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Remember Stonewall -Fight back! - against anti-queer oppression, racism and capitalism

Filme, Diskussion, Demo im Rahmen des Pride Month 2023

Die Antiautoritäre Bewegung

Ein Plädoyer für mehr Kritik an der rasanten Verbreitung staatlicher Autorität in der linken Szene und für die Gründung einer antiautoritären Bewegung.

3 Podcasts von "Wie viele sind hinter Gittern" vom Juni 2023

Zu folgenden Themen:

Unbefristeter Hungerstreik gegen gegen Paragraph 129,129a und 129b

Vorstellung der neusten Ausgabe des Gefangenen Info (GI) 446

Zur revolutionäre 1. Mai- Demonstration in Magdeburg 

Einige Richtigstellungen zum Artikel “Sieg oder Tod” von Susann Witt-Stahl am 17.06.2023 in der Jungen Welt.

Der Artikel in der Jungen Welt vom 17.06.23 enthält viele Punkte, die es leider notwendig machen, richtiggestellt zu werden. Die in der Ukraine Gefallenen Antifaschisten Yuriy, Dmitry, Finbar und Cooper werden im Artikel als Überläufer vom Antifaschismus und Anarchismus zur extremen Rechten verunglimpft. Einige der Lügen von Susann Witt-Stahl können nicht unkommentiert bleiben.

[B] Wir haben eine Verabredung: Update zum aktuellen Ermittlungsverfahren (DE/EN)

[english below↓]

Wir wollen einen ersten Überblick über den bisherigen Stand im Verfahren gegen zwei Gefährt*innen geben, die am 16.02.2023 in Berlin Adlershof festgenommen wurden. Wir denken, dass Erfahrungen, die von Einzelnen gemacht werden, durchaus von kollektivem Nutzen sein können, wenn wir Wege finden, sie zu teilen. Gerade auch Momente der Repression sollten keine individuell ertragenen Schicksale sein, sondern Gelegenheiten des Zusammenkommens und der Offensive. Dieser Text soll ein weiterer Schritt in diese Richtung sein.

 

3 Jahre paradox-a.de – Einige Gedanken

Einige Gedanken des Autor*s zum Blog.

Berliner Verfassungsschutz beobachtet Putin-Gegner*innen

Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet ausgerechnet eine der wenigen Organisationen aus der Friedensbewegung, die sich vom Beginn der russischen Invasion an gegen den verbrecherischen Angriffskrieg stellte. Das geht aus dem am 27. Juni veröffentlichten Verfassungsschutzbericht hervor. In dem Schriftstück stört sich der Geheimdienst an zwei einfallsreichen und bildstarken Protestaktionen gegen Gazprom und die russische Botschaft, die die Antimilitaristische Aktion Berlin (amab) im Jahr 2022 organisierte. "Wir haben Witze gemacht, dass sich deswegen bestimmt die russischen Geheimdienste für uns interessieren", sagt Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin (amab): "Dass aber der Berliner Geheimdienst uns wegen Protestaktionen gegen den russischen Angriffskrieg und seine Profiteure beobachtet, ist ein Skandal!"

Autonomes Blättchen #53 erscheinen

Das neue Blättchen ist da. Wie immer gedruckt in deinem Infoladen und hier zum download ...

Nazis und Fundis am Rande des CSD in Pforzheim

Am 17.06.2023 fand in Pforzheim der erste CSD statt. Mit Sorge blickten wir schon jeher auf diesen Tag. Schon im Vorhinein wurde auf Sozialen Medien stark gegen den CSD gehetzt, was die Sorge noch vergrößerte. Jedoch blieb es am Tag selbst Verhältnismäßig ruhig.

In den nachfolgenden Zeilen werden wir verschiedene Personen erwähnen, die sich am 17.06. rund um den CSD herumgetrieben haben.

Blut an EUren Grenzen - Gegen GEAS und die Festung Europa

Der "Asylkompromiss" wurde in den letzten Wochen zur genüge als das entlarft was er ist. Ein massiver Ausbau der Festung Europa durch die Aushöhlung des Asylrechtes. Dennoch blieb eine gesellschaftliche und eine (größere) linke Antwort darauf aus. Deswegen haben wir uns dafür entschieden die SPD und FDP Parteizentrale in Göttingen mit Farbeuteln und Grafitti anzugreifen. Dadurch wollen wir die Beteiligung der Parteien sichtbar machen und den Wiederstand zu den Verantwortlichen bringen. Mit Freude haben wir auch die Aktionen in Kiel (https://de.indymedia.org/node/285728) und Berlin (https://de.indymedia.org/node/288153) wahrgenommen und uns dadurch Motiviert gefühlt. Wir hoffen das dies ein kleiner Beitrag zu einem hoffentlich breiteren und vielfältigem Wiederstand gegen GEAS und die Festung Europa sein kann.

Schnappt euch eure Gefährt*Innen, tragt eure Wut auf die Straße, seid solidarisch und lasst uns unsere Ablehnung gegen das System an vielen Orten sichtbar machen.

Es reicht! Outcall des Täters "Otter "

Trigger Warnung: sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung, physische Gewalt, knifeplay, emotionale Gewalt, manipulatives Verhalten, Gaslighting, Relativierung und Leugnung von Übergriffen


 

Hiermit outen wir unseren Täter.

Arthur, der unter dem Namen "Otter" bekannt ist, lebt zurzeit in Berlin, ist 20 Jahre alt, männlich gelesen und ca. 170cm groß. Otter ist ein Mensch, der innerhalb der letzten 1 1/2 Jahre mehrmals sexuell, sowie körperlich, aber auch emotional übergriffig geworden ist. 

 

Sexualisierte und körperliche Gewalt:

Otter hat in der Vergangenheit Personen mehrfach vergewaltigt, Personen an intimen Stellen angefasst während sie geschlafen haben und ist dazu noch auf andere weisen sexuell übergriffig gewesen. Oft wurde von Otters Seite aus gar nicht nach Konsens gefragt, oder erst nachdem bestimmte Grenzen schon überschritten wurden. 

Auch kam es zu einer Situationen in der Otter bei einer betroffenen Person Knifeplay angewandt hat, ohne das diese dazu Konsens gegeben hat.

Die körperliche Gewalt, die von Otter ausging, fand meist im Kontext von sexualisierter Gewalt statt. Es wurde gegen den Willen der betroffenen Personen geschlagen, gewürgt und gebissen. Teilweise so intensiv, dass Hämatome und Wunden entstanden sind, die Wochen brauchten um richtig zu verheilen und Narben zurückließen. 

 

Emotionale Gewalt:

Die emotionale Gewalt Otters zeigte sich häufig in Formen von Gaslighting, emotionaler Erpressung, dem Absprechen von Grenzen und der Relativierung von Übergriffen durch ihn selbst. Auch wurden intime und persönliche Informationen und Geschehnisse, ohne Konsens oder das Wissen der betroffenen Personen, an Dritte weitergetragen. 

Es wurde in der Vergangenheit von Otters Seite aus nicht nur nicht nach Konsens gefragt, sondern auch verbale, sowie physische Verneinung ignoriert und übergangen. In nicht-sexuellem Kontext wurden von Otter ebenfalls Vetos ignoriert. Generell wurden von Otter oft die Grenzen von anderen überschritten, um den eigenen Bedürfnissen nachzugehen.

 

Umgang mit Betroffenen:

In der Vergangenheit hat sich Otter, auch nach Kontaktabbruch, den betroffenen Personen gegenüber übergriffig verhalten, indem er diese kontaktiert und sich an weitere Forderungen ebenfalls nicht gehalten hat. Dieses Verhalten war stark retraumatisierend für die Betroffenen.

Es gab mehrmals Versuche die Forderungen der Betroffenen über Chat als auch in person durchzusetzen. Dem wurde nicht nachgegangen, sodass betroffene Personen weiterhin regelmäßig durch Otter retraumatisiert werden. Auch wurden aus dem Umfeld von Otter Übergriffe relativiert und teilweise komplett geleugnet. Wir veröffentlichen diesen Outcall unteranderem, weil wir darauf aufmerksam machen wollen, wie hier mit betroffenen Personen umgegangen wird. Es kann nicht sein, dass ein mehrfacher Täter immer noch so viel Raum hat und sich dazu den Raum der betroffenen Personen nehmen kann.

 

Wünsche und Bedürfnisse:

• Bitte teilt und verbreitet diesen Outcall.

• Wir wünschen uns, dass Solidarität mit den betroffenen Personen und klare Kante gegenüber dem Täter gezeigt wird.

• Glaubt den Betroffenen und lasst nicht zu, dass weiterhin Übergriffe relativiert und verleugnet werden.

• Wir wollen einen betroffenenfokussierten und keinen täterfokussierten Umgang.

• Verweist den Täter von Orten, an denen er sich nicht aufhalten darf. Das sind linke Veranstaltungen, linke Kneipen und Hausprojekte, die Parks im Nordkiez (Blankenburgpark, Forkenbeckplatz, Rigear Straße)

• Unterstützt und zeigt euch solidarisch mit Betroffenen und werdet aktiv gegen Übergriffe in eurem Umfeld.

• Informiert euch und setzt euch auseinander mit den Themen Konsens, sexualisierte und patriarchale Gewalt, männliche und weibliche Sozialisierung, Rape-culture.

Todesfall in Freiburger SV: Steve ist tot!

Am 22.06.2023 tönte gegen 6:35 Uhr aus dem Funkgerät eines Beamten „Alarm auf Station 4! Alarm“ und die Beamten rannten los. Im weiteren Verlauf des Vormittags stellte sich heraus, ein Verwahrter war gestorben: Steve, Anfang 40. Ob es sich um einen Suizid handelt, ist noch offen.

 

Urteil des Verfassungsgerichts über Gefangenenlöhne

 

Am 20.06.2023 urteilte das Bundesverfassungsgericht über die Gefangenenlöhne im Strafvollzug und bewertet diese als verfassungswidrig, weil zu gering bemessen um Gefangenen den „Wert“ der zu leistenden Arbeit angemessen zu vermitteln.

 

OLG-Beschluss mit Trick 17

 

 

Dass das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart – nach zuvor gegenteiliger Ent­scheidung des Landgerichts (LG) Karlsruhe – das Hauptverfahren jetzt doch eröffnet hat (s. z.B. golem.de und heise.de – jeweils vom 13.06.2023), kommt schon recht überraschend. Wir hatten zwar schon nach dem Beschluss des LG vor allzu viel Euphorie gewarnt [1], aber das ändert nichts daran, dass das Ganze ein ziemlich ungutes Geschmäckle hat.

 

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[*] Achim: Die einleitenden ca. 10 % des Textes, der Schlussabschnitt und politische Bewertungen sowie ein Teil der weiteren Formulierungen; dg: juristische Recherche und Formulierungen.

 

1 Siehe dazu

 

 

Gegen die Phagozytose der Kämpfe durch die Soulèvements de la Terre (Broschüre)

Absicht dieses Textes ist es vor den Praktiken, Zielen und der politischen Linie der „Soulèvements de la terre“ (SDT) zu warnen. Sie stützen sich auf eine direkte Kenntnis der Kämpfe in der ZAD von Notre-Dames-des-Landes bis 2018, wo die zukünftigen Anführer*innen der „Soulèvements“ zum Vorschein gekommen sind, und auf mehrere aktuelle Berichte von Personen, die sich auf, von ihnen organisierte Veranstaltungen begeben haben. Es geht nicht darum wen auch immer zu demotivieren zu diesen Veranstaltungen zu gehen, sondern gewisse Sorgen und ein gewisses Misstrauen, besonders aus anti-autoritärer Perspektive, zu teilen.

[IT] Prozesserklärungen von Anna Beniamino und Alfredo Cospito

 

Wir verbreiten die Prozesserklärungen von Anna und Alfredo bei der Anhörung vom 19. Juni 2023 vor dem Berufungsgericht Turin im Prozess „Scripta Manent“. Beide wurden wegen Anstiftung zu Straftaten für die Zeitschrift „Croce Nera Anarchica“, für verschiedene Anschläge unter dem Akronym der FAI, für eine subversive Vereinigung und für den angeblichen politisch motivierten Massenmord, für den Bombenanschlag auf die Kadettenschule der Carabinieri in Fossano im Jahr 2006 unter dem Akronym „FAI/Rat“ verurteilt.

 

Am 26. Juni 2023 werden ab 12 Uhr die Plädoyers der Verteidigung gehalten und anschließend das Urteil verkündet.

 

Wir erinnern daran, dass die Staatsanwaltschaft für Alfredo erneut lebenslange Haft und 12 Monate Einzelhaft und für Anna 27 Jahre und 1 Monat gefordert hat.

 

 

Fotos: TagX in Leipzig - Antifaschismus ist kein Verbrechen

Tag X in Leipzig. Nachdem Lina E. und ihre Mitstreiter*innen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, versammelten sich rund zweitausend Menschen trotz Demonstrationsverbot in Leipzig, um ein Zeichen für Solidarität und gegen Naziterror zusetzen.

SOLIDARITÄT MIT LOÏC: VIVONNE SOLL EINE ZAD WERDEN!

Mit Loïc kämpfen wir in Bure gegen die Atomkraft, ihre Waffen, ihren Müll und ihre Welt. Heute findet sich unser Freund erneut in den Kerkern des Staates wieder. Nachdem eine Anti-Terror-Einheit am Dienstagmorgen um 8.30 Uhr eine Hausdurchsuchung durchgeführt und Loïc eine Waffe an den Kopf gehalten hatte, wurde er verhaftet und in Niort vorgeführt.

 

[B] Blut an EUren Grenzen

Vor wenigen Tagen haben sich die EU-Innenminister:innen auf eine Reihe von neuen menschenverachtenden Maßnahmen an den EU-Außengrenzen geeinigt, deren einziger Zweck eine weitere Abschreckungspolitik sein kann. Kern davon ist die Errichtung von Gefangenenlagern für zunächst 30.000 Menschen, in denen in Zukunft ganze Familien mit ihren Kindern an der Grenze inhaftiert werden sollen. Die Festung Europa hat schon heute Tausende Tote auf dem Gewissen. Vor kurzem kenterte ein Boot vor der Küste Griechenlands nachdem die griechische Küstenwache es nach Lybien weggedrängt hatte. 600 Menschen starben.

Aus diesem Grund sind wir in der Nacht auf den 22.6. losgezogen und haben der Lichtenberger SPD einen Besuch abgestattet. Mit Nancy Faeser als ihre Innenministerin haben sie einen entscheidenen Teil zur Verschärfung der ohnehin schon schrecklichen Situation von illegalisierten Geflüchteten beigetragen. Mit Farbe makierten wir ihr Büro und machten damit für alle sichtbar wer für die Politik an den Außengrenzen verantwortlich ist.

Die SPD ist als Regierungspartei auch dafür verantwortlich, dass noch dieses Jahr mit dem Bau eines Abschiebeknast am BER angefangen wird.

Reißen wir die Festung Europa nieder!

Soli mit den Budapest-Antifas - Bericht von Kundgebung vor ungarischer Botschaft in Berlin

Bild mit Plakat für Kundgebung vor ungarischer Botschaft

Am 2.6.23 solidarisierten sich etwa 70 Leute in Berlin mit den Antifaschist:innen, die gegen die NS-Verherrlichung und die europaweite Vernetzung von Neonazis am „Tag der Ehre“ in Budapest aktiv waren.

(B) Die Festung Europa niederreißen! - Aufruf zur Demo 25.6, 18:00, Herrfurthplatz, Neukölln

In den Morgenstunden des 14. Juni 2023 ist ein Schiff in der Nähe der griechischen Küstenstadt Pylos gesunken. An Bord waren über 700 Menschen. Nach Berichten von Überlebenden, war es die griechische Küstenwache und FRONTEX, die das Boot zum kentern brachte. Mehr als 600 Menschen sind ums Leben gekommen. Frauen und Kinder waren im Bauch des Schiffes eingesperrt.

Startpunkt: Herrfurthplatz | Neukölln | 18:00 | Sonntag 25. Juni. Updates zur Route folgen.

 

In the morning hours of June 14th, 2023, a ship sank near the Greek coastal town of Pylos. On board were more than 700 people. According to reports from survivors, it was the Greek Coast Guardand and FRONTEX that caused the boat to overturn. More than 600 people lost their lives. Women and children were trapped in the belly of the ship.

Start: Herrfurthplatz | Neukölln | 18:00 | Sunday 25th June. Updates about the route will follow.

Der Aufstand der Erde geht weiter

 

 

Am frühen Morgen des 20. Juni wurden mindestens 18 Personen an etwa zehn verschiedenen Orten in ganz Frankreich, insbesondere in Notre-Dame-des-Landes, festgenommen und in Polizeigewahrsam verbracht. Diese groß angelegte Polizeiaktion - am Vorabend der angekündigten Auflösung der Soulèvements de la terre (Aufstand der Erde) - ist in erster Linie eine Kommunikations- und Einschüchterungsaktion gegen die soziale Bewegung als Ganzes. Die Beweggründe der Behörden sind uns noch nicht vollständig bekannt. Bei den Einsätzen wurden aber insbesondere die Aktion gegen die Lafarge-Fabrik in Bouc-bel-air im vergangenen Dezember und die Mobilisierung in Sainte Soline im März erwähnt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann nicht gesagt werden, auf welche materiellen Elemente sich das Verfahren stützt.

 

 

Rede und Bericht zur Demo gegen die Burschenschaft Germania (HH)

Am 17. Juni waren wir gemeinsam mit verschiedenen antifaschistischen, migrantischen und feministischen Gruppen, aber auch Anwohner:innen auf der Straße, um in Wandsbek gegen die rechte Burschenschaft Germania zu demonstrieren. Dem Aufruf des Bündnisses folgten knapp 300 Leute, welche lautstark durch die Straßen Wandsbeks zogen, um klar zu machen, dass die Burschenschaft auch hier keine Ruhe haben wird.

[B] Lichtenberger Bezirkszeitung "Abuje" Nr. 48 erschienen

Abuje 48

Im Mai diesen Jahres ist die 48. Ausgabe der linken Lichtenberger Bezirkszeitung "Abuje" erschienen. Sie wird seit 1999 von einem unabhängigen Kollektiv politischer Menschen aus dem Bezirk produziert und kostenlos an unterschiedlichen Stellen im Bezirk verteilt und ausgelegt. In den Artikeln werden politische lokale Debatten aufgegriffen, linke Freiräume vorgestellt und alternative Mobilisierungen begleitet. 

[S] Klimaaktivist_innen gegen Repression – Farbe für Mercedes Benz

 

Wir haben in der Nacht von 20. auf den 21. Juni der Mercedes-Benz-Bank einen Besuch abgestattet. Leider war sie schon geschlossen und nur noch ein_e Security anwesend. Als Gruß haben wir deswegen Farbbeutel, rote Sprühfarbe und die Parole „FCK IAA“ dagelassen.

[IT] Bologna - neue Ermittlungen wegen 270bis

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Wenige Wochen, nachdem Alfredo Cospito seinen Hungerstreik beendete, die solidarische Dynamik um seine Entlassung aus dem 41bis-Isolationsregime aber weiterging, zeigt der Staat angesichts der kämpferischen Solidarität im Norden Italiens seine Zähne. Wir veröffentlichen hier eine Übersetzung italienischer Mitstreiter*innen.

Fotos: Stop deportation Camp am Flughafen BER

Mehrere hundert Menschen beteiligten sich am Stop Deportation Camp vom 1. bis zum 6. Juni in der Nähe des Flughafen BER. Es ging um gegenseitigen Austausch und Vernetzung der No-Border-Bewegung, um Aktionen gegen den Bau eines Abschiebegefängnisses am BER und für Bewegungsfreiheit für Alle.

Wienerwald Grandprix und der KBC Eichgraben haben keine Probleme mit Rechtsextremen und Neofaschisten.

Am 25.05 machte der antifaschistische Account "antifa_w" auf Instagram als auch auf Twitter darauf aufmerksam, dass auf der Fightcard für das Kampfsportevent "2. Wienerwald Grandprix" gleich zwei bekannte rechtsextreme Kader der "Identitären" sind. Diesen Text vom 25.05 hängen wir hier unter diesem Artikel an.

Ein Blick auf die Berliner Mieter*innenbewegung und was wir daraus ziehen

06. April 2019, Mittags. 40.000 Menschen sind auf den Alex gekommen zur größten Mietendemo der jüngeren Geschichte Berlins. Die Mieter*innenbewegung kommt in ihrer ganzen Vielfalt zusammen. Die noch kleine Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen beginnt genau hier mit dem Sammeln von Unterschriften. Mieter*innengruppen von Spandau bis Köpenick sind dabei. Kurz vor dem Ende der Demo wird durch #besetzen am Rand der Route im Wrangelkiez ein leerstehender Laden besetzt und tatkräftig wenn auch erfolglos verteidigt.

Amtsgericht Grevenbroich setzt auf Einbindung der Zivilgesellschaft

Screenshot von der Homepage des Amtsgerichtes Grevenbroich: Gebäude mit der Aufschrift 'Amtsgericht', darunter der Text: 'Verbreitete Falschmeldung - Das seit dem 11.06.2023 im Stadtgebiet durch Einwurf in Briefkästen verteilte und auf den 08.06.2023 datierende Schriftstück stammt nicht vom Amtsgericht Grevenbroich. Es handelt sich um eine Fälschung. Bitte sehen Sie diesbezüglich von Eingaben jeglicher Art an das Amtsgericht ab.'

Briefe schreiben ist toll - und wie viel schöner es dann noch ist, sogar eine Antwort zu erhalten, durfte scheinbar das Amtsgericht Grevenbroich erfahren. 

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