19.7. Antifaschistischer Gegenprotest gegen "Gemeinsam für Deutschland" Hamburg
Kurzinfo zum 19.7. in Hamburg - Antifaschistischer Gegenprotest gegen "Gemeinsam für Deutschland", GfD-Sprecherin Nicole Jordan (AfD) und ihr "Hells Angels"-Umfeld sowie Kritik an einer islamistischen Demo in Hamburg.
Zeitgleich zur Sitzblockade am Hauptbahnhof fand eine antifaschistische Kundgebung mit Redebeiträgen an der Kunsthalle statt, um gegen den Neonazi-Aufmarsch aus Querdenken, AfD und Rocker-Milieu zu protestieren.
Siamo tutti antifascisti!
Am 19.7.2025 wurde der völkisch-nationalische Kackhaufen "Gemeinsam für Deutschland" über eine Stunde am Hbf in der Sonne gegrillt, weil Antifas ihre Route mutig blockiert haben. Sie mussten ihre Strecke dann rückwärts laufen und auch auf diesem Weg wurden die rechten "Friedenstäubchen" andauernd als Nazis entlarvt und gestört! Zeitgleich trieben noch weitere menschenfeindliche Nationalist:innen ihr Unwesen, die wir nicht oft genug bekämpfen können! Egal welche Art von totalitären Tendenzen, ob Faschisten oder Islamisten.
Gegen jede gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit,
ALERTA! und
Woman, life, freedom!
Solidarische Grüße ❤️
Flyerinhalt: Am Samstag, den 19.07.2025, läuft ein völkisch-nationalistischer Kackhaufen mit Herzchen-Luftballons, Friedenstauben und Lichterketten durch Hamburg. Unter "Gemeinsam für Deutschland" sammeln sich bundesweit gewaltbereite Neonazis und Rechte, häufig mit Bezug zur AfD, den Identitären sowie der Partei "die Heimat", Verschwörungsgläubige aus dem Querdenkermilieu und nun auch aus dem Hells Angels Umfeld. Sie wollen harmlos und anschlussfähig wirken und verstecken ihren Hass, wie es ihnen gerade passt, hinter Friedensfahnen oder Palästina-Solidarität.
Darauf fallen wir nicht rein! Kein Frieden dieser neofaschistischen Querfront! Antifa bleibt notwendig!
Bild 1: Flyer
Bild 2: Flyer
Bild 3: Flyer
Bild 4: Plakate
Bild 5: Blockade am Hauptbahnhof, Menschen verschränken die Hände, im Hintergrund PKW der GfD-Orga und Polizei
Bild 6: Blockade am Hauptbahnhof, Menschen stellen sich quer, ein Plakat trägt die Aufschrift "Ende"
