Region Stuttgart

[S] Größte revolutionäre Maidemonstration seit über 20 Jahren

 

Sie läuft wieder! Nachdem die Stuttgarter Polizei zwei Jahre in Folge die revolutionäre Maidemonstration mit massiver Gewalt verhindert hatte, konnte die Demo in diesem Jahr erfolgreich durchgesetzt werden. Über 1700 Menschen kamen und setzten damit ein deutliches Zeichen gegen die Repression: Der revolutionäre 1. Mai ist in Stuttgart nicht klein zu kriegen. Die Demonstration war damit mit Abstand die größte seit Wiederaufnahme der Tradition vor 22 Jahren. Die große Teilnehmendenzahl ist sicherlich eine Reaktion auf die Angriffe der letzten Jahre, aber auch Ergebnis der gesellschaftlichen Situation. Für viele Menschen wird ersichtlich, dass der Kapitalismus sprichwörtlich abgewirtschaftet hat und unvereinbar mit einer lebenswerten Zukunft für alle ist. Die spürbare Notwendigkeit für eine Perspektive jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung zu kämpfen, treibt viele auf die Straße.

 

 

Ungarisches Konsulat eingefärbt – es lebe der revolutionäre 1.Mai!

Wir haben heute Nacht das ungarische Konsulat in der Stuttgarter Innenstadt mit Farbe angegriffen. Die Aktion gilt der Repression gegen Antifaschist:innen, der queerfeindliche Politik und der Untertützung des israelischen Genozids in Gaza durch das Regime von Viktor Orban. Wir grüßen damit auch die Stuttgarter Konzerne Bosch und Daimler, die planen Teile ihrer Produktion nach Ungarn zu verlagern!

 

[S] Heraus zum 1. Mai: Es ist Zeit für Klassenkampf, Zeit für Sozialismus – Zeit für die Kommunistische Partei!

 https://vimeo.com/1078088409/56ae98c4a7?ts=0&share=copy

Jetzt ist unsere Zeit! Kämpfen und Organisieren wir uns für den Klassenkampf, für den Sozialismus und den Aufbau der Kommunistischen Partei! Kämpfen wir als Klasse für den Kommunismus!

 

Die Welt befindet sich im Umbruch und fast täglich überschlagen sich die Nachrichten: Eskalation im Wirtschaftskrieg; Faschistische Bewegungen im Aufwind; Weltkriegsgefahr steigt; Völkermord in Gaza; Neue Umweltkatastrophen.

[S] Am 1. Mai auf die Barrikaden - Für proletarischen Internationalismus

Es herrscht Krieg. In vielen Orten dieser Welt schon seit langer Zeit, aber heute auch wieder direkt in Europa. Diese Feststellung gewinnt in Zeiten der Kriegstreiberei, dem 500-Mrd.-Paket für die Aufrüstung und der Mobilmachung der gesamten Gesellschaft wieder an Bedeutung. Während 500 Mrd. Euro in die Aufrüstung der Bundeswehr und die „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands gepumpt werden, sind es die Arbeiter:innen, die unter dem imperialistischen Kurs leiden. Erfolglose Lohnverhandlungen und der Abbau des Sozialsystems werden dabei nur die „kleinen“ Opfer für uns sein. Krieg bedeutet zerstörte Häuser und Felder, zerbombte Krankenhäuser, endloses Leid und zahllose Menschenleben.

[S] 1. Mai Mobilisierung

In Stuttgart haben wir fleißig auf den revolutionären 1.Mai mobilisiert. Hier ein paar Eindrücke.

Falls ihr auch das Stadtbild mit revolutionären Perspektiven verschönern wollt: Im Linken Zentrum Lilo Herrmann liegt Material aus

Kommt mit uns am 1.Mai in Stuttgart auf die Straße
10:30 Marktplatz - Hinein in den antikapitalistischen Block auf der DGB-Demo
12:30 Kronprinzenstr. (S-Bahn Stadtmitte) Revolutionäre 1.Mai Demo

[S] Tag der palästinensischen Gefangenen – Plakatierung für Georges Abdallah – Heraus zum 1. Mai

Anlässlich des Tags der palästinensischen Gefangenen haben wir in Stuttgarts Stadtbild ein Großplakat in Solidarität mit Georges Abdallah plakatiert.

Georges Ibrahim Abdallah ist militanter Kommunist aus dem Libanon. Seit über 40 Jahren sitzt er stellvertretend für die Aktionen der FARL in Frankreich im Knast. Die Aktionen richteten sich gegen israelische und amerikanische Staatsvertreter. Sie haben den gerechten Kampf des palästinensischen Volkes um seine Befreiung in das imperialistische Zentrum getragen und die Herrschenden damit empfindlich getroffen.

 

Revolutionäre Grüße in den Knast!

Wir schicken euch revolutionäre Grüße in den Knast!

Bürogebäude vom LKA und Verfassungsschutz markiert!

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Die Kriegsvorbereitungen des deutschen Kapitals gehen weiter. Noch vor dem Zusammentreten der neuen Regierung soll ein noch nie da gewesenes Aufrüstungspaket beschlossen werden. Dagegen gilt es Widerstand zu leisten! 

Am 18. März soll das Paket beschlossen werden – Am 19. März werden wir dagegen auf die Straße gehen!

 

[S] Spontandemonstration „Jetzt erst recht: Feministisch, antifaschistisch und internationalistisch kämpfen“

In Reaktion auf die Ergebnisse der Bundestagswahl, haben wir uns am Abend des 24. Februars 2025 mit einer unangemeldeten Demonstration selbstbestimmt die Straße genommen. Das Ergebnis der Wahlen kommt zwar nicht überraschend, aber trotzdem ist es wiedereinmal erschreckend zu sehen, wie groß die Zustimmung für rechte und reaktionäre Parteien und Politik ist. Mit der Spontandemonstration haben wir gezeigt, dass wir uns nicht von Ohnmacht oder Angst lähmen lassen, sondern selbst aktiv werden. Dabei fragen wir nicht um Erlaubnis, um die bestehenden Verhältnisse anzuprangern. Wir nehmen uns den Raum, der uns zusteht!

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