Newswire

[DD] Statement zum Konflikt im Hausprojekt RM16

Wir, das sind Menschen aus unterschiedlichen politischen Zusammenhängen in Dresden, die nicht Teil der Hausgruppe sind. Wir streiten hier also nicht um unsere eigenen Mietverträge, sondern um ein Haus, das vor 25 Jahren kollektiv erkämpft wurde.

Mit Entsetzen nehmen wir die erneute öffentliche Verbreitung detaillierter (einseitiger) Erzählungen und personifizierter Schuldzuweisungen im Zusammenhang mit den Konflikten um die RM16 zur Kenntnis. Wir halten diese Vorgehensweise für höchstgradig problematisch.

Fünf Jahre paradox-a.de

Reflexion über das Betreiben eines Blogs zu anarchistischer Theorie (und mehr).

Info Update zum CSD in Winsen (Luhe) 21.06.

 

Info Update zum CSD WInsen

 

 

Revolutionärer Antifaschismus und LGBTI+ Befreiung – Parteibüros in Wuppertal markiert!

 

Faschismus zerschlagen – LGBTI+ Befreiung erkämpfen!

 

Zum Jahrestag von den Stonewall Aufständen wurden in Wuppertal die Parteibüros der CDU und der AfD markiert.

 

 

Ergänzungen zu Faschos beim CSD in Pforzheim

Wir möchten hier ein paar ergänzende Bilder und Infos zu https://de.indymedia.org/node/518736 posten

Störungen des Veteranetages in Berlin und anderswo - Trotz Angriff auf Versammlungsfreiheit u. aufgeblasenen Sicherheitskonzept – eine kleine Bilanz des Erfolgs

Antimilitaristische Störaktion auf Veteranentag am Reichstag

Unterm Strich und auf den ersten Blick war unsere monatelange Mobilisierung bis zum Tag selbst ein Erfolg. Wir setzten Inhalte und schufen eine thematische Aufmerksamkeit auf den Veteranentag, der ohne uns vielleicht keine nennenswerte Beachtung und Gegenmobilisierungen gefunden hätte. Auch dass der Veteranenlauf rund um den Berliner Schlachtensee wegen der Unberechenbarkeit eines möglichen Hindernislaufes im Vorfeld abgeblasen werden musste, war ein Erfolg. Obwohl es sooo lustige Ideen gab.

Auch in vielen anderen Städten kam es ja zu erfreulichen Aktionen und Interventionen. Viele verschiedene Aktivitäten sind auf Indymedia dokumentiert.
Gegen die Macht einer Tagesschau, die die Bilder setzt, die staatlicherseits gebraucht werden, kamen wir natürlich nicht an. Der Zusammenschnitt in den staatsnahen Medien suggerierte ein Familienfest ohne Störung und Widerspruch.
Allerdings ging der Veteranentag am Reichstag nicht reibungslos von der Bühne, wir ihr weiter unten nachlesen könnt: ein DIE-IN, und eine Banneraktion waren der sichtbarste Teil des antimilitaristischen Widerstands gegen die oliv-bräunliche und militaristische Veranstaltung. Andere lustige Aktionen - und zwar ebenso innerhalb (!) des Sicherheitsbereichs, trotz flughafenähnlicher Sicherheitschecks  - waren eher kleiner und nicht sofort erkennbar. Die Allgemeinverfügung mit dem Ziel, unseren Widerstand unsichtbar zu machen, konnte all das nicht erfolgreich verhindern.

Zur Abschirmung der Politprominenz und ihrer Generäle vor unschönen Bildern, hat man die Allgemeinverfügung „in Stellung gebracht“, um damit vor allem die Eingänge um die Ebert Straße von uns „sauber“ zu halten. Es hat nichts genutzt.

Pressespiegel zur Adbusting-Aktion gegen den Veteranentag

Anlässlich des ersten nazi-nahen Veteranentags am 15. Juni haben wir Werbevitrinen gekapert und dort unerlaubt Adbusting-Plakate in Design der Bundeswehr platziert. Auf unseren Poster stand: „Mit Nazipreppern abhängen? Nein zum Veteranentag!“ und Deutscher Mix: Nazis, Patronen, Einzelfälle. Nein zum Veteranentag!“ Dank breiter Unterstützung gelang es uns, mehrere hundert Plakate in 15 Innenstädten in 12 Bundesländern zu platzieren. Dementsprechend groß war das Medienecho. Hier eine Zusammenstellung, die drei Highlights und ein vorläufiges Fazit.

 

[Rheinland] Skandal im militärischen Sperrbezirk: Aufruf zur Aktionswoche des Rheinmetall-Entwaffnen-Bündnisses

Vom 26. bis 31. August werden wir die Kriegstreiber in Köln heimsuchen und die herrschenden Konventionen durchbrechen. Wir sind das Gegenteil dessen, was sich Regierung und Rüstungsindustrie von ihren Bürger*innen wünschen. Wir lassen uns nicht einspannen in die Rekrutierung der Gesellschaft. Wir stellen uns gegen die kapitalistische Logik, gegen die Umverteilung von unten nach oben, wonach unendlich viel Geld für Kanonen da ist, während es unsereins an Nötigem fehlt. Wir sind der gelebte Kontrast zur geplanten Hochrüstung und Militarisierung. Ende August im Rheinland wird unser antimilitaristischer Widerstand praktisch werden. Es ist an der Zeit, damit jetzt endlich anzufangen.

Hungerstreikerklärung von Maja

Mein Name ist Maja. Vor fast einem Jahr wurde ich rechtswidrig nach Ungarn ausgeliefert. Seitdem werde ich hier in menschenunwürdiger Langzeit-Einzelhaft gefangen gehalten. Gestern, am 4. Juni 2025, sollte über meinen Antrag auf Verlegung in den Hausarrest entschieden werden. Diese Entscheidung wurde verschoben. Die früheren Anträge auf Verlegung in den Hausarrest wurden abgelehnt. Ich bin nicht länger dazu bereit, in dieser untragbaren Situation auszuharren und auf Entscheidungen einer Justiz zu warten, die über die letzten Monate meine Rechte immer wieder systematisch verletzt hat. Ich beginne daher heute, am 5. Juni 2025, einen Hungerstreik. Ich fordere, dass ich nach Deutschland zurück überstellt werde, dass ich zu meiner Familie zurückkehren kann und dass ich von zuhause an dem Verfahren in Ungarn teilnehmen kann.

 

„CSD-Verteidigen“ und „Pride Rebellion“, was geht da eigentlich ab?! Erfahrungen und daraus resultierende Kritik

Die Apostel, die sich die Hände reiben:
Worum geht's?

Unter dem Label „CSD-verteidigen“ ist seit Mitte März eine politische Initiative in einigen Städten in Erscheinung getreten, die nach einem ersten Eindruck vorerst eine „eindeutige Mission“, CSDs vor Nazigewalt zu verteidigen, vermittelt. So weit, so notwendig. Jedoch wird „CSD-verteidigen“ nicht in der Lage sein, dem eigenen Namen gerecht zu werden.

Anarcho-kapitalistische Großveranstaltung in Regensburg 11.-13.07.

Am Wochenende des 11. bis 13. Juli wird in Regensburg beim Veranstaltungsort „Schloss Pürkelgut“ ein Treffen von „Anarcho-Kapitalisten“ stattfinden. Das „Afuera!-Fest“ dient zur weiteren Vernetzung der rechtslibertären Szene in der BRD.

(B) Antimilitaristischer Angriff auf Militärkollaborateure Amazon und Telekom

Im Süden (Britz) sowie im Osten (Lichtenberg) Berlins kam es gestern Nacht zu Bränden an etlichen Transportern der Firmen Amazon und Telekom. Zäune und Kameras konnten die Antimilitarist*innen nicht aufhalten, diese beiden Militärkollaborateure zu attackieren. Beide Firmen profitieren immens von der globalen Militarisierung und den sich ausbreitenden Kriegen. Deswegen ist es richtig, sie zu sabotieren.

„Unangenehme Atmosphäre“: So war der Veteranentag in Berlin

Einige Aktive aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) haben es sich nicht nehmen lassen, am Nazipreppertag das sogenannte „Veteranendorf“ am Bundestag zu besichtigen. Hier schildern sie ihre Eindrücke. Ihr Fazit: „Wenige Besucher*innen, viel tarngrün, noch mehr Schusswaffen.

 

Konferenz gegen Krieg - 26. Juli in Köln!

Krieg dem Krieg – Aber wie?

Eine Konferenz für die antimilitaristische Bewegung.

In der BRD herrscht eine besorgniserregende Lage. Während die BRD Milliarden von Euro in Krieg und Aufrüstung steckt, und Israel unter Deutschlands mithilfe in Palästina einen Völkermord begeht und die Regierung die Kriegstüchtigkeit plant, bleibt der Widerstand in der Gesellschaft schwach.

Milliardensummen werden in die Rüstungsindustrie investiert, während soziale Bereiche wie Bildung und Gesundheit drastisch gekürzt werden. Militärisch Aufrüstung nach außen, militärische Aufrüstung nach innen – die derzeitigen Entwicklungen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer tiefgreifenden Krise des Kapitalismus.
Die Krise und die Kriege dieser Welt werden auf unserem Rücken ausgetragen. Wir zahlen für sie, wir werden für die Krieg eingezogen und am Ende sollen, die Arbeiter:innen und Lohnabhängigen, sollen wir für sie sterben.

Der Rechtsruck und die Militarisierung der Gesellschaft führen zu einem gefährlichen Klima, das auch militärische Aggressionen nach außen fördert.

Obwohl die antimilitaristische Bewegung derzeit noch klein ist, gibt es immer mehr Initiativen, die sich gegen Krieg und Militarisierung einsetzen. Immer mehr Menschen leisten Widerstand gegen die Bundeswehr an Schulen oder setzen sich aktiv gegen Rüstungskonzerne in ihrer Umgebung ein. Der israelische Genozid in Palästina weltweit Menschen politisiert.Auch hier wurden Unis besetzt, Tausende gingen auf die Straße.

Wie können wir unsere Kräfte bündeln und eine starke, internationalistische & antimilitaristische Bewegung aufbauen?

 

(B) Keine Ausbildung zum Töten - Aktion gegen Hotel Andel's

Am späten Abend des Veteranentags haben wir rote Farbe und Buttersäure in den Eingang des Vienna House Andel's in der Landsberger Allee geworfen.

Dort findet am 16. Juni der jährliche Ausbildungstag der Bezirksämter Pankow & Lichtenberg statt. Dieser richtet sich an Schüler*innen der 8. bis 10. Klasse. Zwischen Handwerksbetrieben und berüchtigten Sicherheitsfirmen wie WISAG, werben auch Polizei Berlin, Bundespolizei, Bundeswehr und Bundesnachrichtendienst um Nachwuchs für ihre mörderischen Tätigkeiten.

Göttinger CDU Zentrale zugemauert

Heute am 16.06. , haben wir unsere Unzufriedenheit mit der herrschenden Kriegstreiberei Ausdruck gegeben und die Parteizentrale der CDU früh am Morgen zugemauert. Als Anlass gilt die Krönung des Hetzers Merz zum Kanzler am 6. Mai und die unsägliche Einführung des 15. Juni als sog. Veteranentag, einer Idee, getragen von einer kriegs- und gewaltverherrlichenden Ideologie.

15.06.2025 – III. Weg Angriff in Bad Freienwalde

Luca Böttcher beim Angriff und bei einem Aufmarsch

In Bad Freienwalde kam es am 15. Juni 2025 zu einem weiteren gewaltsamen Angriff durch den III. Weg. Gegen Mittag stürmten 12 vermummte Personen die Veranstaltung von „Bad Freienwalde ist bunt“. Sie schlugen mit Holzlatten, Quarzsandhandschuhen und anderen Schlagwerkzeugen auf Besucher*innen ein, ehe sie von engagierten Teilnehmenden in die Flucht geschlagen werden konnten. Auf Gegenwehr waren sie offenbar nicht vorbereitet und gingen sofort zum Rückzug über. Sie hinterliessen mehrere verletzte Personen. Die Polizei war zu dem Zeitpunkt nicht vor Ort.

Jobcenter angegriffen - Unterstützungskampagne für Maja

In der Nacht 15./16.6. haben wir das Jobcenter in Möckern im Leipziger Norden angegriffen und schließen uns damit der Unterstützungskampagne für Majas Hungerstreik an.

Erneut Banken angegriffen für Maja - wir geben keine Ruhe!

In der Nacht vom 15.06 haben wir die Filialien der Sparkasse und der Deutschen Volksbank auf der Könneritzstraße im Leipziger Westen angegriffen. Die eingeschlagenen Scheiben und die gesprühte Forderung "Free Maja" sind unser Beitrag zur militanten Unterstützungskampagne von Majas Hungerstreik. Wir beziehen uns hierbei auf den Aufruf einiger Gefährt*innen (https://de.indymedia.org/node/516268) und freuen uns, dass sich in Leipzig, Berlin, Wuppertal und Hamburg schon so zahlreich der Kampagne angeschlossen wurde. Wir fordern alle, die sich solidarisch mit Maja zeigen wollen dazu auf es uns nachzumachen!

 

Merchandising-Instustrie auf dem Veteranentag am Reichstag

martialusche Soldatenkopfbedeckung

Bundeswehr u. Veteranenmerchandising-Industrie und Gegenprotest am Veteranentag am Reichstag

Nazidemo und anschließendes "geheimes" Grillen

Vergangenen Samstag, den 14. Juni 2025, hat der „DST South“ (Der Stör Trupp) in Pforzheim zu einer Kundgebung mit anschließender Demo gegen den parallel stattfindenden CSD aufgerufen. Offen beteiligt haben sich zusätzlich „Die Heimat“, nur vertreten aus Gera, „Crew 1161“ aus Nürnberg und die „Black Elite Brotherhood“ aus Österreich. Vereinzelte Personen aus dem Saarland waren ebenfalls vor Ort.

Der Lautsprecherwagen der Faschos war im Bereich der Heimat mit dem Kennzeichen: G KK 86unterwegs.

Insgesamt waren von 200 angemeldeten, lediglich 99 Faschos waren an der Demo tatsächlich anwesend.

[KA] Wir schuften nicht für eure Kriege!

Wir schuften nicht für eure Kriege

Der 15. Juni ist laut Beschluss des Bundestages der „nationale Veteranentag“, der von einigen bundeswehrnahen Vereinigungen begangen wird.

In Karlsruhe, wie auch in vielen anderen Städten, gab es Protest dagegen (https://friedensbuendnis-ka.de/).

In Ergänzung zur Kundgebung haben einige Aktivist:innen Transparente in der Stadt angebracht, um noch mehr Menschen auf ihre Ablehnung des Kriegskurses aufmerksam zu machen:

 

[OG] Störaktion bei der Veteranentag-Veranstaltung

In Offenburg störten Antimilitarist:innen erfolgreich den „Veteranentag“, der auf dem Marktplatz der Stadt abgehalten wurde. Kurzzeitig wurde die Bühne geentert, mit aufgespanntem Transparent und etwas Pyro das Programm unterbrochen und auch mit Palästina-Fahne Haltung gezeigt - Solidarität mit den Menschen in Palästina und gegen die Unterstützung des Genozids in Gaza durch die BRD. Nachdem Security und Reservisten gemeinsam die Bühne zurückerobert hatten, störten kurz darauf an anderer Stelle weitere Antimilitarist:innen die gerade beginnende Technikschau. Kurzzeitig gelang es, auf das Gerät zu kommen und mit Transparent und nochmals Pyro gegen Aufrüstung und Krieg zu demonstrieren.

Adbusting-Protest gegen den Veteranentag in 13 Städten

So hatten die Militärs sich ihren allerersten Veteranentag nicht vorgestellt: Aktivist*innen haben in 13 Städten in 10 Bundesländern Innenstädten Werbevitrinen gekapert und unerlaubt gefälschte Bundeswehr-Plakate darin aufgehangen. Zu lesen ist auf dem im Tarnfleck-Design der Bundeswehr gestalteten Adbusting-Postern: "Mit Nazi-Preppern abhängen?" und "Deutscher Mix: Nazis, Patronen, Einzelfälle." Dies kombinierten die  Aktivist*innen mit einem pinken Störer und dem Slogan "Nein zum  Veterenantag!" Initiiert hat die Aktion das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk in der DFG-VK. „Die Sprüche sind Anspielungen auf eine Reihe rechter Skandale rund um die Bundeswehr und die Veteranenverbände" sagt Kai N. Krieger, Sprecher*in des Netzwerkes: "Deshalb wollen wir mit den gefälschten Adbusting-Plakaten irritieren und Menschen zum Nachdenken bringen."

 

Switch off the system of destruction! Kein neues Milliarden-Projekt für die Reichen in Hamburg: 2 Autos von Karl Gernandt abgefackelt

Betr.: Kühnes Opernhaus in Hamburg

Kein Opernhaus auf dem Baakenhöft!
Keine Ruhe den Profiteur_innen von Kolonialismus und Nationalsozialismus – sie müssen bezahlen!

Wir haben in der Nacht vom 13. auf den 14.6.2025 zwei Autos von Karl Gernandt, dem Handlanger von Milliardär Klaus Michael Kühne in Hamburg, abgefackelt.

switch off rüstungsindustrie! angriff auf rüstungsfirma vincorion in hamburg

"we power your mission"  ist der werbeslogan des rüstungsunternehmens vincorion. unsere antwort: switch off rüstungsindustrie! wir haben gestern ein privatauto von vincorion-geschäftsführer kajetan von mentzingen, newmans park 16 in hamburg-nienstedten, mit einem brandsatz kriegsuntüchtig gemacht.

3 Podcasts „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe Juni 2025

Sendung vom Dienstag, den 3. Juni 2025 von 19-20 Uhr mit folgenden Beiträgen:

 

Der Gefangene Andreas Krebs beendet seinen erfolgreichen Hungerstreik

Prozess gegen Daniela Klette wird seit dem 28.Mai in Verden fortgesetzt.

Gewaltsame Unterdrückung der Nakba-Demo in Berlin

 

Freiheit ist mehr als nur ein Wort - gegen JEDEN religiösen Fundamentalismus!

Ahmad Abu Marhia war 25 Jahre alt, als er in der besetzten Westbank enthauptet aufgefunden wurde. Sein Verbrechen? Er war queer. Seine Mörder trugen keine israelische Uniform – sie handelten unter palästinensischer Flagge. Ahmad steht für Tausende, die von islamistischen Milizen in Gaza und der Westbank verfolgt, gefoltert oder ermordet werden.

Für queere Menschen, Frauen, Linke und Minderheiten, bedeutet die Herrschaft der islamistischen Hamas und des Islamischen Dschihad Unterdrückung, Verfolgung und Tod. Doch viele, die hier im Westen mit Palästina-Fahnen gegen christliche Fundamentalist:innen demonstrieren, blenden das Schicksal dieser Menschen aus. 

(B) Angriff auf Versammlungsfreiheit // Kundgebungsverbot // Veteranentag zum Desaster machen

Faust zerhaut Gewehr

Die deutschen Gerichte waren schon im NS willige Vollstrecker für den Militarismus. Noch in den letzten Kriegstagen wurden Deserteure gerichtlich zum Tode verurteilt. Durch Richter, die danach in der Bundesrepublik wieder mitmischten. Es sei an den Ministerpräsidenten der CDU Fillbinger, den „furchtbaren Juristen“ erinnert.

Die Gerichte waren nie neutral. Sie sprechen Recht in der Regel für jene, die die Macht haben. Das reaktionäre und konservative Verwaltungsgericht Berlin hat sich heute in erster Instanz entschieden, die Versammlungsfreiheit anzugreifen und dem Militarismus im wahrsten Sinne des Wortes, den Weg freizuräumen. 

 

Unsere Kundgebung darf nicht auf der Eberstr. stehen, weil die Anfahrt der Generäle und hochrangige Politiker der Weg freizuräumen ist. Drauf geschissen. Auf die Generäle und Politiker.

Bericht über die Proteste um den CSD Pforzheim

1500 Menschen auf dem CSD und 300 Menschen bei den Antifa Protesten haben heute eindrücklich gezeigt:
Queernes und Antifaschismus sind untrennbar miteinander verbunden.
One Struggle, One Fight!

Seiten

Newswire abonnieren