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Sicherungsverwahrter gestorben- Lothar stirbt im Pflegeheim

 

Vor einigen Jahren lernte ich, selbst noch in Freiburg in der Sicherungsverwahrungsabteilung der Justizvollzugsanstalt sitzend, Lothar kennen. Irgendwann wurde er nach Hessen verlegt, dort ist er, nach schwerer Krankheit, nun gestorben.

 

Nazis wollten Hall of Fame verunstalten

Heute am frühen Nachmittag hat der III. Weg versucht, mitten im Schlachthofviertel die Hall of Fame mit ihrem Logo zu verunstalten. 
Mehr als eine Handvoll an Nazis um den umtriebigen Kader Nikolaus Schuster aus Murnau hat es jedoch nicht nach München verschlagen.
Mit einer GoPro ausgestattet, wollten sie offensichtlich ein heroisches Propagandavideo produzieren und sich darin feiern lassen, es in das "linksextreme" Szeneviertel gewagt zu haben.
Bei ihrem ungeübten Gekrakel wurden sie jedoch schnell von Antifaschist:innen entdeckt, so dass das verschandelte Straßenbild innerhalb kürzester Zeit wieder aufgehübscht werden konnte.
Faschos verpisst euch!

(A-Radio) Vortragsdokumentation: Sexarbeit und Migration

Outing Neonazi Sven Mihm

Sven Mihm

Der gewalttätige Neonazi Sven Mihm wohnt in der Kirchenstraße 14 in Nürnberg.

Ungarische Botschaft sichtet Geister in den Sanitäranlagen

ein übler gestank - rund um das gebäude  

flüchtende, wie laufende ungarische polizisten

der aufenthalt im gebäude, unmöglich

ausmaß und dauer des schadens unklar

lang blieb die ursache unbekannt

kein schaden am mauerwerk,

allein ein dumpfes gluckern hinter der gefließten badezimmerwand

später berichteten zeugen von geistern die den lüftungsschächten entweichten

still und gleitend

fliegend wie laufend, unklar

geister toter antifaschist*innen
geister gefangener antifaschist*innen

Naziouting in Buchholz - Jamie Linke und Marian Schoen

Die Neonazis Jamie Linke und Marian Schoen wurden in ihrem Wohnumfeld geoutet!

Razzien in Heraklion

Seit heute morgen 5:40 findet in der kretischen Stadt Heraklion eine groß angelegte Polizeiaktion gegen anarchistische Strukturen statt. Dabei wurden sowohl das Evangelismos Squat als auch Privatwohnungen durch Spezialeinheiten gestürmt und mehrere Personen festgenommen.

München: Stadtbilddemo, Antisemitismus und wie man es schafft eine geplante Großdemo in den Sand zu setzen.

Es begann alles recht gut: Genoss*innen aus dem antiimperialistischen Münchner Stadtteilladen Barrio Olga Benario sehen die derzeitige Empörungswelle angesichts der rassistischen Aussagen von Friedrich Merz und prägen einen Bündnisprozess der eine große Aktion am 2.11.2025 planen soll. Was als Versuch einer breiten, antirassistischen Mobilisierung startete, entpuppte sich als aggressiver Versuch antizionistische bis antisemitische Positionen in der Breite Münchner Bewegungen durchzusetzne und geriet zum Lehrstück wie Linke Proteste besser nicht machen sollten.

Antimilitaristische Aktion & Demo gegen Kriegs-Propaganda-Show in Hildesheim

Antimilitaristische Aktion & Demo gegen Kriegs-Propaganda-Show in Hildesheim

Die Bundeswehr hat heute ihre Propaganda-Tour in Niedersachsen gestartet. Drei Container sind in der Innenstadt abgeladen und eine große Kriegsmaschine wurde zentral platziert. Bei Schnittchen, Gebäck & Sekt wird Stimmung gemacht und die Präsenz der Kriegstreiber in unserem Alltag normalisiert.
Ein Dutzend Antimilitarist*innen hat dieses Theater heute kurzweilig gestört. „Wir haben keinen Bock auf diesen Scheiß hier in Niedersachsen, nicht in Hildesheim & auch sonst nirgends. Die Bundeswehr muss weg. Keine*r soll Kanonenfutter sein und für dieses marode System verheizt werden.“
Die Kanone wurde mit Klopapier eingedeckt, Parolen gerufen und mit Kreide im Straßenbild ergänzt. Alberne Ansprachen der anwesenden Bullen wurden von der Clowns-Army noch ins Lächerliche gezogen. 

Tagsüber gab es außerdem noch zwei Mahnwachen. Der Tag endete mit einer kraftvollen Demo eines linksradikalen Bündnisses gegen Militarisierung mit einem starken anarchistischen Block.

Wir kommen wieder!

Krieg den Palästen – Friede in den Blocks! Niemand geht zur Bundeswehr – Niemand zu den Cops!

Nächste Stationen der Bundeswehr-Propagandatour ('KA.R.L. - Karriereberatung, Roadshow & Lounge'):
Flensburg, Kiel, Lübeck, Buxtehude, Leer, Aurich, Osnabrück, Braunschweig, Göttingen, Wolfenbüttel und Neumünster.

Rebellion in Zeiten polizeilicher Totalüberwachung – Offener Brief und Update nach Haftentlassung

Wie bereits berichtet wurden wir (Nathalie und Manuel) am 22. September überraschend aus der Haft entlassen.

(es folgt ein kurzes Update über die Entlassung und die ersten Wochen danach und die nachträgliche Veröffentlichung eines offenen Briefes aus den Knästen vom August 2025)

SzeneRotz Ausgabe 6 ist raus!

Eine neue Ausgabe der antiautoritären Zeitung aus und für Hannover ist raus! Zu lesen auf https://szenerotz.noblogs.org/ oder direkt als PDF im Anhang an diesen Beitrag.

Anquatschversuch vom Verfassungsschutz in Freiberg

Am 01.07.2025 kam es gegen 13:10 Uhr in 09599 Freiberg zu einem Anquatschversuch des Verfassungsschutzes. Es wurde zwei Mal in sehr kurzem Abstand an der Wohnung der betroffenen Person geklingelt, woraufhin diese zur Haustüre kam und sie öffnete. Vor der Tür standen zwei jüngere Personen. Eine weiblich und eine männlich gelesene Person mit eher unauffälligem Auftreten. Sie stellten sich direkt als vom VS vor, dass sie sich gerne über links, rechts und generell über den Ort unterhalten würden. Außerdem sei ja das Königreich Deutschland verboten worden, die Person habe sich vor Ort gegen das Königreich engagiert und man sei interessiert, wie das so ablief.

Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung am 05.11.25 im Kontext von Tag X

Am 05.11.25 findet um 13.00 Uhr ein weiterer Prozess am Amtsgericht Leipzig im Kontext des Tag-X-Kessels statt. Angeklagt ist eine Person, der Widerstand gegen Vollstreckungsbeamt*innen vorgeworfen wird.

Keen Bock auf Augenwischerei: Neonazis beim 1. FC Lokomotive Leipzig

Original-Beitrag mit Bildern: https://periskop.noblogs.org/post/2025/10/30/keen-bock-auf-augenwischere...

Auf die rassistische Beleidigung folgte eine Spielunterbrechung und die Durchsage des Stadionsprechers, rassistische und diskriminierende Äußerungen zu unterlassen. Die Reaktion eines nicht unerheblichen Teils der blau-gelben Fanschar bestand darin, Antwi-Adjei über die gesamte nachfolgende Spieldauer bei dessen Ballberührungen auszupfeifen. Das DFB-Sportgericht reagierte auf die rassistischen Beleidigung mit einem Strafantrag von 30.000€ gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig.
Bereits im direkten Nachgang des Spiels war der Verein darum bemüht, den Imageschaden zu begrenzen und verweist dabei gerne auf seine „Keen Bock auf Rassismus“-Kampagne. Eine Entschuldigung beim Betroffenen wurde veröffentlicht, ebenso ein Statement, in dem der Verein davon spricht, dass „diese eine Stimme einen Schatten auf einen sonst wundervollen Fußballnachmittag geworfen [hat].“ Bereits ein gutes Jahr zuvor, als mit Lloyd-Addo Kuffour ein damaliger Spieler des FSV Zwickau von Lok-Fans ebenfalls rassistisch beleidigt worden war, erregte sich der 1. FC Lokomotive Leipzig über „den ein oder anderen, der […] dem 1. FC Lok mit solchen hirnlosen und verletzenden Ausrufen massiv schadet.“
Das Werk Einzelner auf Kosten des Vereins: eine für die Verantwortlichen in Probstheida bequeme Erzählung. Einen knappen Monat nach dem Spiel versuchte die LVZ dem blau-gelben Befinden nachzuspüren. Statt einer kritischen Einordnung mit belastbaren Informationen förderte der verantwortliche Lokaljournalist jedoch lediglich die Telefonnummern von Ex-Präsident Steffen Kubald und Stadionsprecher Marko Hofmann zu Tage. Den Schlusspunkt des Artikels bildet der Persilschein für den Verein, der „selbst keinen Deut Rassismus in sich trägt.“
Wären die neonazistischen Umtriebe rund um den 1. FC Lokomotive Leipzig sowie die Ignoranz eines Großteils seiner Anhänger_innen diesen gegenüber nicht so offensichtlich, ließe sich über eine derart selbstbewusst vorgetragene Relativierung nur die Stirn runzeln. Angesichts der Bedeutung, die der Bezugspunkt 1. FC Lokomotive Leipzig fortwährend für die extreme Rechte in Leipzig und Umgebung besitzt, scheint es allerdings – einmal mehr – notwendig zu sein, darüber zu informieren.

Vielen Dank dafür

Hallo, mit einem Sonnenstrahl im Gesicht haben wir in diesen krassen Zeiten die heiße Intervention am 9.September gegen den Technologiepark in Adlershof in Berlin mitbekommen. Wir haben eure Erklärung gelesen.

http://dvqlamnbbzli62qfyt5faspxunueqdxc4csrslhcp2z3haiflnrn6dqd.onion/node/537364

Vielen Dank dafür.

Es ist nicht überraschend, wie die Leute, denen diese Intervention galt, reagierten und versucht haben dagegen Stimmung zu machen und diese Aktion als menschenverachtend darzustellen.
Wir waren überrascht in Gesprächen mit verschiedenen Menschen, die von dem Stromausfall betroffen waren und das relativ cool aufgenommen haben. Entgegen offizieller Verlautbarung war der Umgang eher pragmatisch - geradezu entspannt - ganz im Gegensatz, wie das in den Medien öffentlich verhandelt wurde.

Wir können uns vorstellen, welchem Druck ihr ausgesetzt seid und hoffen, dass viele solidarische Menschen um euch sind. Wir hoffen, dass ihr viel Nervenfutter, Kraft und Mut habt, diesem Druck zu begegnen.
Wir wünschen uns mit diesen Zeilen, dass viel mehr Gruppen sich austauschen, Kritik und Feedback geben und in die Diskussion kommen.
Nichts überstürzen und gerne weiter so.

Gedanken für eine zeitgemäße politische Praxis

 

Dies sind Gedanken, ein Versuch, grob eine linke Praxis zu entwerfen, die sowohl kurzfristig den Rechtsruck bzw. die Machtübernahme rechtsradikaler Kräfte verhindern als auch langfristig eine Revolution ermöglichen sollen.

[B]Habersaathstr. 46 - Kampf um den Keller und Wasserhahn

Am Montag den 27.10. wurde nun großen Teilen des Blocks die Wasserzufuhr abgedreht, nach Kontaktaufnahme zu den Berliner Wasserbetrieben unsererseits war klar, dass das Wasser irgendwo im Haus selbst abgedreht worden sein muss. Und ein Hahn der zugedreht wurde lässt sich in der Regel auch wieder aufdrehen! Auf der Suche nach dem entsprechenden Schieber haben wir zunächst die Reste des Zuschweißversuches unserer Kellertür vom 21.10. entfernt. Daraufhin wurden wir einmal mehr vom Sicherheitsdienst bedroht und von der Suche nach dem Wasserschieber im Keller abgehalten.

3 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe Oktober 2025

Antifaschistin Hanna zu fünf Jahren Haft verurteilt

Der Gefangene Serkan Onur Yilmaz kämpft seit bald 324 Tagen durch ein Todesfasten gegen die Isolationsfolter

Gespräch mit einem Vertreter des „Bündnis Waffenlieferung stoppen!“ (BWS) aus Hamburg

Antifaschistin Hanna zu fünf Jahren Haft verurteilt

Veteranentag-Adbustings: Diese Behörden sind stinksauer

Gefälschtes Bundeswehrplakat: "Deutscher Mix: Nazis Patronen Einzelfälle. Nein zum Veteranentag"

Gleich in mehreren Städten schlagen Behörden Alarm wegen bundeswehrkritischer Plakate und verfolgt die angeblichen Übeltäter:innen. Bundesweit kritisierten Aktivist:innen zum ersten „nationalen Veteranentag“ mit sogenannten Adbustings Nazi-Strukturen im  Militär. Nun ermittelt die Polizei in Schwerin, Stralsund, Tübingen und Dresden. Im Mecklenburg-Vorpommern war die Aktion sogar Thema im Innenausschuss des Landtages. „Wir freuen uns, dass die Polizei unseren Plakaten so viel Beachtung schenkt“, sagt Kai N. Krieger, Sprecher:in des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks: „Schön wäre nur, wenn sie den Inhalt beherzigen und etwas gegen Nazis in Polizei und Militär tun würden. Doch leider verfolgen die Behörden mal wieder lieber Meinungsäußerungen, die ihr nicht passen.“

[B] Rassistischer Vorfall in Neukölln

In Neukölln kam es vor knapp zwei Wochen zu einem rassistischen Vorfall. In den letzten Tagen sind in der Gegend Sonnenallee/ Weserstraße/ Kanal nun Plakate und Flyer aufgetaucht, die den Kiez darüber informieren .... Mit einer interessanten und nachdenklichen Wendung.

***English below**""

Offener Brief an den LAP COFFEE Gründer Ralph Hage (B, HH, M)

Lieber Ralph Hage!

Sowohl vor zehn Tagen direkt über den „Tagesspiegel“ als auch jetzt nach
der farblichen Umgestaltung der Lap-Filialen in Berlin öffentlich über
die „BZ“ hast Du kommuniziert, dass Du gerne mal mit uns persönlich
reden möchtest.

Wir finden reden grundsätzlich immer eine gute Sache. Wir reden auch
sehr gerne mit Dir. Damit ein sinnvolles Gespräch eine Chance hat,
hätten wir allerdings ein paar Vorbedingungen.

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[HH] Gegen die Bezahlkarte - Profiteur*innen aus der Deckung holen!

Weißes Transparent mit gesprühtem lila Text "Bezahlkarte drangsaliert, Firma Nortal macht mit!" und einem A im Kreis. Aufgehängt ist es über ein paar Fahrrädern, im Hintergrund ein Gebäude, in dem die Firma seinen Hamburger Sitz hat

Stell dir vor der Staat sagt dir, du darfst nur noch 50€ pro Monat in bar besitzen. Wirst du dein portioniertes Bargeld in deinem Lieblings-Kiosk, in deiner Lieblings-Bar oder auf dem Flohmarkt ausgeben?

Fotos: Patriarchat sterben lassen!

"Polizeistaat lass ma! Patriarchat sterben lassen" Demonstration am 25.10.2025 in Berlin

Unter dem Motto „Patriarchat sterben lassen“ gingen am 25. Oktober 2025 rund 300 Menschen in Berlin-Lichtenberg auf die Straße, um gegen Patriarchat, Faschismus, Staat und Kapital zu protestieren. 

Fotos: Bierpinsel für alle!

Bierpinsel für alle! Besetzungsaktion am 18.10.2025 in Berlin

Aus Protest gegen Leerstand und fehlende Freiräume im Kiez besetzten am 18. Oktober rund 50 Aktivist*innen kurzzeitig den Bierpinsel in Berlin Steglitz.

Besetzung auf dem MFG-5-Gelände in Kiel

Aktivisti präsentieren von einer Holzplattform zwischen drei Baumkronen aus mehrere Banner. Eines sagt: "Vom Voßbrook bis zur Waterkant. MFG 5 bleibt in aller Hand!" Auf einem weiteren Banner steht: "Klimagerechtigkeit erkämpfen! Wehrdienst verweigern!" Auch eine Pride-Flagge ist zu sehen.

Kiel. In der Nacht vom 27. auf den 28.10.2025 errichteten Aktivist*innen der Turboklimakampfgruppe (TKKG) auf dem MFG5-Gelände in Kiel-Holtenau auf Bäumen eine Plattform, die sie seit dem besetzt halten. Sie protestieren mit der Aktion gegen den drohenden Verkauf des Geländes durch die Stadt Kiel an die Bundeswehr. Sie setzen sich dafür ein, dass das Gelände als allen Menschen zugänglicher und vielfältiger Ort erhalten und entsprechend gestaltet wird.

Reportage (de+eng): Anti-NATO-Tage in Souda, Kreta

Das kleine Örtchen Mouzourás nördlich der Start-und Landebahnen des Flughafens von Chania war am Samstag Schauplatz einer Demonstration von Natogegnern, die einer panhellenischen Mobilisierung hauptsächlich anarchistischer Gruppen gefolgt waren. Ein Kampf am Zaun mit den aufgestellten Rioteinheiten der Polizei blieb wider Erwarten und ohne Not aus. Die Mobilisierung hinterlässt Fragen und Aufgaben, denen sich die anarchistische Bewegung stellen muss, da ihr schwergewichtiger, aber tatenloser Auftritt ansonsten zum Stigma der Niederlage zu werden droht. Ein Bericht, dessen Verfassen eine Positionierung unumgänglich macht.

Berlin (HH, M): Alle (!) Lap-Coffee-Filialen neu eingefärbt

Schon öfter haben wir auch hier auf Indymedia über die neue äußerst sympatische Café-Kette "LAP COFFEE" berichtet (u.a. hier und hier). Nun gibt es einige Neuigkeiten.

Wie zuerst das Qualitätsjournalismusblatt “BZ” und dann diverse Medien übereinstimmend berichten, sind anscheinend in einer einzigen Nacht alle 15 Filialen von Lap Coffee in Berlin neu eingefärbt worden.

 

[K] Anquatschversuch im Raum Köln

Hiermit möchten wir von einem versuchten Anquatschversuch durch die Schergen des Staates berichten.

 

Operation Inflation gegen Querfront-Kongress auf Ordensburg in Liebstedt bei Weimar (TH)

mit Masken vermummte mit Fahnen der "Antiverschwurbelten Aktion"

"Operation Inflation" stürmt eine Schwurbelburg im Weimarer Land, in der ein "Friedenskongress" stattfindet. Bürgermeister, Feuerwehr und Kirche sind in die putinistische Querfront-Veranstaltung involviert. Einen Tag zuvor wurde aus der Burg eine Diskussion mit Höcke ausgestrahlt. Burg und Sender gehören dem Millionärs-Paar Böhm-Schneider, sowie ein Firmen-Netz an Spas. Unser Gegenprotest gegen die Konferenz provoziert Positionierungen zu Grenzen der Toleranz.

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