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[HAL] Glasbruch bei Ströer! Solidarität muss praktisch werden!

 

Vergangene Nacht haben wir die Räume der Werbefirma Ströer mit Steinen angegriffen. Wir haben nicht vergessen, dass die Firma Ströer sich aktiv an der Öffentlichkeitsfahndung nach unserem Genossen Johann beteiligt hat.

 

 

Soligrüße aus Nordhausen an Johann, Nanuk und alle von Repression Betroffenen

Solifoto für die Geschnappten, Untergetauchten und Eingeknasteten Antifas!

We are here again

This time without Kyriakos himself. But his ideas guide us. Kyriakos had been involved in occupying the embassy before, once in solidarity with the squatted houses and once again in solidarity with the revolutionary Dimitris Koufontinas. Our comrade and friend Kyriakos Xymitiris lost his life in an explosion in a flat in the Ambelopiki neighbourhood of Athens on 31/10/2014.

(Chile) Ein Tod in Aktion ist eine ewige Aufforderung zum Kampf. Brief an die Gefährt*innen von Kyriakos und Marianna. (DE-ES-EN-IT)

 

Kyriakos hat uns verlassen, er ist letzten Donnerstag in einer Wohnung gestorben. Marianna liegt schwer verletzt im Evangelismos-Krankenhaus. Beide anarchistischen Gefährt*innen waren in verschiedenen Phasen des Kampfes dabei. Wir nehmen die Nachricht mit Traurigkeit und Verbundenheit auf, denn der letzte Atemzug ihres Lebens könnte auch der letzte von mehreren von uns gewesen sein. Unser Gefühl kann nur von großer Zuneigung und Bewunderung geprägt sein, denn wir wissen, dass diejenigen, die den Weg der anarchistischen Offensive gehen, wertvoll und einzigartig sind in ihren Eigenschaften, Widersprüchen und Beiträgen zum Kampf.

 

 

Santiago, Chile: In Erinnerung an eine anarchistische Kriegerin. Worte der Verabschiedung von Belén Navarrete

 

[castellano abajo
Beim übersetzen des Textes bin ich auch in Gedanken bei den vor kurzem gestorbenen Compas Lupi, Tortuga, Alonso, Kyriakos und anderen. Ihr fehlt, aber wir kämpfen weiter!]

Diese Worte wurden während der Beerdigung der
compañera Belén Navarrete Tapia vorgelesen.

 

In Erinnerung an eine anarchistische Kriegerin

 

Es ist Mittwoch, der 21. August und mich erreicht die schreckliche Nachricht von deinem physischen Fortgang. Du hast diese Ebene verlassen. Es gab viele Zweifel daran, wie alles abgelaufen war, die einzige Gewissheit ist, dass du gegangen bist.

 

Ich fühle die große, selbst auf mich genommene Verantwortung, dich heute auf die Straße zu tragen, es ist mir eine Ehre. Ich tue es mit tiefer Liebe, Zärtlichkeit, Respekt, Kompliz*innenschaft und anarchischer Überzeugung. Du warst kein "normaler" oder bequemer Mensch, deshalb muss deine Geschichte des Kampfes, den du mit deinen klaren Ideen geöffnet hast, mit dem gleichen Elan vervielfältigt werden, wie wir es für andere Geschwister tun.

 

 

Feuer für Kaefer! Sabotage der Rüstungsindustrie.

Antimilitaristischer Angriff auf den Kaefer Konzern

[HH] Update + Programm zum Internationalen Austausch gegen Wehrdienst (...) 15.-17.11.2024

Am Wochenende vom 15.-17. November 2024 laden wir dazu ein, für einen internationalen Austausch über die Verweigerung von Wehrdienst und jeden Militarismus zusammenzukommen.
Konkret werden Mitstreiter*innen aus verschiedenen Kontexten von ihren Erfahrungen mit Projekten berichten, in denen es um die Unterstützung von Menschen geht, die die Rekrutierung für die Armee verweigern.
Wir hoffen durch diese Eindrücke in einen Austausch darüber zu kommen, wie wir der Wiedereinführung des Wehrdienstes in Deutschland im Jahr 2025 begegnen können – und wie eine internationalistische, kontinuierliche Bezugnahme von Projekten gegen Militarisierung und Wehrdienst aussehen kann.

Wir werden Beiträge von Mitstreiter*innen aus Griechenland, Russland, Israel, der Türkei, Schweiz und Deutschland hören - in verschiedenen Formaten,
teils per Video zugeschaltet, teils kommen die Gefährt*innen persönlich.
Es wird Flüsterecken zur Übersetzung geben, die Beiträge werden größtenteils in englischer Sprache stattfinden.
Der genaue Timetable wird vor Ort veröffentlicht, da sich noch Dinge verschieben können.

"Freiheit für Öcalan! Frieden in Kurdistan!" Banneraktion von Internationalist*innen am Herkules in Kassel

Heute, am Morgen des 10. Novembers, sind wir als eine Gruppe internationalistischer Jugendlicher auf den Herkules in Kassel geklettert, um mit lauter Stimme zu fordern: Freiheit für Abdullah Öcalan! Frieden in Kurdistan! Wir rufen alle Menschen auf, mit uns am 16. November für die Freiheit Abdullah Öcalans und eine politische Lösung für die kurdische Frage zu demonstrieren – 11 Uhr, Deutzer Werft in Köln!

Die Ideen, die Öcalan vertritt, werden von der kurdischen Bevölkerung schon seit Jahrzehnten umgesetzt. Seine Visionen vonFrauenbefreiung, Demokratie und Ökologiehaben eine Strahlkraft in die ganze Welt und sind auch für uns Jugendliche in Deutschland ein Vorbild. Wir sind heute hier am Herkules, um dem Thema die Aufmerksamkeit zu geben, die es verdient.

Kommt am 16.11. um 11 Uhr zur Deutzer Werft in Köln!

Wir senden revolutionäre Grüße an alle freiheitsliebenden Menschen, alle untergetauchten und inhaftierten Antifas, die kurdische Freiheitsbewegung und Abdullah Öcalan!

„Wir haben jung begonnen und jung werden wir siegen.“

Von Bern nach Athen: Kyriakos Xymitiris bleibt unvergessen! Freiheit für Alle!

On October 31, our comrade Kyriakos Xymitiris died in an explosion in an apartment in Ambelokipi in Athens. Another comrade, Marianna, has since been seriously injured in hospital and is in the hands of the cops. Two other comrades, Dimitra and another person, were also arrested. Among other things, they are accused of forming a terrorist organization.

Kampagne zur Legalisierung von Abtreibung – Gegen die Stigmatisierung von Frauen die abtreiben

Abtreibung endlich legalisieren! Eine Kampagne ruft seit September zu Aktionen und zu zwei Großdemonstrationen in Berlin und Karlsruhe auf.

Happy Birthday Hanna! Viele Liebe und Kraft!

Von Bern nach Nürnberg: Happy Birthday Hanna! Viel Liebe und Kraft hinter die Knastmauern!
Freiheit und Glück allen Gefangenen, Verfolgten und Untergetauchten.

 

 

Freiheit für Johann G.

Die Festnahme von Johann G. hat mal wieder gezeigt, mit was für einer Unverhältnismäßigkeit und Unverschämtheit nach Linksextremist*innen in Deutschland gefahndet wird. Die Verurteilung von Lina E. und ihren Genoss*innen zeigte unter anderem auch, dass kein Interesse daran besteht, ein faires und gerechtes Verfahren zu führen, sondern nur den „politischen Feind“ zu diffamieren und als das ultimativ böse darzustellen. Währenddessen werden mehrere hundert Rechtsextremist*innen für die Haftbefehle existieren in Ruhe gelassen. Darauf können wir nur mit Eigenermächtigung antworten, uns organisieren und Aktionen planen.

Kampf den Faschist*innen! Freiheit für alle Antifas!

Farbe gegen Anti-Semiten

Farbe gegen das Haus des Anti-Semiten und AfD-Großspenders Hartmut Issmer

Vor 50 Jahren wurde Holger Meins am 9.11.1974 im Knast ermordet

Deshalb veröffentlichen wir einen Artikel aus dem  Gefangenen Info 438.

 

[Freiburg i. Br.] Grüße in den Knast

Grüße in den Knast

#FREE ALL ANTIFAS

Plakat für Kyriakos, Marianna, Dimitra und alle Mitstreiter*innen verfolgt wegen der Explosion in Athen am 31.10.24

«...denn ich gehorchte nur meinem Herzen, das vom Leid aller Proletarier*innen, Unglücklichen, Gejagten und versklavten Ausgestoßenen zerrissen war »   
Germaine Berton

antifaschistische Grüße!!!

Hamburger Antifas grüßen die gefangenen Genoss*innen!!!

 

#FreeAllAntifas

[B] Freiheit für Daniela Klette!

Von Berlin nach Vechta alles Liebe nachträglich zum Geburtstag!

Grüße gehen raus an alle inhaftierten und untergetauchten Genoss*innen.

Zweite Festnahme eines Untergetauchten im Antifa Ost-Verfahren

Heute wurde ein weiterer Beschuldigter im Antifa Ost-Verfahren festgenommen, nach welchem seit Dezember 2023 öffentlich gefahndet wurde. Die Plakate mit seinem Gesicht versprachen ein hohes Kopfgeld für Hinweise, die zur Festnahme führen. Trotz dieser Hetzkampagne gegen ihn, aber auch weitere Genoss*innen – die sich weiterhin erfolgreich dem Zugriff des Staates entziehen – mussten die Zielfahnder wohl noch sehr lange weiter herumschnüffeln, bevor der Zugriff gelang. Heute war es dann soweit. Die BILD-Zeitung war mal wieder ebenfalls von der Partie und wenige Stunden später gräbt Die Zeit in ihrem Archiv und fragt: „Warum ist der Mann nicht zu stoppen?“.

Halle – Angriff auf neue Einrichtung des DİTİB-Verbandes

 

In der Nacht von dem 4. auf den 5. November 2024 haben wir die geplante Einrichtung des islamofaschistischen DİTİB-Verbandes in Halle (Salle) beschädigt und beschriftet. Damit möchten wir öffentlich darauf hinweisen, wem dieser Raum gegeben wurde und deutlich klar machen, dass wir das nicht einfach hinnehmen werden.

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Oktoberrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, sehr viel Hintergrund zur Situation in Bangladesch, einem Nachbereitungsgespräch mit Orga-Leuten des re:fuse-Kongresses in Hamburg, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[Baudignecourt/F] Militante Kunstaktion zum Gedenken an Sébastien Briat.

 

7. November 2004, Avricourt (Moselle) : Der 22-jährige Sébastien Briat verunglückt tödlich bei dem Versuch, einen Zug mit Atommüll zu blockieren. 7. November 2024, Val d'Ornain (Meuse): Der Widerstand gegen radioaktive Transporte lebt weiter! In Gedenken an Sébastien haben wir in den letzten Tagen eine 25m2 große Mauer auf der alten Bahnstrecke errichtet, die der Staat für die Zwecke von Cigéo, dem Projekt zur Endlagerung radioaktiver Abfälle in Bure, sanieren will.

 

Soli Foto für die Beschuldigten und untergetauchten im Budapestverfahren

Solidarische Grüße aus Weimar

[KA] Mobifoto - Nazis blockieren & Free Nanuk!

Übermorgen ist es soweit. Zum ersten Mal seit sieben Jahren trauen sich Nazis wieder offen in unserer Stadt auf die Straße. Dafür haben sie mit dem 9. November ganz bewusst den Gedenktag an die Reichspogromnacht gewählt. Diese Provokationen werden wir nicht hinnehmen.
Sorgen wir am Samstag gemeinsam dafür, dass sie sich erinnern warum Karlsruhe seit etlichen Jahren ein hartes Pflaster für faschistische Strukturen ist!

9.11., 14 Uhr, Durlach Bahnhof - Naziaufmarsch verhindern!

Außerdem wollen wir solidarische Grüße nach Berlin schicken, wo vorletzte Woche der Antifaschist Nanuk, unter anderem wegen Angriffen auf organisierte Faschisten, verhaftet wurde und sich seither in Untersuchungshaft befindet.

Getroffen hat es einen, gemeint sind wir alle - Free Nanuk!

Bundeswehrwerbung in Tübingen sabotiert

Werbeplakate der Bundeswehr in Tübingen übersprüht

In Grief, Anger and Revolutionary Solidarity - We Bid Farewell to our Fallen Friend and Comrade Kyriakos

Kyriakos lived for the struggle and died struggling.

Our friend and comrade lost his life in an explosion in an apartment in Athens on October 31st 2024.

We want to remember him as a beloved part of all of our lives, which he enriched in so many ways.

Kyriakos took part in struggles around the world and stood up against all oppression with all his being. We have stood shoulder to shoulder in the streets, in houses and gatherings, to wage a common struggle against state and capital.

Together we have stood against racism, fascism, prisons and patriarchy, covering each other's backs and giving each other strength to fight this exploitative system.

His solidarity had no limits and we can proudly say that we were able to fight for a better world alongside such a wonderful person.

We laughed and cried with him, squatted and defended, shouted and kept silent, danced and sang, discussed and thought, smoked, drank coffee, put up posters, demonstrated and much more.

 

We will miss him in our lives and struggles, but we will keep him with us in our memories, thoughts, hearts, hands and in all of our fights.

 

On November 9th we would like to invite you to his farewell in Berlin. We want to say goodbye, grief and remember him collectively.

 

Date: November 9th

Rigaer Straße 94 - Berlin

Program: 5:30 pm Doors open

6pm Ceremony

Afterwards open end celebration with music and food. You are very much invited to bring your own memories.

 

Revolutionary hearts burn forever - Forever glory to our anarchist comrade Kyriakos Xymitiris

 

Freiburger Irish Pub Besitzer zeigt Demonstranten wegen Erpressung an

Im Herbst 2023 nahmen mehrere Menschen an einer Kundgebung der Freien Arbeiter_innen Union vor einem Irish Pub wegen „mieser Arbeitsbedingungen“, so der Aufruf, teil. Offenbar erstattete einer der Inhaber dann Strafanzeige wegen Erpressung.

Wir stehen zusammen in Solidarität, Wut und Trauer – von Bern bis Athen

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Wir stehen zusammen in Solidarität, Wut und Trauer – von Bern bis Athen

Am Donnerstag den 31. Oktober ereignete sich eine Explosion in Ambelokipi in Athen und wir mussten erfahren, dass der anarchistische Gefährte Kyriakos Xymitris gestorben ist.

Unsere Gefährtin Marianna wurde schwer verletzt und befindet sich nun im Krankenhaus in den Händen der Bullen.

Zwei weitere Gefährtinnen, Dimitra und eine andere Person, wurden ebenfalls verhaftet.

Wir sind voller Trauer und Entsetzen über den Unfall und voller Wut und Hass auf die Bullen.

Der Verlust eines anarchistischen Gefährten hinterlässt eine Lücke in unseren Herzen.

Wir sind in tiefster Solidarität mit Marianna, Dimitra und der weiteren Person. Ihr seid Teil unserer Kämpfe und Inspiration. Wir senden euch Liebe und Kraft! 

Wir senden auch Liebe, Kraft und Solidarität an alle anarchistischen Gefährt*innen in Griechenland die auf den Strassen, in den Solidaritätsversammlungen, vor den Krankenhäusern, in und vor den Knästen kämpfen.

Hände weg von Marianna, Freiheit für Dimitra und den weiteren verhafteten Gefährten!

Solidarität, Freiheit und Glück allen Verfolgten, Untergetauchten und Gefangenen!

Kyriakos Xymitris, du wirst unvergessen sein, wie unserer griechischen Gefährt*innen schrieben:

Diejenigen, die in der Hitze des Gefechts sterben, sterben nie.

 

Anarchist*innen aus Bern

 

Illegale Hausdurchsuchung in Berlin

 

Anfang August 2024 wurde bei einer Antifaschistin in Berlin eine illegale, (verdeckte) Hausdurchsuchung durchgeführt. Wir möchten euch hiermit darüber informieren, um Transparenz zu schaffen und euch vor diesem perfiden Vorgehen der Repressionsorgane zu warnen!

 

Was ist passiert?

 

Als die Genossin nach der Arbeit nach Hause gekommen ist, stellte Sie fest, dass die Wohnungstür nicht mehr abgeschlossen war. Nach dem Betreten der Wohnung war schnell klar, dass sich jemand Zugang verschafft hatte. Alle Datenträger, ein PC, Laptops, USB Sticks, Festplatten sowie persönliche Unterlagen, Briefe und Notizbücher wurden entwendet. Außerdem wurde eine Box mit vielen alten verschiedenen Schlüsseln mitgenommen. Sie hatten wahrscheinlich nicht genug Transportmittel mit, da ein Koffer mitgenommen wurde dessen Inhalt in der Wohnung geblieben ist und auf dem Boden ausgeleert wurde.

Die Wohnung war sonst nicht wie bei einer üblichen Hausdurchsuchung völlig verwüstet. Es hatte im ersten Moment nicht den Anschein als wär die Wohnung durchwühlt worden. Erst im Detail wurde ersichtlich, dass die gesamte Wohnung akribisch durchsucht wurde.

Die Durchsuchung kann auf den Zeitraum von 10.30 bis 14.30 Uhr eingegrenzt werden, da die Wohnung um 10.30 Uhr verlassen wurde und technische Geräte um 14.30 Uhr ausgestellt wurden.

Es muss davon ausgegangen werden, dass die Genossin im Vorfeld observiert worden war, um sicherzustellen das keiner Zuhause ist. Die Wohnungstür wurde nicht eingetreten und es gab keine Einbruchsspuren. Die Wohnung wurde außerdem in einem kleinem Zeitfenster mit höchster Sorgfalt durchsucht.

Bisher gibt es keinen Durchsuchungsbefehl und keine Stellungnahme seitens der Behörden zu diesem Vorfall.

Aufgrund der politisch motivierten Kriminalisierung von Antifaschist*innen und den aktuellen Geschehnissen rund um die linke Szene, muss davon ausgegangen werden das weitere Hausdurchsuchungen, Illegale Hausbegehungen oder Beschattungen stattfinden werden. Dieses perfide vorgehen einer Illegalen Hausdurchsuchung ohne offizielle Nachweise oder Stellungsnahmen zeigt uns, das Deutschen Behörden anscheinend jedes Mittel recht ist um Antifaschist*innen einzuschüchtern und sie zu Verfolgen.

Wir möchten Transparent machen, wie weit der „Rechtsstaat“ bereit ist zu gehen um Antifaschist*innen zu kriminalisieren und sie zu verfolgen.

Wir möchten ein Bewusstsein dafür schaffen wie wichtig es ist Achtsam durch den Alltag zu gehen. Räumt eure Wohnungen auf, verschlüsselt eure Endgeräte, achtet auf potenzielle Beschattungen und informiert eure Genoss*innen.

Trotz des psychischen Terrors der Behörden und der willkürlichen Verfolgung von Antifaschist*innen lassen wir uns von diesen politischen motivierten Vorgehen nicht einschüchtern

 

Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

 

Viel Kraft und Glück allen Untergetauchten!

Keine weiteren Verschärfungen beim Bürgergeld!

Seid alle solidarisch mit dem legitimen Anliegen von Sanktionsfrei e.V.

https://weact.campact.de/petitions/keine-weiteren-verscharfungen-beim-bu...

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