Bremen

Freiheit für Maja! Farbe für die Bullen!

 

Heute fand die antifaschistische Demonstration in Solidarität mit Maja und allen weiteren Antifas im Knast und im Untergrund statt. Während die Bullen die Demo im Viertel schikanierten, gingen wir zum Revier in der Neustadt und bewarfen dieses mit Farbe. Die Leute im angrenzenden Park blieben entspannt und interessierten sich nicht weiter für die kurze Intervention.

 

 

Bremen: Eine Verabredung zum Krawall für Maja

Cardio bei Nacht

 

Wir wollen mehr als Solifotos. Wir wollen, dass es knallt. Letzte Nacht zogen wir in eine der hochpreisigen Ecken Bremens und legten die Schaufenster von mehreren Läden in Scherben. Es traf das Amazon-Job-Center, ein Immobilienbüro von Engel und Völkers Commercials und den Yuppie-Möbel-Laden Ligne Roset. Jedes einzelne Geschäft wäre einen eigenen Besuch wert gewesen, zusammen hat es jedoch besser gescheppert.

 

 

HB: Gefälschtes Schreiben des Senats kündigt Parkverbot und kostenlosen ÖPNV an

Die Vorderseite des offiziell wirkenden Schreibens.

Die Kommunikationsguerilla schlägt zu. Ein gefälschtes Schreiben des Bremer Senats verkündet Verbot des Gehwegparkens und kostenlosen ÖPNV in der Bremer Innenstadt.

Treffpunkt türkischer Faschisten angegriffen

 

Treffpunkt der Grauen Wölfe am 17.06 in Bremen Walle angegriffen. Antifa bleibt Handarbeit – In Gedenken an Halim Dener

 

 

 

You’ll never walk alone! Solidarische Begleitung zur DNA-Abgabe

Am 14. Juni 2024 begleiteten wir mit etwa 40 solidarischen Menschen unseren Freund und Genossen zur DNA-Abgabe. Er kam der Maßnahme nach wiederholter Aufforderung der Polizei Bremen nach. Vorgeworfen wird ihm ein schwerer Landfriedensbruch bei der Tag-X-Demonstration am 3. Juni 2023 in Leipzig.

Tag X ein Jahr her! Wut und Hass bleiben!

Euer Kessel bricht uns nicht!

Steine & Hass für Bullen & Staat!!

 

Ein Jahr nach Bremer Antifa-Ost-Solidemo: Stand der Dinge

Vor einem Jahr, am 31.5.23, fand in Bremen eine unangemeldete Tag-X-Antifa-Ost-Verfahren-Soli-Demo statt - bzw. wurde sehr schnell von den Cops verhindert. Über 50 Menschen wurden bis zum nächsten Morgen ihrer Freiheit beraubt und ED-behandelt, mehrere Handys wurden beschlagnahmt. Damit niemand mit der Repression allein bleibt, gab es seitdem mehrere Vernetzungstreffen für die Betroffenen. Aus den am 31.5. noch vorgeworfenen Straftaten folgten nach unserem Kenntnisstand bisher keinerlei Verurteilungen, noch nichtmal Vorladungen.

Mercedes-Benz-Blockade

im Hintergrund ein großes Gebäude mit Säulen und einem breiten Dach auf einer Metallkonstruktion. An dieser Metallkonstruktion hängt ein Transparent mit Aufschrift „Bahn und Bus statt Autostuss“, rechts davor ist ein großer Mercedes-Stern zu sehen, neben dem ein Polizeiauto steht.

Sechseinhalb Stunden können keine Luxusautos aus dem größten Mercedes-Werk der Welt ausgeliefert werden

Die Klimakrise ist in vollem Gange. Während Klimaziel um Klimaziel verfehlt werden und die Emissionen weiter steigen, schmücken sich die Konzerne, die maßgeblich dafür verantwortlich sind, mit "nachhaltigen Innovationen". Wir antworten mit Blockade. So starteten wir am frühen Morgen des 9. April mit der Blockade des Mercedes-Benz-Werkes in Bremen unter dem Motto "DisruptMercedes". Konkret blockiert wurde die Auslieferung von Neuwagen, das heißt die Verladestation, bei der PKW von Mercedes auf Züge verlagen werden und zwar mittels einer Ankettaktion. Dabei ketteten sich zwei Personen an die Gleise und Mercedes und die Bahn stoppten den Zugverkehr. Konkret blockiert wurde über 6 Stunden lang ein Zug, der vor allem mit Rechtslenkern beladen, also vermutlich für den britischen Markt bestimmt war

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Bremen: Spontandemonstration am Tag der politischen Gefangenen

 

Am Abend des 18.03.24 zogen 40 Antifaschist*innen mit lauten Sprechchören und allerhand Feuerwerk durch Bremen-Gröpelingen. Die Bullen kamen deutlich zu spät und kontrollierten im Anschluss willkürlich Menschen im Stadtteil. Am Rande der Sponti wurden Flyer mit folgendem Inhalt verteilt:

 

 

Achtung - Junger Nazi! Outing

Michel Brockhausen

 

Nazi-Outing:

Michel Brockhausen, Social-Media-Fascho

Kulmbacher Straße, Bremen - Findroff

 

 

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