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Outing des Hammerskin Neonazi Patrick Kummer

Outing des Neonazi (Hammerskin) Patrick Kummer aus Altenbanz bei Bad Staffelstein.

Achtung der Gewaltbereite Neonazi, treibt in der Region Coburg/ Bad Staffelstein sein unwesen... Es werden Nachbarn und Andersdenkende bedroht und verfolgt! Auf der rechten Hand trägt er stolz seinen SS- Schädel Tattoo. Und brüstet sich mit seinen gewaltbereiten Nazischlägern! 

Wohnhaft: Laurentiusstraße 19 96231 Altenbanz (Bad Staffelstein)

linkedin Profil: https://share.google/UHog9Tox7CIH6Kyam

Er muss irgendwo bei Bamberg arbeiten als Gerüstbaumeister. Traurig dass es noch immer Firmen gibt, welche solche Faschos bei sich haben wollen!

 

Knastkundgebung: Freiheit für Paul! Freiheit für alle Antifaschist*innen!

Kundgebung an der JVA-Leinestraße am 05.12.2025 um 18:00 Seit über 10 Monaten sitzt unser Freund Paul nun in der JVA Leinestraße in Untersuchungshaft. Am 25.11. startete nun der Prozess gegen ihn und sechs weitere Antifaschisten und Antifaschistinnen in Dresden.

Soli-Feuerwerk an der JVA Dresden

Am 25.11.2025 begann der zweite sog.

Liveberichterstattung zu den Widersetzen-Protest am 29. November

Einige Radiomachende aus den Freien Radios haben sich für eine Radioberichterstattung zusammengeschlossen und werden am Samstag, den 29. November von 7 bis 12 Uhr beim FSK in Hamburg auf der 93,0 Mhz und dem freien Radio Stuttgart auf der 99,2 Mhz und im Livestream auf fsk-hh.org zu den Protesten in Gießen live von den Protesten berichten. Am 29. und 30. November will die AfD in Gießen eine neue Jugendorganisation gründen. Gegen diese Neuformierung protestiert das Bündnis Widersetzen. Im Radioprogramm dazu könnt ihr auf dem Laufenden bleiben zu allem, was passiert im Kontext des Protestgeschehens. Aktuelle Berichterstattung, vor Ort und von unten. Ein Newsticker der Berichterstattung findet ihr außerdem auf Mastodon unter https://freie-radios.org/@inforadio.

[Warnung] Mutmaßliche Phishing-Mails (Riseup) durch Repressions-Behörden

 Aktuell kursiert die Meldung, dass es Phishing-Versuche auf Riseup Mail-Konten gibt. In der Phishing-Mail wird eine System-Nachricht von Riseup vorgetäuscht, die darum bittet, durch den Klick auf einen Link und anschließendes Re-Login ein Mail-Update durchzuführen.

E-Mails von Riseup werden niemals nach Deinem Passwort fragen! Falls Du ein E-Mail bekommst, das vorgibt von Riseup zu kommen und nach Deinem Passwort fragt: Es kommt nicht von Riseup.

 

Was ist Phishing?

Phishing bedeutet, dass jemand E-Mails verschickt, in denen er/sie vorgibt, jemand anderes zu sein, um durch diesen Trick an Informationen zu gelangen. Dabei kann es um Sozialversicherungsnummern, Bank-Daten, Passwörter oder andere sensible Informationen gehen.

 Was ist RiseUp?

Riseup ist ein Kollektiv, das sichere Kommunikationsinfrastruktur bereitstellt und sich für den Schutz der Privatsphäre und der digitalen Freiheit einsetzt. Es wurde als Alternative zu kommerziellen E-Mail-Anbietern gegründet, um den Benutzern einen vertraulichen Raum für Kommunikation ohne Überwachung und Datenmissbrauch zu bieten.

 

Du hast auch so eine Mail bekommen?

  • Nicht antworten

  • Keine Anhänge öffnen

  • Auf keine Links klicken

  • E-Mail Account dauerhaft löschen, da E-Mail Adresse komprimiert ist

  • Angriff veröffentlichen

 

Mehr dazu hier: https://riseup.net/de/email/scams/phishing

 

Im Moment liegt noch keine offizielle Warnung durch Riseup vor.

 

Fassade von Berliner-AfDler verschönert - Am 29.11. alle nach Gießen, Faschos blockieren!

Fassade von Berliner-AfDler verschönert - Am 29.11. alle nach Gießen, Faschos blockieren!

Zum inflationären Gebrauch des Gewaltbegriffs und der Aneignung feministischer Terminologie im Kampf um Privateigentum

Im Laufe des Konfliktgeschehens in der RM16 sahen wir uns mit unterschiedlichen Vorwürfen konfrontiert. Den meisten nahmen und nehmen wir uns an, indem wir versuchen unser Verhalten und unsere Positionen kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren. Darunter waren aber auch Anschuldigungen, die uns zum Teil schlicht absurd erschienen: Wir seien „autoritäre Anarchist*innen“, würden im Sinne unserer trotzkistischen Vorbilder „entristisch“ das „letzte antideutsche Hausprojekt Dresdens“ übernehmen. Zuerst wurden wir öffentlich und im Internet des Antisemitismus bezichtigt. Nachdem dies nicht den gewünschten Effekt erzielt hat, wurde einfach die Erzählung verändert:  Schließlich wurde ein Text veröffentlicht, in dem unser Genosse „Quentin“ öffentlich als „Täter“ diffamiert und wir als „Täterschützer*innen“ bezeichnet wurden. 

A-Barrio: Evaluation Text from Berlin Assembly

** Die deutsche Übersetzung folgt bald. ***

 

In the context of the Rheinmetall Entwaffnen (RME) antimilitarist action camp in Cologne 2025, an open assembly came together in Berlin to organise an Anarchist Barrio in the camp. After the camp, people from the Berlin assembly who participated in the A-Barrio discussed their perspectives and experiences of the camp at evaluation meetings. This following text aims to summarize those discussions but as well support them to go deeper.

Antifaschistischer Selbstschutz ist notwendig! Die ersten Prozesstage im Antifa-Ost-Verfahren

Ein frostiger Prozessbeginn, in einem Großverfahren gegen Antifaschist:innen. Es ist Dienstag, der 25. November 2025, es hat leicht geschneit, die Schilder, „Im Zweifel für die Antifa“ und andere Aufschriften, stehen in den Schneeresten an dem Fahrradständer vor dem bunkerartigen Prozessgebäude des Oberlandesgerichts Dresden. Viele Menschen wollen zum Antifa-Ost-Prozess. 

Wie verliefen die ersten beiden Prozesstage?

 

Anti-Amazon-Adbustings zum Black Friday

Amazingly Ausbeuterisch - Anti Amazon Adbusting

Anlässlich des größten Konsum- und Werbespektakels des Jahres, dem „Black Friday“, hängten Aktivist:innen amazon-kritischePoster in Leipziger Werbevitrinen. An Leipzigs Konsumtempel, den Höfen am Brühl, sahen Passant:innen statt Werbeplakaten mit dem nächsten noch krasserem Angebot nun selbstgebastelte Poster mit kapitalismuskritischen Sprüchen wie "Amazingly ausbeuterisch" oder "Streikrecht? Nicht bei Uns!". Abgeänderte Plakate der Amazonwerbekampagne begrüßten die Mitarbeitenden des Amazon Logistigzentrums LEJ1 an der Tramstation auf dem Weg zur Arbeit. Statt der Ankündigung der "Black Friday Week", stand auf den Adbustings nun:"Solidarische Grüße - Greetings to all workers" oder "Powerful Strikes Worldwide". 

 

Neonazis beim zweiten Antifa Ost Prozess

Zu Beginn des Prozesses ist es auch Zeit über Neonazis im Verfahren zu reden. Einige davon sind bereits im ersten Antifa Ost Prozess beteilligt gewesen, da sich die Vorwürfe teilweise doppeln. Gut aufgearbeitet sind diese Personalien auf der Seite soli-antifa-ost.org.

Nicht mehr in der Anklage enthalten ist Enrico Böhm.

Neben bekannten Beteilligten, die auch schon im ersten Verfahren auftraten, sind neue Gesichter hinzu gekommen. Dazu gehören vier Neonazis aus Dessau-Roßlau, die im Jahr 2019 auf dem Rückweg von einem Naziaufmarsch angegriffen wurden. René Diedering und Alexander Weinert waren am ersten Prozesstag in Dresden mit anwaltlicher Begleitung vor Ort. Und hinzu gekommen sind zwei Mitglieder der neonazistischen Neuen Stärke Partei aus Erfurt, die in der Nähe ihrer Wohnung attackiert wurden.

Zu den bisher bekannten Personen haben wir einige Informationen zusammen getragen.

 

Systematische polizeiliche Verfolgungen von Unschuldigen („Restverdacht“)

Neben dem polizeilichen Führungszeugnis gibt es weniger bekannt die KAN-Akte, in der man bereits registriert wird, wenn man z. B. per Anzeige beschuldigt ist (auch wenn das Ermittlungsverfahren eingestellt wird, man also de facto unschuldig ist).

Mi. 17.12. Workshop zu Adbusting an der FU Berlin! 16h GalileA

Mittwoch, den 17.12.2025 ist die Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) vom AStA der Freien Universität Berlin eingeladen. Um 16h veranstalten wir im GalileA, Otto-von-Simson-Str. 26, 14195 Berlin, (erstes Obergeschoss der Silberlaube (über der Mensa)) den Workshop: „Adbusting: Militär-Werbung mit minimalinvasivem Vandalismus bekämpfen“. Der Workshop ist auch eine gute Gelegenheit, die Aktiven der Werkstatt für antifaschistische Aktionen (w2a) und ihre politische Arbeit näher kennen zu lernen, falls du mit Kommunikationsguerilla gegen Militär und Polizei kreativ aktiv werden möchtest.

 

(Marburg) Faschist Nick Schmittberger geoutet

Faschist Nick Schmittberger geoutet

Vergangene Nacht haben wir, in Vorbereitung auf die Neugründung der AfD Jugend in Gießen, den Faschist Nick Schmittberger in Marburg großflächig geoutet

„Fatales Zeichen, wenn Protest verhindert werden soll“

Die Stadt Gießen hat mehrere Gegendemos in der Nähe der Gründungsveranstaltung der rechtsradikalen AfD-Jugend verboten. Die Anmelder wehren sich dagegen vor dem Verwaltungsgericht und kritisieren massive Einschränkungen der Versammlungsfreiheit.

Frauen gegen Faschismus - Am 29.11 nach Gießen, die Neugründung der AfD Jugend verhindern!

Anlässlich des 25.11 - dem Tag gegen gewalt an Frauen, haben wir im Stuttgarter Stadtbild klar gemacht: Frauen gegen Faschismus - Am 29.11 nach Gießen, die Neugründung der AfD jugend verhindern!

Wir wissen, dass eine faschistische Partei niemlas fpr unsere Rechte als Frauen einstehen wird. Ihre Politik nützt den Reichen und ist ein Angriff auf uns Arbeiter:innen. Sie stehen für ein Weltbild, in dem Frauen in der Küche stehen sollen und zur Gebutsmaschine für Arbeitskräfte herunterdegradiert werden. Und deshlab:

Was war denn das? Ein Rückblick auf das „Rheinmetall entwaffnen“-Camp

Ein Rückblick auf das „Rheinmetall entwaffnen“-Camp in Köln kann nur widersprüchlich ausfallen.

Das fing schon bei dem Verbot an, das die Kölner Polizei über das Camp und die Demo verhängen wollte. Für den Versuch musste die Parole „Krieg dem Krieg“ herhalten, mit der vor allem „Rote Gruppen“ zum „Rheinmetall entwaffnen“-Camp mobilisierten. Während die juristische Auseinandersetzung lief, beantworteten „Rote Gruppen“ den Verbotsversuch mit „Krieg dem Krieg – Jetzt erst recht!“ Dies sei eine „Kampfansage (…) an alle, die für eine sozialistische Zukunft kämpfen und die wissen, dass ‚Krieg dem Krieg!‘ eben das bedeutet“. Sie suggerierten für die Camp-Orga zu sprechen.
Der Widerspruch zu der Parole „Krieg dem Krieg“ formulierte sich schnell, da sie „martialisch“ sei. In der Kritik heißt es u.a., dass die Parole eine militante sozialrevolutionäre, feministische und antimilitaristische Perspektive auf Krieg konterkariert. „Sie grenzt pazifistische und andere Gruppen aus. Sie bleibt in militaristischer Logik verhaftet. Sie militarisiert soziale Auseinandersetzungen.“ Man trage die Parole nicht mit. Eine Erwiderung kam nicht etwa von den „Roten“, sondern von anarchistischer Seite, die in der Intention „Krieg dem Krieg“ eher den Bezug auf den Anarchisten und Antimilitaristen Ernst Friedrich sah, der mit seinem „Krieg dem Kriege“-Buch von 1924 eine radikale Position gegen jeden Krieg bezog. Diese Lesart war aber nicht von den „roten Gruppen“ intendiert.
Nun interessiert die Begründung nicht, welche die Polizei für ein Verbot anführte. Hätte es diese Parole nicht gegeben, sie hätte einen anderen Anlass gefunden. Wir lehnen diese Parole aus inhaltlichen Gründen ab und sind eher verwundert, wieso sich Anarchist*innen haben blenden lassen und damit einen Angriff auf Antimilitarismus assoziierten. Warum? Fakt ist: Wir haben bisher kein Camp erlebt, das sich zwar einerseits gegen Krieg und Rüstung aussprach und andererseits so viele militaristische Tendenzen aufwies, wie in Köln. Da muss Klartext geredet werden, da hilft Schönreden nichts.

Vier Schulen in Lissabon blockiert, Fim ao Fóssil até 2030!

Schüler*innen blockieren die Schule António Arroio. Es wird laustark demonstriert.

In Lissabon wurden im Laufe der vergangenen Woche aus dem Kollektiv Greve Climática Estudantil (GCE) heraus vier mal Schulen erfolgreich blockiert, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Am Samstag dem 22. November gab es eine große Demo.

Brutaler maoistischer Angriff auf antiautoritäre Linke während des 17. November Gedenkens in Athen

Dieses Jahr wurde das Gedenken von einem brutalen Übergriff einer maoistischen K-Gruppe überschattet. Unter Ausrufen wie "ihr besetzt nichts!" überfiel ein einheitlich gekleideter Trupp aus ca. 150 Leuten aus ganz Griechenland zusammengezogener Mitglieder der Gruppe "Linke Antikapitalistische Versammlung" (ARAS) am 15. November rund 30 junge antiautoritäre Linke vor dem Gebäude auf dem Polytechniogelände, welches üblicherweise besetzt wird. Die Angreifer waren mit Motorradhelmen und Knüppeln ausgestattet und schlugen teils wie besinnungslos auf die völlig überraschten Antiautoritären ein. Mindestens 12 der Angegriffenen landeten mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, es gab mehrere Knochenbrüche und bewusstlos geschlagene. Die Brutalität, die Zahl der Angreifer sowie die offensichtlich länger geplante Vorbereitung des Angriffs stellt dabei selbst für griechische Verhältnisse eine neue Qualität der Gewalt durch autoritäre K-Gruppen gegenüber andersdenkenden Linken dar. Spontane Auseinandersetzungen auf Demos zwischen Anarchisten und Kommunisten sind in Griechenland zwar nicht unbekannt, aber das eine K-Gruppe gezielt ihre Mitglieder nach Athen mobilisiert um wie ein faschistischer Schlägertrupp antiautoritäre Linke zusammenzuschlagen gab es wohl noch nie.

Fotos: Kein Vergeben, kein Vergessen!

Kein Vergeben, kein Vergessen! Demo in Gedenken an Silvio Meier und andere Opfer rechter Gewalt

Hunderte Antifaschist*Innen zogen anlässlich des 33. Todestages von Silvio Meier, der am 21. November 1992 auf dem U-Bahnhof Samariterstraße in Berlin-Friedrichshain von Neonazis getötet wurde, mit einer Demo durch Lichtenberg, um allen Opfern rechter Gewalt zu gedenken. Der Protest richtete sich zudem gegen rechte Kiezstrukturen sowie gegen zunehmend aggressiveres Auftreten von Neonazis nicht nur in dem Ostberliner Bezirk Lichtenberg.

Kunstblutaktion an der Rheingoldhalle bringt ans Licht, was hinter verschlossenen Türen debattiert wird

In den frühen Morgenstunden findet direkt am Veranstaltungsort des Fleischkongresses eine öffentlichkeitswirksame Aktion statt. Eine unbekannte Initiative setzt Kunstblut ein, um auf die verborgenen Konsequenzen der industriellen Tierhaltung aufmerksam zu machen. Die Aktion verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der Selbstdarstellung der Branche und den realen Folgen für Tiere, Umwelt und Gesellschaft.

Patriarchale Gewalt tötet

Bis zum 24.11. wurden bereits 85 Femizide in Deutschland dokumentiert. (gezählt von der Initiative Femizide stoppen)

In der Nacht zum 25. November, dem Tag gegen Patriarchale Gewalt, haben sich Aktivist*innen zusammen geschlossen um in Tübingen 85 Holzkreuze in einem Stadtpark aufzustellen. 85 Kreuze, um 85 Menschen zu gedenken.

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SLAPP-Coffee: Wie „LAP Coffee“ versucht, kritische Stimmen mundtot zu machen

Es ist ein typischer SLAPP-Fall: Mittels strategischer Unterlassungsaufforderungen mit völlig überhöhtem fiktivem Streitwert gegen drei kleine unabhängige Buchläden und einen Stadtteilladen in Berlin versucht LAP Coffee die Verbreitung von kritischem Informationsmaterial über die LAP-Kette zu verhindern. Betroffen sind die Buchläden Schwarze Risse, OH*21, Zur Schwankenden Weltkugel und das  Stadtteilbüro Friedrichshain.

 

 

[HB] Naziouting in Walle: Dave Sander

Der Neonazi Dave Sander wurde in Bremen-Walle geoutet.

[B] Free Berlin from Hamas - Antifascist Counterprotest against glorifying October 7th sexual violence as "resistance"

Free Berlin from Hamas - 25.11.25, Oberbaumstr. 8, 10997 Berlin, 17 Uhr

Free Berlin from Hamas - Antifascist Counterprotest against glorifying October 7th sexual violence as "resistance" with their demonstration "KEINE KAPITULATION – HALTET DIE FLAMME AM BRENNEN"

Am 25.11.2025, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, mobilisiert die "Alliance of Internationalist Feminists" zu einer Demonstration unter dem Titel "No Surrender - Keep the  Flame Burning!". Hinter der Fassade steht ein Netzwerk, das seit Jahren end mit Samidoun-Strukturen kooperiert, die für die Freilassung auch der an den Taten des 7.10.2023 Beteiligten eintreten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch die Samidoun-nahe Kampagne "Dismantle Damon" zu dieser Demonstration mobilisiert.

 

[Le] Solidarität mit den Angeklagten im Antifa-Ost Verfahren!

Solifoto

Das Antifa-Ost-Verfahren geht in die zweite Runde. Wir senden euch viel Kraft und Grüße! Das Foto entstand im Kontext der „Antifa-Wochen“ in Leipzig.

Ultras Chemie Leipzig – oder – Täter(schützer*innen) mit Sexismus-Bewusstsein

Wir sind eine Gruppe, die zu einem Fall sexualisierter Gewalt arbeitet. Wir schreiben diesen Text, um unsere Erfahrungen mit Täterschaft und Täterschutz durch Mitglieder der Ultraszene von Chemie Leipzig zu teilen. Wir wollen damit Öffentlichkeit über den patriarchalen Ist-Zustand der landläufig als Links bezeichneten Fanszene herstellen, Sensibilität und Gespräche inner- und außerhalb dieser anstoßen und unsere Verbundenheit mit anderen Betroffenen ausdrücken.

Noch mehr Gedanken zur Antifa Demo

Noch mehr Gedanken zum Silvio Meier Gedenken

[HRO] Mehrere ungeklärte Brandstiftungen (Dokumentation)

 

Im Folgenden werden ausgewählte Brandstiftungen in Rostock dokumentiert. Es geht bei der Zusammenstellung der Vorfälle nicht zwingend um die Konstruierung eines Tatzusammenhanges. Mit der Dokumentation und Wissensbereitstellung soll zunächst lediglich vermieden werden, dass Informationen verloren gehen.

Doch unabstreitbar nehmen Angriffe auf linke und alternative Freiräume in ganz Deutschland zu. Brandstiftungen an Häusern, in denen Menschen wohnen und schlafen können dabei (wieder) als eine neue Stufe der Gewalt betrachtet werden. Ein direkter Zusammenhang zwischen den aufgeführten Vorfällen lässt sich bisher weder ausschließen noch mutmaßen.

Nazi Outing Tom Klie

 

Nach längerer antifaschistischer Recherche konnten wir erfolgreich einen weiteren Nazi aus der Anonymität holen.

 

Hiermit stellen wir vor:

 

Tom Klie, 24 Jahre

Zuletzt wohnhaft in Göttingen und Zwickau

  

Tom Klie tauchte 2018 erstmals im Umfeld der Identitären Bewegung auf. 

Im Jahr 2019 radikalisierte er sich weiter und wurde bei mehreren Aktionen der NPD in Niedersachsen und Nordhessen gesehen.

Zwischen 2020 und 2023 beteiligte sich Tom Klie wiederholt an Angriffen auf antifaschistische Häuser in Göttingen. 

 

2021 wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verurteilt. 

 

Im Jahr 2024 tauchte Tom Klie für kurze Zeit in Zwickau auf, wo er sich im Umfeld zweier lokaler Faschos bewegte - Sanny Kujath (ehemals III. Weg) und Wladislav Sirbu (Sirbu war Anführer der 2020 verbotenen Neonazi-Vereinigung "Nordadler".)

 

Seit Ende 2024 hält er sich nach Hinweisen wieder im Raum Göttingen auf. 

 

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