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Anthony Jähne am Arbeitsplatz in Friedrichshain geoutet

Am 07.07.2025 haben wir den Neonazi Anthony Jähne mit Plakaten an seinem Arbeitsplatz im Plaza in der Frankfurter Allee 71-77 bekannt gemacht. Dort arbeitet er im Tabakwarenladen Barbarino an der Kasse.

Aktivist*innen plakatieren Parteibüros

Sie machen dabei auf den Hungerstreik und die schlechten Haftbedingungen von Maja T. aufmerksam

 

Ergänzung zum CSD Pforzheim 2025

Hier noch weitere Ergänzungen zu den Faschos beim CSD (originaler Beitrag siehe https://de.indymedia.org/node/518736)

[HB] Achtung: Neonazis filmen linke Demos

 

Seit Jahren filmen Faschos und rechte Streamer*innen linke Demos ab. Auch in Bremen. Wir wollen auf zwei aufmerksam machen.

 

 

Wuppertal: Neonazi Kevin Koch geoutet

Flugblatt - Neonazi Kevin Koch geoutet

Wir haben heute in den frühen Morgenstunden (07.07.2025) den Neonazi Kevin Koch in Wuppertal-Barmen geoutet. Kevin Koch ist seit über 15 Jahren in bundesweiten Neonazistrukturen aktiv und versucht sich derzeit, mit "Koch Production Consults UG" selbstständig zu machen. Mit Flugblättern, Plakaten und einer an der Hauswand angebrachten Nachricht teilten wir der Nachbar:innenschaft mit, wer am Hohenstein 41 wohnt.

Neonazis aus der Deckung reißen - kein Rückzugsgebiet für rechte Ideologie!
Antifaschismus bleibt notwendig!

Für die sofortige Rücküberstellung Majas nach Deutschland!
Maja befindet sich seit über einem Monat im Hungerstreik und der Zustand von Maja ist mittlerweile kritisch. Bringt Maja zurück!

Freiheit für Maja und alle inhaftierten Antifaschist:innen!

ON EQUAL TERMS - Against identitarian authoritarianism

 ON EQUAL TERMS - Against identitarian authoritarianism

Am 10. August gemeinsam von Berlin zum CSD nach Bautzen!

Das Bild zeigt eine Tube Bautz'ner Senf, aus der eine Progress Pride Flag ragt mit der Aufschrift "10. AUG". Auf der Tube steht "Queer Solidarity aus der Tube". Der Hintergrund des Bildes ist schwarz. Darauf steht in bunten Farben: "Antifa CSD Support. Vereint nach Bautzen! Busanreise aus Berlin. Sonntag 10.08.25. CSD 12:30 - 17:30 Uhr. Tickets auf Spendenbasis ab 11.7. im L5 und der Baiz. Info-Abend am 19.7. 20 Uhr im Bandito Rosso".

Queere Sichtbarkeit braucht Sicherheit - Solidarisch für das bunte Hinterland

In den letzten Jahren wurden die Rechte, Freiheiten und die Selbstbestimmung queerer Menschen immer weiter angegriffen. Während im Bundestag eine queerfeindliche Geste auf die andere folgt und CSDs von faschistischen Gegenprotesten geprägt sind, müssen wir jetzt umso entschlossener solidarisch für ein vielfältiges und queeres Hinterland eintreten.

Zur Demonstration „Burn down all prisons“ in Berlin

 

Es sind harte Zeiten, wenn mensch sich freut, dass zu einer Demonstration gegen Repression und Knäste nur wenige Dutzend Menschen kommen. Eine kleine Analyse.

 

 

 

Gestern, am 6.7., fand in Berlin die Demonstration „Burn down all Prisons“ statt. Aufgerufen hatte v.a. das Netzwerk „Freiheit für alle politischen Gefangenen“. Warum finden wir gut, dass nur wenige Menschen diesem Aufruf gefolgt sind?

 

Amtsgericht Leipzig mit Bitumen und Buttersäure angegriffen - Maja muss zurück!

Kurz nachdem die neue Woche angefangen hat, haben wir uns aufgemacht um den Richter*innen, Staatsanwält*innen und dreckigen Justizbullen, die morgen für zur Arbeit gehen werden, eine schöne Überraschung zu bereiten. Der Eingang ihres protzigen Gewalttempels wurde vollgeschmiert durch unsere Bitumen-Feuerlöscher und durch ein Loch, welches wir in die Frontscheibe geschlagen haben, sollte genug Buttersäure ins Gebäude gekommen sein, dass der Wochenstart so richtig beschissen wird.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 3 Lucie Vogel

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Ulm 05.07.2025 - Nazi Badeausflug mit Folgen: DST- Nazi bricht sich seinen rechten Arm und löst Großeinsatz aus

Am 05. Juli staunten alle Ulmer*innen, die einen Samstagsspaziergang an der Donau machten, nicht schlecht. An der Grillstelle nahe dem Friedrichsausteg hatten sich neun Neonazis des Deutschen Störtrupps (DST) versammelt. Sie trugen entsprechende T-Shirts mit den Aufdrucken „DST“ und „DST- Elite“. Doch dann, beim Baden in der Donau ,passierte das Unglück.

„Aus dem Leben eines Häftlings“ – Brief der Anarchistin N. aus der JVA Aichach

Alles, was diese Gesellschaft, in der wir zu leben gezwungen sind, zu diesem derart lebensfeindlichen und feindseligen Miteinander macht, wird an dem Ort sichtbar, den diese erfunden hat, um alle Menschen - die Abweichler ebenso wie jene, die voll und ganz in dieser Ordnung aufzugehen scheinen - daran zu gemahnen, was jenen blüht, die sich an den Grenzen oder außerhalb dieser Ordnung bewegen: das Gefängnis. Ein Ort, der anstelle der, oder zusätzlich zu den Todesurteilen von anno dazumal und heute, eine weitere Form der Hinrichtung vollstreckt: den Tod auf Zeit. Lebendig begraben in einer Gruft bis zum Tag der Wiederauferstehung; von unseren Liebsten, der lebendigen Welt und dem natürlichen Drang unserer Körper, sich frei durch die Welt zu bewegen, abgeschnitten, reduziert zu einer Zahl in eine reibungslos laufenden Maschine, durchverwaltet, beobachtet, erzogen.

 

Hat Polizist in Stuttgart Menschen durch Schuss in den Rücken umgebracht?

Wie am 01. Juli 2025 berichtet wurde, hat die Stuttgarter Polizei nachts eine Menschen umgebracht, in dem sie ihn erschossen hat. Nun stellt sich heraus, mutmaßlich wurde er durch einen Schuss in den Rücken getötet.

 

 

Anna&Arthur halten immer noch die Fresse

Keine Aussagen bei Bullen! Nichts unterschreiben! Alte Grundsätze und Weisheiten immer noch aktuell.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 2 Kenan Esau

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

(B) Geplante Görli-Schließung: Baumaßnahmen, Firma StraBe GmbH und weiteres

Hier mal ein kleiner Überblick zum aktuellen Stand der Baumaßnahmen am Görlitzer Park zur Vorbereitung der geplanten Schließungen. Ausführende Firma derzeit ist die StraBe GmbH.

 

 

Free Maja, Free Max! - Amtsgericht Durlach mit Farbe angegriffen

 

Am vergangenen Montag wurde der Antifaschist Max vor dem Amtsgericht Offenburg zu 2,5 Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Grund für den Prozess waren die legitimen Proteste gegen den AfD Landesparteitag vor etwas über zwei Jahren.

 

 

Während Max hier in Deutschland in den Knast gesteckt werden soll, sitzt Maja nach wie vor in Ungarn hinter Gittern und befindet sich mittlerweile in einer kritischen Phase ihres Hungerstreiks, welcher vom Ungarischen Staat nicht mal als solcher anerkannt wird.

 

 

Dass der Staat mit aller härte gegen Antifaschistinnen und Antifaschisten vorgeht, während er Faschist:innen durch die Straßen laufen lässt ist dabei nichts neues. Max und Maja reihen sich ein, in eine immer länger werdende Personenkette, von Antifaschist:innen, welche in den letzten Jahren in Haft gesteckt wurden. Der Staat versucht mit allen Mitteln die antifaschistische Bewegung zu isolieren, einzuschüchtern und handlungsunfähig zu machen. Doch dass das nur so mäßig klappt zeigen die vielen Solidaritätsbekundungen und Aktionen der letzten Zeit.

 

 

Um auch unseren Teil zur Solidarität beizutragen haben wir in der Nacht von Donnerstag auf Freitag das Amtsgericht Durlach angegriffen. Ein Gericht, in welchem in den letzten Jahren immer wieder Antifaschistinnen und Antifaschisten vor Gericht standen. Zusätzlich haben wir noch den Schriftzug „Free Maja, Free Max“ an der Fassade hinterlassen. Getroffen hat es einzelne, gemeint sind wir alle. Free Maja, Free Max, Free all Antifas!“

 

 

 

 

 

 

Gedenken an Wolfgang (Gags) Grams

Auch 32 Jahre nach den Schüssen in Bad Kleinen gedenken wir  Wolfgang (Gags) Grams.

Wolfgang wurde am Sonntag, den 27. Juni 1993 auf dem Bahnhof in Bad Kleinen, als er schon verletzt auf dem Gleisbett lag, von einem GSG-9 Beamten in den Kopf geschossen, also ermordet. Es war also eine “Terroraktion von BAW, BKA und VS in Bad Kleinen, ausgeführt von ihren Killertruppen der GSG 9 und MEK.“ (RAF 6.7.93) Quelle: https://de.indymedia.org/node/522066

Besonders in Zeiten, in denen Antifaschist*innen, Antikapitalist*innen und Antiimperialist*innen wieder in Isolationsfolter sitzen oder auf Gerichtsbänken vorgeführt werden, ist unsere ungebrochene Solidarität ein wichtiger Rückhalt für die Betroffenen.
Wir senden lebendige Grüße in die Isolation zu Daniela, Maya und allen anderen Inhaftierten und Untergetauchten.
Bleibt standhaft, auch wenn sie euch und eure Besucher versuchen zu brechen.
Bleibt standhaft, auch wenn der gesiebten Luft hinter den Gittern der Geschmack der Freiheit fehlt.

Wir senden:

Liebe und Kraft in Untergrund und Haft!

Freiheit für Max! - Spontandemonstration in Mannheim

Am späten Dienstagabend den 01.07.2025, nahmen sich Revolutionär:innen und klassenkämpferische Antifaschist:innen aus Mannheim und Region spontan die Straße. Grund dafür war das Urteil gegen unseren Genossen Max, der einen Tag zuvor beim Amtsgericht in Offenburg zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt wurde. Mit lauten Parolen und Pyrotechnik zog die Spontandemonstration durch die Mannheimer Neckarstadt und forderte neben Freiheit für Max auch Freiheit für alle politischen Gefangenen.

Auch eine Rede an die Nachbarschaft wurde verfasst, welche hier kurz zitiert wird: "Liebe Mannheimer:innen, heute sind wir auf der Straße, weil gestern unser Genosse Max zu einer Haftstraße von zwei Jahren und sechs Monate verurteilt wurde. Ihm wird vorgeworfen sich an den Protesten des AfD-Landesparteitag 2023 beteiligt zu haben. Im Rahmen der Gegenproteste soll er die Demo kurzfristig gegen einen Angriff der Polizei verteidigt haben. Das gestrige Urteil steht im Zeichen einer sich zu spitzenden Repression gegen konsequenten Antifaschismus der letzten Jahre. Egal ob Antifa-Ost-Verfahren, das Wasenverfahren von Jo und DY oder der Budapest-Komplex. Aller Repression zum Trotz nehmen wir uns heute selbstbestimmt die Straße, wir lassen uns nicht brechen. Der Kampf geht weiter! Für den Kommunismus! Freiheit für Max! Freiheit für alle politischen Gefangenen!"

 

Video

Quelle: https://streamable.com/lnpkxy

Quelle: https://sendvid.com/zfs2hrtl

Big Tech goes MAGA – Transformation zum autokratisch-faschistoiden ‚Fortschrittsprojekt‘

Das Zusammenwirken von rechtsextremen Autokratie-Anhängern und Faschisten mit reaktionären Tech-Feudalisten erreicht in den USA ein neues Bewegungsniveau. Die sogenannte Tech-Oligarchie stellt dabei nicht nur Technologien zur Verfügung, die insbesondere rechtsextremen Bestrebungen nützlich sind, sondern befeuert aktiv einen breit angelegten rechten Kulturkampf. Ihr radikal anti-demokratisches Technologieversprechen dient dabei als visionäre Fortschrittserzählung, die angesichts einer allgemeinen Utopiearmut in der Mehrfachkrise mehr und mehr verfängt.

In dieser Arbeit wollen wir die politischen Ambitionen der ‚Tech-Oligarchie‘ untersuchen. Dabei stoßen wir auf einen politisch gefestigten Kern, Radikalisierte und Mitläufer. Alle drei Kategorien tragen mit ihrer enormen Reichweite massiv zum Hegemonieprojekt einer (ultra-)rechten Technokratie bei. Die beiden ersten Kategorien fußen dabei auf einem stabilen (pseudo-)philosophischen Weltbild, dessen Wurzeln in der Eugenik zu finden sind. Und tatsächlich finden wir eine zunehmende Enttabuisierung der Einteilung von wertvollem und weniger wertvollem Leben – sowohl bei den Tech-Protagonisten wie z.B. Elon Musk und Peter Thiel, als auch bei dessen Polit-Zögling, dem derzeitigen US-Vizepräsidenten J.D. Vance.

Eine feministische und antifaschistische Gegenbewegung muss dieses autoritäre Zukunftsprojekt angreifen. Eine unkritische Nutzung der vermeintlich ‚neutralen‘ Technologien als ‚bloße Werkzeuge‘ befördert hingegen deren Normalisierung und damit eine weitere Machtkonzentration der patriarchalen Rechtsaußen-Tech-Oligarchie.

 

Und täglich grüßt das Murmeltier?

Wie eine Stadt sich in einer nicht enden wollenden Zeitschleife befindet, bei ihrer Bemühung die Obdach- und Wohnungslosigkeit von Menschen zu überwinden.

Wütende Anwohnis für einen Görli für alle (B)

Der Name ist Programm: Wir sind Anwohner*innen, und wir sind wütend. Wütend über diesen Senat, der unseren Görli als Spielwiese für rassistische und populistische Symbolpolitik nutzen möchte. Wütend über diesen Staat, der immer autoritärer auftritt. Wir glauben, dass ein gutes Leben für alle möglich ist. Wir kriegen das aber nicht geschenkt von denen, die mit ihren Privilegien, ihrem Reichtum und ihrer Macht von den herrschenden Verhältnissen profitieren. Wir müssen darum kämpfen.

(SAW) Demoaufruf: ANTIFA gegen den Rechtsruck

ANTIFA – gegen den Rechtsruck!
Aufruf und Demokonsens zur Antifa-Demonstration am 5.7.2025, 14 Uhr, Salzwedel Bahnhof

Aktionen vom 4. bis 7. Juli in Berlin und Potsdam – Unterstützt Majas Vater bei seiner Protestwanderung von Jena nach Berlin!

28 Tage Hungerstreik – 1 Jahr Isolationshaft – Psychische Folter – Und die Aussicht auf 24 Jahre Knast!

All das erlebt Maja T. in einem unrechtmäßigen Verfahren in Ungarn – obwohl es keine Beweise für Majas Schuld gibt. Maja T. wird vorgeworfen, 2023 an einer Auseinandersetzung mit Faschisten beim „Tag der Ehre“ beteiligt gewesen zu sein. Der „Tag der Ehre“ ist ein europaweites Neonazi-Großevent, bei dem jedes Jahr im Februar SS und Wehrmacht gefeiert werden.

 

Für die Demonstration „Burn all prisons“ in Berlin am 6.7. 25

Seit mehr als einem Jahr ist Daniela im Gefängnis von Vechta eingesperrt. Mit öffentlicher Hetze gegen uns, die wir seit 30 Jahren als RAF verfolgt werden, propagieren Staatsanwaltschaft und Polizei unsere Gefährlichkeit und unterstellen uns Selbstbereicherung, die über Leichen gehe oder sie zumindest billigend in Kauf nehme.

05.07.2025: Versammlungen der Querdenken Reste in Ulm & Göppingen und Ihr Zusammenhang mit "Gemeinsam für Deutschland"

Am Samstag, den 05.07.2025, sind zwei Versammlungen in der Region angekündigt: eine Demonstration in Göppingen ab 14:00 Uhr von "Baden Württemberg steht auf" und eine Kundgebung auf dem Ulmer Münsterplatz vom "The International Schiller Institute" und "München steht auf". Beworben werden diese Veranstaltungen vor allem in einschlägigen Querdenkenkreisen.

Hier eine kurze Einschätzung und Einordnung dieser Veranstaltungen und welchen Bezug Sie zu den "Gemeinsam für Deutschland" Demonstrationen haben.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 1 Vincenzo Richter

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

Antisemitismus in der Kieler Linken

Regionen: 
Kiel Schleswig-Holstein
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Feminismus
Freiräume
Kultur
Gegen den Antisemitismus in der Kieler Linken Teil 1 - to be continued ...

Klassenjustiz: 19-jähriger Algerier zu 10 Monaten wegen Ladendiebstahls verurteilt!

Am Vormittag des 03. Juli sitzt der 19-jährige Abdel Haddad (Name geändert) mit Fußketten in Saal 8 des Freiburger Amtsgerichts. Nur zwei Stunden später wird er zu 10 Monaten Jugendstrafe ohne Bewährung verurteilt werden.

 

Beitrag und Aufruf zur Demonstration „BURN DOWN ALL PRISONS -Generation after generation, until total liberation!“

am Sonntag, den 6. Juli 2025 in Berlin um 14 Uhr am Oranienplatz.

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