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ePA – mit dem Opt-Out-Verfahren zum gläsernen Patienten!

ePA – mit dem Opt-Out-Verfahren zum gläsernen Patienten?
Ab dem 15. Jan 2025 bekommen alle Kassenpatienten automatisch eine elektronische Patientenakte
(ePA). Hintergrund ist, dass sich bisher nur ca. 1 Prozent der Versicherten für die ePA entschieden
haben. Dem Bundesgesundheitsministerium war dies zu wenig. Ähnlich wie beim Personalausweis
mit der Online-Funktion und RFID-Chip wird nun ein Opt-Out-Verfahren angewendet – d.h. die
Betroffenen müssen aktiv widersprechen, ansonsten wird die Funktion in Kraft gesetzt. <!--break-->

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Augustrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Augustrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Infos der H48 zu ihrem Kampf gegen Verdrängung in Berlin, ein Interview mit Good Night Imperial Pride aus der Ukraine, ein Gespräch zum Szpila-Kollektiv aus Warschau, das rechtlichen Support bietet, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Höchstes Gericht in Leipzig beschließt: Benni ist nicht der Tatverdächtige

Vor knapp zweieinhalb Monaten kam unser Gefährte unverhofft und damit nicht weniger feierlich aus der Untersuchungshaft frei. Seitdem war es relativ ruhig. Benni hat seine wiedergewonnene Freiheit und die Gesellschaft seiner Freund*innen genossen.

Recherche: Neonazi-Kundgebung gegen Dorfpride in Ketsch

Am vergangenen Samstag, den 7. September, fand in Ketsch (Rhein-Neckar-Kreis) eine Kundgebung der neonazistischen Partei NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) statt. Anlass war die 2024 in Ketsch stattfindende "Dorfpride". Unter dem Titel "Es gibt nur zwei Geschlechter" versuchte der Kreisverband Rhein-Neckar an das hohe Mobilisierungpotential neonazistischer Anti-CSD-Proteste anzuknüpfen.

Opus Dei “Beratungsstelle” für Abtreibungen markiert!

 

In der vergangenen Nacht haben Feminist:innen das „Schwangerschaftskonfliktbüro“ der reaktionären und frauenfeindlichen Gemeinde Opus Dei mit Ketten, Farbe und Kunstblut markiert. Der Eingang der „Beratungsstelle“ wurde verkettet und mit Kleiderbügeln verhangen. Außerdem wurde ein Banner vor der Kirche aufgehangen auf dem „Unser Blut an euren Händen – unsicher Abtreibungen =22800 Tote pro Jahr! Sicherer Zugang jetzt“ stand. Zusätzlich dazu wurde ,um das Banner zu untermalen, Kunstblut in den Eingang geschüttet.

 

(B) Erfolgreicher Aktionstag gegen Görli-Umbau und Görli-Schließung

Der Aktionstag gestern gegen Görli-Umbau und -Schließung war toll, weniger begeistert sind Innensenatorin Spranger und die Bullenpräsi Slovic. Gut so!

[SAW] Nazi Lias Grünheit in Salzwedel geoutet

Mit Plakaten im ganzen Stadtgebiet haben wir in der Nacht auf den 9. September den Neonazi Lias Grünheit in Salzwedel (Sachsen-Anhalt) geoutet. Verdient hat er sich das, weil er der Meinung war, den Naziaufmarsch gegen den CSD in Magdeburg besuchen zu müssen. Wir dokumentieren den Text.

 

Nur so eine Idee: manchmal nicht ganz so offen gegenüber Unbekannten!

Die Junge Freiheit macht von sich reden mit einem Artikel über einen linken Szeneort in Freiburg. Nach eigenen Angaben der JF, habe man dort verdeckt recherchiert und sei freundlich mit Informationen versorgt worden.

[Kiel] Bundeswehrkaserne Eckernförde markiert – Kein Sterben für ihre Kriege!

 

In der Nacht vom 05. auf den 06. September haben wir der Bundeswehrkaserne Eckernförde einen Besuch abgestattet. Der Kieler Standort ist einer der relevantesten maritimen Bundeswehrstandorte der BRD. Dort sind ein Teil des Seebataillons und Kampftaucher stationiert.

 

Es liegt an uns, eine anti-militaristische Praxis zu entwickeln. Die Ansatzpunkte dafür liegen auf der Hand: Es sind die deutschen Rüstungsunternehmen, Technologiekonzerne und Banken, die an Kriegen und Krisen auf der ganzen Welt verdienen. Die Bundeswehr ist die militärische Kraft der BRD zur Durchsetzung deutscher Interessen. Deutsche Politiker:innen leiten Kriegseinsätze in die Wege und genehmigen Waffenexporte und militärische Einmischung auf der ganzen Welt.

 

 

 

Leonard Peltier, seit 1976 politischer Gefangener in den USA

Radio Aktiv Berlin

Der indigene Aktivist Leonard Peltier wird am 12. September 80 Jahre alt. Die meiste Zeit seines Lebens hat er als politischer Gefangener der US Regierung in Haft verbracht.

[Kiel] Deutsche Bank in der Kieler Innenstadt markiert

 

Kiel ist ein bedeutender Standort der deutschen Rüstungsindustrie und ansässige Unternehmen wie Rheinmetall oder Thyssen sind bedeutende Akteure in Kriegen wie der Ukraine oder Gaza. Die herrschende Klasse in Deutschland bringt sich mit Aufrüstungspaketen und einem verschärften Kriegsdiskurs wieder in Stellung und versucht beim globalen Kräftemessen mitzuhalten.

 

Doch es sind nicht nur Rüstungsfirmen die für die Zerstörung und Ausbeutung der arbeitenden Klasse anzugreifen sind. Ein Symbol des deutschen Imperialismus mit seiner traditionsreichen und blutigen Geschichte ist die Deutsche Bank!

 

 

Von Berlin nach Bozen (Italien) Soliaktion mit den von Repression Betroffenen Gefährt:innen

Von Berlin nach Bozen (Italien)Soliaktion mit den von Repression Betroffenen Gefährt:innen

Am Sonntag 1. September versammelten sich solidarische Menschen vor dem Carlo Giuliani Denkmal in Berlin, um Solidarität mit den Gefährt:innen in Norditalien (Bolzano) auszudrücken und auf die autoritären Entwicklungen dort aufmerksam zu machen.

 

Zustände in deutschen Gefängnissen und Psychiatrien von Anti-Folterstelle kritisiert

Im kürzlich veröffentlichten Tätigkeitbericht für das Jahr 2023 kritisiert die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter, erneut vielfach die Zustände in deutschen Gefängnissen, Psychiatrien, Abschiebeeinrichtungen, aber auch in Alten- und Pflegeeinrichtungen.

 

(B) Widerstand gegen geplante Görli-Schließung: Aktionswoche, Aktionstag 8.9., Updates

Die Aktionswoche gegen die geplante Görli-Schließung ist erfolgreich angelaufen. Die Bullen wollen den Aktionstag am Sonntag 8.9. voraussichtlich nicht verbieten, wie von einem CDU-Hardliner gefordert. Mobi-Vidos zum 8.9. sind online! Ein baldiger Beginn des angekündigten Görli-Umbaus erscheint immer unwahrscheinlicher.

[LE] B34-Verfahren eingestellt. Gerichtsermin am 10.09. entfällt.

Das Verfahren wegen Hausfriedensbruchs gegen 4 Beschuldigte im B34- Verfahren wurde - bis jetzt ohne Begründung - eingestellt. Somit entfällt der Gerichtstermin am 10.09.

Vielen Dank für den Support! Weitere Infos folgen.

Verurteilung im Rondenbarg-Prozess wegen Demoteilnahme

Heute hat das Landgericht Hamburg die beiden Angeklagten im Rondenbarg-Prozess wegen Landfriedensbruch zu 90 Tagessätzen verurteilt. Das Urteil ist ein schwerer Angriff auf die Versammlungsfreiheit. Es wurden Teilnehmer*innen einer Demonstration für Straftaten verurteilt, die sie nicht begangen haben. Allein durch das Tragen von schwarzer Kleidung hätten sich die Angeklagten der Beihilfe zu versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung schuldig gemacht. Demonstrierende werden somit in Kollektivhaftung genommen. Das Urteil stellt auch einen Rückfall hinter den Brokdorf-Beschluss von 1985 dar, der besagte, dass der Schutz der Versammlungsfreiheit „für die Teilnehmenden auch dann erhalten bleiben muss, wenn mit Ausschreitungen durch Einzelne oder eine Minderheit zu rechnen ist.“

Nach der Urteilsverkündung gab es noch eine Foto-Aktion vor dem Haupteingang zum Landgericht. Es wurden Buchstaben hoch gehalten, die den Spruch „Unverhandelbar Versammlungsfreiheit“ zeigten. Auch wieder am Start wie bei allen anderen Prozesstagen war die solidarische Prozessbegleitung mit einem Stand mit Kaffee und Tee.

31.08.2024: Berliner Neonazis bei Demonstration des III. Weg gegen den CSD in Zwickau

Rücken einer Person mit Shirt der Partei der dritte Weg mit Aufschrift "Deutsche Jugend voran!"

Wie bereits in Bautzen, Magdeburg und Leipzig demonstrierten am 31. August 2024 auch in Zwickau Neonazis gegen den dortigen CSD. Die in Zwickau federführende Neonazi Struktur Der III.Weg versammelte einige hundert Personen, darunter auch einige Kader aus Berlin und Brandenburg.

[HB] VS-Anquatschversuch in Bremen

Am 29.8.2024 gab es in Bremen einen Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz. Die betroffene Person blockte ab.

Rondenbarg-Prozeß: Vogel-Strauß-Politik ist eine schlechte Verteidigung

 

 

Am heutigen Dienstag wurde vom Landgericht Hamburg das Urteil in einem der Ron­denbarg-Prozesse (es stehen weitere an) verkündet. Seit Jahresbeginn wurde über eine Demo verhandelt, die in der besagten Hamburger Straße (Rondenbarg) rabiat von der Polizei gestoppt wurde. Vorher war einiges kaputt gegangen und einiges von DemonstrantInnen geworfen wurden. In dem jetzigen Verfahren ging es um zwei An­geklagte, denen (wie wohl allen Angeklagten) keine eigenhändige Gewalttat vorgewor­fen wird. Das Gericht verurteilte sie wegen „Landfriedensbruchs in Tateinheit mit Bei­hilfe zur versuchten gefährlichen Körperverletzung, mit Beihilfe zum tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte und mit Beihilfe zur Sachbeschädigung“ zu 90 Tagessätzen (Auskunft der zuständigen Gerichts-Pressestelle). § 40 Absatz 2 Strafgesetzbuch be­stimmt: „Die Höhe eines Tagessatzes bestimmt das Gericht unter Berücksichtigung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Täters. Dabei geht es in der Regel von dem Nettoeinkommen aus, das der Täter durchschnittlich an einem Tag hat oder haben könnte. Es achtet dabei ferner darauf, dass dem Täter mindestens das zum Leben unerlässliche Minimum seines Einkommens verbleibt. Ein Tagessatz wird auf mindestens einen und höchstens dreißigtausend Euro festgesetzt.“

 

 

 

Die Staatsanwaltschaft hatte vorher sogar wegen MittäterInnenschaft Anklage erho­ben. Der für MittäterInnenschaft erforderliche gemeinsame „Tatplan“ von gewalttätigen und nicht-gewalttätigen DemonstrantInnen ließ sich aber nicht beweisen. Beihilfe sol­len die beiden übriggebliebenen Angeklagten aber trotzdem geleistet haben – im we­sentlichen durch solidarisches Tragen eines Anglerhutes bzw. einer Sturmhaube. Zwei andere Angeklagte hatten sich zu Beginn des Prozesses auf einen deal mit Staatsan­waltschaft und Gericht eingelassen; das Verfahren gegen eine ursprünglich fünfte An­geklagte wurde krankheitsbedingt abgetrennt.

 

 

 

Daß die Sache so ausging, wie sie ausging, liegt auch an einer verfehlten Prozeßfüh­rungsstrategie und Öffentlichkeitsarbeit.

 

 

 

Warum ist das Folgende wichtig? Weil etwas, das gar nicht erst korrekt zur Kenntnis genommen wird, auch nicht treffend kritisiert kann. Weil durch Umhauen von Pappka­meradInnen keine realen Schlachten gewonnen und keine Staatsanwaltschaften be­siegt werden können.

 

 

 

Der Gegenseite Positionen zu unterstellen und dann bloß diese unterstellten Positio­nen zu kritisieren, läßt die tatsächlichen Positionen der Gegenseite unkritisiert – schwächt also weder die Gegenseite noch stärkt es die eigene Seite.

 

 

Fotos: Der Görli bleibt auf!

Vom 02. – 08. September 2024 findet eine Aktionswoche gegen die geplante Schließung des Görlitzer Parks statt. Anlass für diesen Fotorückblick auf die Anfänge des Görlitzer Parks, als sich die Kreuzberger*innen die ehemalige Brachfläche Schritt für Schritt erobert und als Freiraum für sich nutzbar gemacht haben.

Solidaritätskundgebungen auf dem Schanzenfest in Hamburg

Kundgebungen auf dem Schanzenfest

Das Schanzenfest am 7.9.2024 steht im Zeichen der Solidarität. Neben Infoständen, Bands und Soundsystemen werden drei Kundgebungen stattfinden. Den Gesuchten und Inhaftierten im Budapest-Verfahren und anderen Betroffenen staatlicher Repression soll mit dem Fest ein stärkendes Signal der Solidarität gesendet werden. Denn immer mehr Menschen sind angesichts der zunehmenden, faschistischen und rechtspopulistischen Mobilisierung, notwendiger Selbstverteidigung und staatlicher Repressionen gegen Antifaschist*innen, dazu gezwungen, in den Untergrund zu gehen. Diesen Realitäten wollen und können wir ebenso wenig zusehen, wie dem andauernden Sterben im Mittelmeer durch die Abschottung der europäischen Außengrenzen und der Illegalisierung von Menschen ohne deutschen oder europäischen Pass.

Ein Denkmal für die Moorsoldaten …

Bitte kommt alle in Fahrgemeinschaften vor 14 Uhr zum Termin, um den Ersatzverkehr mit dem Bus zu vermeiden.

Kraftvolle Demonstration in Dresden noch am Wahlabend

Die Wahllokale waren am 01.09.2024 kaum geschlossen, da formierte sich in Dresden eine erste kraftvolle Demonstration.

Trotz alledem: Antifa

Trotz alledem: Antifa

Erstmals seit 1945 ist mit der AfD eine extrem Rechte Partei stärkste Partei bei einer Landtagswahl. In Thüringen stärkste- und in Sachsen zweitstärkste.

Heute Abend ist klarer, denn je: die AfD ist eine völkische nationalistische Partei, die so faschistisch ist, wie sie gerade sein kann.

Wir sagen – Trotz alledem: Antifa!
Werdet aktiv gegen Rechts.

Hier anstehende Termine in Ulm & wie ihr den Osten jetzt unterstützen könnt.

 

Kriminelle scheißen auf die CDU!

In der Frühe des 31.08.steckten wir die CDU Wahlkampfkarre von Volker Klostermann in Brand. Um kein anderes Auto zu beschädigen zündeten wir den rechten hinteren Reifen an.

AfD Büro in Johannisthal mit Farbe angegriffen : Stoppt die Hetze der AfD!

 

In den letzter Zeit hat die AfD und ihre Anhänger:innen immer wieder versucht, ihren Einfluss in unseren Kiez auszubauen, Menschen einzuschüchtern und unsere Stadt mit ihrer Hetze und Spaltung zu vergiften. Doch wir sagen: NICHT MIT UNS! Deshalb haben wir am 15.8.2024 das Afd Büro in Jonnanisthal mit reichlich Farbe angegriffen.

 

#zeitzuhandeln - 1. Sept. - Gegen die AfD-Wahlparty in Berlin-Neukölln

Am 1. September findet die AfD-Wahlparty anlässlich der Kommunalwahlen in Sachsen und Thüringen in Neukölln statt. Dagegen mobilisieren antifaschistische Gruppen.

Zeit zu handeln!

Gegen die AfD-Wahlparty in Neukölln!

 

‼️ Die AfD-Partylocation ist jetzt bekannt ‼️

 

1. September 2024

Berlin-Neukölln 

 

Xelor Kesselhaus,

Mittelbuschweg 10

(Nähe S/U-Bhf. Neukölln)

 

Gegenprotest:

ab 16:00 Uhr

 

❗️Bringt Dinge zum Krach machen mit.

 

Über Solidarität und Täterschaft

In den letzten Jahren fand in großen Teilen der radikalen Linken eine verstärkte Auseinandersetzung über patriarchale Strukturen, Männlichkeit und sexualisierte Gewalt statt. Vor allem durch das mutige Handeln vieler Betroffener, die über ihre Erfahrungen gesprochen haben und Übergriffe öffentlich machten wurde unübersehbar, wie sehr auch linke Zusammenhänge strukturell und auf verschiedensten Ebenen von patriarchalen Strukturen geprägt sind.

Im Kontext von Antirepressionsarbeit ist die Auseinandersetzung um den Umgang mit patriarchaler Gewalt unter anderem im Antifa Ostverfahren geführt worden. Neben der patriarchalen Gewalt in linken Strukturen stellten sich Fragen zu daraus folgenden Themen wie Täterschutz, Transparenz und die Frage nach einem richtigen Umgang.

Die Auseinandersetzungen der letzten Jahre haben damit verbundene Themen ins Blickfeld vieler Gruppen geholt. Trotzdem gibt es viel Unklarheit und unterschiedliche Standpunkte zum Umgang mit patriarchaler Gewalt im Kontext der Solidaritätsarbeit.

Als Soligruppe #FreeBenni setzen wir uns mit dem eigenen Handeln in Bezug auf diese Themen auseinander. Auch Benni war in der Vergangenheit übergriffig. Wir wollen hiermit unseren Stand transparent machen, sowie die Diskussionen und Gründe die zu diesem Text geführt haben.

Da die Auseinandersetzung längere Zeit dauerte, sind wir in dieser Situation bis jetzt nicht öffentlich transparent gewesen. (Hierzu weiter unten mehr.)

Namen, Gesichter und Aktivitäten der Neonazigruppen DJV und JS in Berlin

Gesamten Artikel mit allen aktuellen Fotos und Ergänzungen auf monitorberlin.blackblogs.org lesen

 

Am 27. Juli 2024 versuchten rund drei Dutzend Neonazis den „Christopher Street Day“ (CSD) in Berlin anzugreifen. Hinter dem Übergriff steckte maßgeblich die Gruppierung „Deutsche Jugend Voran“ (DJV), die damit zum ersten Mal öffentlich in Erscheinung trat. Inzwischen kam es an vielen Orten zu Neonazi-Aufmärschen gegen CSD-Demonstrationen. In Bautzen, Leipzig und Magdeburg waren Neonazis von DJV aus Berlin nicht nur anwesend, sondern teilweise maßgeblich in Organisation und Strukturaufgaben tätig. DJV entwickelt sich somit zu einer zunehmend aktionsorientiert auftretenden Struktur. Zugleich zeigen die verstärkten Aktivitäten, wie die Gruppierung agiert und wer zum aktionsbereiten Kern zählt. Aufgrund der zunehmenden Vernetzung mit der Neonazi-Gruppierung von "Jung & Stark" (JS) soll diese ebenfalls kurz beleuchtet werden.

 

besuch bei andreas graudin (afd)

in der nacht vom 29.08 auf den 30. haben wir die karre von dem afdler andreas graudin lahm gelegt und sein Wohnhaus in der baunsbergstraße 71 markiert.

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