisierten Gedenkmarschs in Budapest angegriffen und verletzt zu haben. Ihnen droht die Auslieferung nach Ungarn. Auch der sich im Untergrund befindlichen Aktivistin Lena Berg (Name geändert). Die 22-Jährige sprach mit der taz.

 

[Le] Wir hatten eine Verabredung - Auto der Bundesbullen abgebrannt

Am Montag begann in Berlin der Prozess gegen zwei Gefährt*innen, denen vorgeworfen wird, sich zu einer Straftat verabredet zu haben. Sie wurden von einem Hubschrauber der Bundespolizei im Gleisbett entdeckt, weshalb Bullen und Staatsanwaltschaft davon ausgehen, dass sie geplant hatten Kabelstränge der Deutschen Bahn in Brand zu stecken.

Tag X ein Jahr her! Wut und Hass bleiben!

Euer Kessel bricht uns nicht!

Steine & Hass für Bullen & Staat!!

 

Kurzbericht vom 13. Prozesstag - Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch Dortmunder Polizei

 

Am 19.12.2023 startete der Prozess gegen 5 Polizist*innen, die bei dem tödlichen Einsatz, bei dem Mouhamed Lamine Dramé erschossen wurde, involviert waren. Der Schütze muss sich wegen Totschlags, 3 Beamt*innen wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und der Einsatzleiter zu Anstiftung dieser, verantworten. (Aktenzeichen: 39 Ks 6/23)
Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess kritisch und unterstützt die Familie Dramé.

 

Handynummer von AfD-Aktivistin Astrid Hartmann aus Nürnberg

Die Handynummer von Astrid Hartmann (Hauptaktivistin der AfD und Anmelderin) lautet: 0151 569 24674.

 

[HH] Besuch beim Faschisten Bernd Baumann

Mit reichlich Flugblättern und Rauch haben wir uns auf den Weg gemacht, um die Nachbarschaft des AfDlers Bernd Baumann darauf aufmerksam zu machen, wer bei ihnen wohnt.

Die Aktion und das Verlesen des Flugblatts wurde von einigen Umstehenden positiv aufgenommen.

[LE] Gedenkkundgebung für Klaus R. in Leipzig-Lindenau

 

Am 28.05.2024 gedachten autonome Antifaschist:innen in Leipzig der Ermordung Klaus R.s durch Neonazis vor 30 Jahren. Der Mord geschah in einem Haus auf der Lützner Straße. In welchem Haus genau ist heute kaum mehr herauszufinden, daher wurde als Ort für das Gedenken das Haus gewählt, an welchem autonome Antifaschist:innen bereits vor Jahren eine Gedenkplakette angebracht haben. Es wurde ein Redebeitrag verlesen, der sich mit der Ermordung Klaus R.s, den juristischen Folgen für die Nazi-Täter und der Bedeutung und Situation des autonomen Antifaschismus heute beschäftigte, dazu wurden Plakate geklebt. An der Plakette, die an Klaus  R. erinnert, wurden Blumen niedergelegt und ein paar Grablichter entzündet.
Eine erst kürzlich neu angebrachte Plakette neben der Eingangstür eines Cafés wurde bereits am Tag nach der Anbringung von Unbekannten abgerissen.

 

 

FUNDIS INS BIER FURZEN

Bild eines Treffens des Cartellverbandes

+++ TW: IN DIESEM TEXT WIRD SEXUALISIERTE GEWALT AN KINDERN UND JUGENDLICHEN KURZ ANGESPROCHEN +++ <br />Vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 trifft sich die 138. reaktionäre Cartellversammlung in Berlin. Lasst uns elitären Männerbünden zeigen was wir von Ihnen halten!<br />Was haben Armin Laschet, Friedrich Merz und Konrad Adenauer gemeinsam?Neben erzkonservativen Ansichten und nem CDU parteibüchlein, sind bzw. waren sie alle Teil des Cartellverbandes katholischer deutscher Studentenverbindungen (CV). [1]

Ein Jahr nach Bremer Antifa-Ost-Solidemo: Stand der Dinge

Vor einem Jahr, am 31.5.23, fand in Bremen eine unangemeldete Tag-X-Antifa-Ost-Verfahren-Soli-Demo statt - bzw. wurde sehr schnell von den Cops verhindert. Über 50 Menschen wurden bis zum nächsten Morgen ihrer Freiheit beraubt und ED-behandelt, mehrere Handys wurden beschlagnahmt. Damit niemand mit der Repression allein bleibt, gab es seitdem mehrere Vernetzungstreffen für die Betroffenen. Aus den am 31.5. noch vorgeworfenen Straftaten folgten nach unserem Kenntnisstand bisher keinerlei Verurteilungen, noch nichtmal Vorladungen.

Wird in Hamburg im Rondenbarg-Prozess potentiell ein neuer Präzedenzfall geschaffen?

Während des Anti-Repressions-Kongress in Leipzig und am Montag, den 27. Mai, unter dem Titel „Versammlungsfreiheit entern. Warum wir auch aus Sachsen nach Hamburg zum Rondenbarg-Prozess fahren sollten fahren sollten“ wird in Leipzig darüber diskutiert, dass im Rondenbarg-Prozess ein Urteil fällen könnte, welches Auswirkungen auf weitere Strafverfahren im Kontext von Versammlungen haben könnte, wie z.B. der Kessel am 3. Juni 2023 in Leipzig.

Graffiti - Aktion an der Otto-von-Guericke Universität

Wir haben in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai die Fassaden der Otto-von-Guericke Universität mit propalästinensischen Parolen verschönert.

Solidaritätsadbusting - Krieg im Sudan

In Solidarität mit zivilen Akteur*innen im Sudan - Adbusting in BerlinIn der Nacht vom 29.05. auf den 30.05. hat die Aktionsgruppe SoligroupForJusticeSudan Plakate aufgehangen, mit denen sie zur Solidarität mit zivilen Akteur*innen und flüchtenden Menschen aus dem Sudan aufrufen. Außerdem lenken die Aktivist*innen die Aufmerksamkeit auf die antreibende militärische Rolle Deutschlands und der EU in dem seit über einem Jahr andauernden Sudankrieg.

 

(B) Mietkampf im Hamsterrad?

 

Am 1.Juni findet eine Demo gegen hohe Mieten statt. Die Plakate hängen in der ganzen Stadt. Es wirkt wie eine Wiederholung ohne Ende. Man protestiert. Man appelliert. Man fordert. Man nutzt die Bühne um seine eigene Gruppe nach vorne zu bringen. Es bleibt ein leeres Gefühl. Weil sich die Bewegung, sofern es sich noch um eine handelt, im Kreis dreht. Man drückt sich um die Frage der Gewalt. Die Gewalt, die die Verhältnisse ummäntelt, in denen immer neue Eigentumswohnungen entstehen. Die Gewalt, die Verdrängung rechtlich abgesichert, Menschen verdrängt. Die Gewalt, die angewandt wird, wenn eine Zwangsräumung durchgesetzt wird. Bewegungsmanager kanalisieren die Verzweiflung und Wut auf ihre Mühlen. Und schaffen sich bestenfalls bezahlte Stellen.

 

Es gäbe sehr viel zu diskutieren, wenn wir eine sozialrevolutionäre Gegenwehr schaffen wollen, die nicht mehr fordert. Sondern die Reichen angreift und verdrängt. Die der Gewalt adäquate Antworten entgegen setzt ohne mit Marx, Trotzki und Lenin zu wedeln. Eine Bewegung von unten. Die sich verbindet mit den Ausgegrenzten und Verlassenen. Und angreift

Die radikalen Strömungen, die empfänglich für diese Worte sind, brauchen ein Forum wo unter Ausschluss der Bewegungsmanager, Vorfeldorganisationen von Parteien und bezahlter Stellen Analyse der letzten zwanzig Jahren mit jung und alt zusammen kommt. Und sich auf gemeinsame offensive Schritte verständigt. Wer will?

Und zur Erinnerung: 2019 gab es bereits eine fundierte Kritik an „Deutsche Wohnen enteignen“ und deren Scheitern vorausgesagt wurde. Nun basteln wieder Leute an der nächsten Niederlage. Und nehmen viele Menschen mit, die dem radikalen Widerstand gegen die Stadt der Reichen fehlen. Zur Erinnerung und Erbauung haben wir nochmal das „Neue sozialrevolutionäre Stadtentwicklungs-Programm" aus den Tiefen des Internets gefischt. Vielleicht schärft diese ältere Auseinandersetzung nochmal den Geist für zukünftige Diskussionen und gemeinsame Initiativen.

 Neues sozialrevolutionäres Stadtentwicklungsprogramm1

 

 

 Mietkampf & Anarchie 2019

ENTEIGNEN!

Wir verstehen „Enteignen“ als Kampfverhältnis, das an die Wurzel des kapitalistischen Privateigentums geht und nicht als den sozialdemokratischen Regulierungsansatz, der uns gerade serviert wird. Für uns sind unbezahlbare Mieten und Verdrängung nur eine Facette einer ungerechten Gesellschaft, ein Ausdruck. Als revolutionäre Anarchist*innen stellen wir die soziale Ordnung grundsätzlich in Frage, weil sie nicht sozial ist und meinen das auch so. Wenn die „Kampagne DW“ diesen Begriff im Bezug auf den Mietkampf von den radikalen Kräften der Bewegung räubert, vereinnahmt, in Besitz zu nehmen versucht, damit kokettiert, dann muss sie sich auch daran messen lassen.

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Anarchistische Tage in Dresden 2024 – Call for participation!

Wir laden dich hiermit herzlich ein euren Beitrag zu den diesjährigen Anarchistischen Tagen in Dresden zu leisten, sei es ein Vortrag, ein Workshop, ein Konzert oder eure bloße Anwesenheit!

Als Anarchist*innen scheinen wir in diesen konfliktreichen Zeiten ziemlich verloren zu sein. Klimawandel, wirtschaftliche Ausbeutung, der Vormarsch des  Faschismus und Kriege führen uns statt in aktive Handlungsfähigkeit in immer weitere Irrungen und Wirrungen. Und obwohl die anarchistische Bewegung immer weiter wächst, gelingt es uns doch nicht auf die aktuellen Herausforderungen mit umfassenden Antworten zu reagieren.

 

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