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Farbe gegen Anti-Semiten

Farbe gegen das Haus des Anti-Semiten und AfD-Großspenders Hartmut Issmer

Vor 50 Jahren wurde Holger Meins am 9.11.1974 im Knast ermordet

Deshalb veröffentlichen wir einen Artikel aus dem  Gefangenen Info 438.

 

[Freiburg i. Br.] Grüße in den Knast

Grüße in den Knast

#FREE ALL ANTIFAS

Plakat für Kyriakos, Marianna, Dimitra und alle Mitstreiter*innen verfolgt wegen der Explosion in Athen am 31.10.24

«...denn ich gehorchte nur meinem Herzen, das vom Leid aller Proletarier*innen, Unglücklichen, Gejagten und versklavten Ausgestoßenen zerrissen war »   
Germaine Berton

antifaschistische Grüße!!!

Hamburger Antifas grüßen die gefangenen Genoss*innen!!!

 

#FreeAllAntifas

[B] Freiheit für Daniela Klette!

Von Berlin nach Vechta alles Liebe nachträglich zum Geburtstag!

Grüße gehen raus an alle inhaftierten und untergetauchten Genoss*innen.

Zweite Festnahme eines Untergetauchten im Antifa Ost-Verfahren

Heute wurde ein weiterer Beschuldigter im Antifa Ost-Verfahren festgenommen, nach welchem seit Dezember 2023 öffentlich gefahndet wurde. Die Plakate mit seinem Gesicht versprachen ein hohes Kopfgeld für Hinweise, die zur Festnahme führen. Trotz dieser Hetzkampagne gegen ihn, aber auch weitere Genoss*innen – die sich weiterhin erfolgreich dem Zugriff des Staates entziehen – mussten die Zielfahnder wohl noch sehr lange weiter herumschnüffeln, bevor der Zugriff gelang. Heute war es dann soweit. Die BILD-Zeitung war mal wieder ebenfalls von der Partie und wenige Stunden später gräbt Die Zeit in ihrem Archiv und fragt: „Warum ist der Mann nicht zu stoppen?“.

Halle – Angriff auf neue Einrichtung des DİTİB-Verbandes

 

In der Nacht von dem 4. auf den 5. November 2024 haben wir die geplante Einrichtung des islamofaschistischen DİTİB-Verbandes in Halle (Salle) beschädigt und beschriftet. Damit möchten wir öffentlich darauf hinweisen, wem dieser Raum gegeben wurde und deutlich klar machen, dass wir das nicht einfach hinnehmen werden.

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Oktoberrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, sehr viel Hintergrund zur Situation in Bangladesch, einem Nachbereitungsgespräch mit Orga-Leuten des re:fuse-Kongresses in Hamburg, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[Baudignecourt/F] Militante Kunstaktion zum Gedenken an Sébastien Briat.

 

7. November 2004, Avricourt (Moselle) : Der 22-jährige Sébastien Briat verunglückt tödlich bei dem Versuch, einen Zug mit Atommüll zu blockieren. 7. November 2024, Val d'Ornain (Meuse): Der Widerstand gegen radioaktive Transporte lebt weiter! In Gedenken an Sébastien haben wir in den letzten Tagen eine 25m2 große Mauer auf der alten Bahnstrecke errichtet, die der Staat für die Zwecke von Cigéo, dem Projekt zur Endlagerung radioaktiver Abfälle in Bure, sanieren will.

 

Soli Foto für die Beschuldigten und untergetauchten im Budapestverfahren

Solidarische Grüße aus Weimar

[KA] Mobifoto - Nazis blockieren & Free Nanuk!

Übermorgen ist es soweit. Zum ersten Mal seit sieben Jahren trauen sich Nazis wieder offen in unserer Stadt auf die Straße. Dafür haben sie mit dem 9. November ganz bewusst den Gedenktag an die Reichspogromnacht gewählt. Diese Provokationen werden wir nicht hinnehmen.
Sorgen wir am Samstag gemeinsam dafür, dass sie sich erinnern warum Karlsruhe seit etlichen Jahren ein hartes Pflaster für faschistische Strukturen ist!

9.11., 14 Uhr, Durlach Bahnhof - Naziaufmarsch verhindern!

Außerdem wollen wir solidarische Grüße nach Berlin schicken, wo vorletzte Woche der Antifaschist Nanuk, unter anderem wegen Angriffen auf organisierte Faschisten, verhaftet wurde und sich seither in Untersuchungshaft befindet.

Getroffen hat es einen, gemeint sind wir alle - Free Nanuk!

Bundeswehrwerbung in Tübingen sabotiert

Werbeplakate der Bundeswehr in Tübingen übersprüht

In Grief, Anger and Revolutionary Solidarity - We Bid Farewell to our Fallen Friend and Comrade Kyriakos

Kyriakos lived for the struggle and died struggling.

Our friend and comrade lost his life in an explosion in an apartment in Athens on October 31st 2024.

We want to remember him as a beloved part of all of our lives, which he enriched in so many ways.

Kyriakos took part in struggles around the world and stood up against all oppression with all his being. We have stood shoulder to shoulder in the streets, in houses and gatherings, to wage a common struggle against state and capital.

Together we have stood against racism, fascism, prisons and patriarchy, covering each other's backs and giving each other strength to fight this exploitative system.

His solidarity had no limits and we can proudly say that we were able to fight for a better world alongside such a wonderful person.

We laughed and cried with him, squatted and defended, shouted and kept silent, danced and sang, discussed and thought, smoked, drank coffee, put up posters, demonstrated and much more.

 

We will miss him in our lives and struggles, but we will keep him with us in our memories, thoughts, hearts, hands and in all of our fights.

 

On November 9th we would like to invite you to his farewell in Berlin. We want to say goodbye, grief and remember him collectively.

 

Date: November 9th

Rigaer Straße 94 - Berlin

Program: 5:30 pm Doors open

6pm Ceremony

Afterwards open end celebration with music and food. You are very much invited to bring your own memories.

 

Revolutionary hearts burn forever - Forever glory to our anarchist comrade Kyriakos Xymitiris

 

Freiburger Irish Pub Besitzer zeigt Demonstranten wegen Erpressung an

Im Herbst 2023 nahmen mehrere Menschen an einer Kundgebung der Freien Arbeiter_innen Union vor einem Irish Pub wegen „mieser Arbeitsbedingungen“, so der Aufruf, teil. Offenbar erstattete einer der Inhaber dann Strafanzeige wegen Erpressung.

Wir stehen zusammen in Solidarität, Wut und Trauer – von Bern bis Athen

 ** english below **

Wir stehen zusammen in Solidarität, Wut und Trauer – von Bern bis Athen

Am Donnerstag den 31. Oktober ereignete sich eine Explosion in Ambelokipi in Athen und wir mussten erfahren, dass der anarchistische Gefährte Kyriakos Xymitris gestorben ist.

Unsere Gefährtin Marianna wurde schwer verletzt und befindet sich nun im Krankenhaus in den Händen der Bullen.

Zwei weitere Gefährtinnen, Dimitra und eine andere Person, wurden ebenfalls verhaftet.

Wir sind voller Trauer und Entsetzen über den Unfall und voller Wut und Hass auf die Bullen.

Der Verlust eines anarchistischen Gefährten hinterlässt eine Lücke in unseren Herzen.

Wir sind in tiefster Solidarität mit Marianna, Dimitra und der weiteren Person. Ihr seid Teil unserer Kämpfe und Inspiration. Wir senden euch Liebe und Kraft! 

Wir senden auch Liebe, Kraft und Solidarität an alle anarchistischen Gefährt*innen in Griechenland die auf den Strassen, in den Solidaritätsversammlungen, vor den Krankenhäusern, in und vor den Knästen kämpfen.

Hände weg von Marianna, Freiheit für Dimitra und den weiteren verhafteten Gefährten!

Solidarität, Freiheit und Glück allen Verfolgten, Untergetauchten und Gefangenen!

Kyriakos Xymitris, du wirst unvergessen sein, wie unserer griechischen Gefährt*innen schrieben:

Diejenigen, die in der Hitze des Gefechts sterben, sterben nie.

 

Anarchist*innen aus Bern

 

Illegale Hausdurchsuchung in Berlin

 

Anfang August 2024 wurde bei einer Antifaschistin in Berlin eine illegale, (verdeckte) Hausdurchsuchung durchgeführt. Wir möchten euch hiermit darüber informieren, um Transparenz zu schaffen und euch vor diesem perfiden Vorgehen der Repressionsorgane zu warnen!

 

Was ist passiert?

 

Als die Genossin nach der Arbeit nach Hause gekommen ist, stellte Sie fest, dass die Wohnungstür nicht mehr abgeschlossen war. Nach dem Betreten der Wohnung war schnell klar, dass sich jemand Zugang verschafft hatte. Alle Datenträger, ein PC, Laptops, USB Sticks, Festplatten sowie persönliche Unterlagen, Briefe und Notizbücher wurden entwendet. Außerdem wurde eine Box mit vielen alten verschiedenen Schlüsseln mitgenommen. Sie hatten wahrscheinlich nicht genug Transportmittel mit, da ein Koffer mitgenommen wurde dessen Inhalt in der Wohnung geblieben ist und auf dem Boden ausgeleert wurde.

Die Wohnung war sonst nicht wie bei einer üblichen Hausdurchsuchung völlig verwüstet. Es hatte im ersten Moment nicht den Anschein als wär die Wohnung durchwühlt worden. Erst im Detail wurde ersichtlich, dass die gesamte Wohnung akribisch durchsucht wurde.

Die Durchsuchung kann auf den Zeitraum von 10.30 bis 14.30 Uhr eingegrenzt werden, da die Wohnung um 10.30 Uhr verlassen wurde und technische Geräte um 14.30 Uhr ausgestellt wurden.

Es muss davon ausgegangen werden, dass die Genossin im Vorfeld observiert worden war, um sicherzustellen das keiner Zuhause ist. Die Wohnungstür wurde nicht eingetreten und es gab keine Einbruchsspuren. Die Wohnung wurde außerdem in einem kleinem Zeitfenster mit höchster Sorgfalt durchsucht.

Bisher gibt es keinen Durchsuchungsbefehl und keine Stellungnahme seitens der Behörden zu diesem Vorfall.

Aufgrund der politisch motivierten Kriminalisierung von Antifaschist*innen und den aktuellen Geschehnissen rund um die linke Szene, muss davon ausgegangen werden das weitere Hausdurchsuchungen, Illegale Hausbegehungen oder Beschattungen stattfinden werden. Dieses perfide vorgehen einer Illegalen Hausdurchsuchung ohne offizielle Nachweise oder Stellungsnahmen zeigt uns, das Deutschen Behörden anscheinend jedes Mittel recht ist um Antifaschist*innen einzuschüchtern und sie zu Verfolgen.

Wir möchten Transparent machen, wie weit der „Rechtsstaat“ bereit ist zu gehen um Antifaschist*innen zu kriminalisieren und sie zu verfolgen.

Wir möchten ein Bewusstsein dafür schaffen wie wichtig es ist Achtsam durch den Alltag zu gehen. Räumt eure Wohnungen auf, verschlüsselt eure Endgeräte, achtet auf potenzielle Beschattungen und informiert eure Genoss*innen.

Trotz des psychischen Terrors der Behörden und der willkürlichen Verfolgung von Antifaschist*innen lassen wir uns von diesen politischen motivierten Vorgehen nicht einschüchtern

 

Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

 

Viel Kraft und Glück allen Untergetauchten!

Keine weiteren Verschärfungen beim Bürgergeld!

Seid alle solidarisch mit dem legitimen Anliegen von Sanktionsfrei e.V.

https://weact.campact.de/petitions/keine-weiteren-verscharfungen-beim-bu...

Once the phase of tears has gone, the phase of action will follow

«Life holds surprises that would be wise to keep in mind. However, yet no one is wise enough to do that. That is why we are always unprepared for the visit of the unexpected guest. His arrival sweeps everyone away equally, just and unjust, victim and perpetrator. It makes no difference. The difference is us. It lies deep in our hearts.»
Alfredo M. Bonanno

 

 

Fotos: Freiheit für Nanuk!

Demonstration am 2.11.2024 in Berlin, Free all Antifas

Rund 200 Menschen demonstrierten am 2. November 2024 vor der JVA Moabit gegen die Verhaftung von Nanuk. Sie solidarisierten sich mit allen Antifaschistinnen und Antifaschisten, die im Gefängnis sitzen oder sich vor der Polizei verstecken. Mit lautstarken Parolen ging die Demo vorbei an der Staatsanwaltschaft und rund um die JVA Moabit. Aus dem Gefängnis wurde die Demo immer wieder von Gefangenen aus den Zellenfenstern heraus begrüßt.

Von Berlin bis Athen – wir stehen zusammen in Trauer, in Wut und in revolutionärer Solidarität

Nach einer Explosion, die sich am Donnerstag, den 31. Oktober in Ambelokipi in Athen ereignete sowie der darauf folgenden Repression, versammelten wir uns am 3. November mit Freund*innen und Gefährt*innen von Kryiakos Xymitris, Marianna M., Dimitra Z. und der vierten beschuldigten und seit dem 1. November inhaftierten Person.

DEUTSCH / ENGLISH / GREEK / TURKISH

 

Solidarität mit Daniela Info Nr. 23 / 5. November 2024

Hallo,

 

gestern am 5.11. hatte Daniela Geburtstag. Sie wurde 66 Jahre alt. 

Am Vormittag besuchten 2 Frauen Daniela und am Nachmittag war ein Rechtsanwalt bei ihr.  

 

(Berlin) Kaputte Scheiben bei Bundeswehr-Beratungsgesellschaft

Deutschland soll wieder "kriegstüchtig" werden, erstmals seit über 30 Jahren werden wieder 2% des BIP in Rüstung gesteckt und die Zielmarke der NATO erreicht. Campino sagt, heute würde er zum Bund gehen. In der Taz wird Aufrüstung herbeigeschrieben. "Robert Habeck will die Rüstungsindustrie stärken" vermeldet das Handelsblatt. Deutschland 2024, ganz ohne Trump.

Dringende Schreibaktion für Leonard Peltier, seit 1976 politischer Gefangener in den USA

Der indigene Aktivist Leonard Peltier hatte im Herbst 2024 seinen 80. Geburtstag. Seit 1976 ist er Gefangener der US Regierung. Er wurde der Beihilfe zum Mord an zwei FBI Beamten verurteilt, für den es keine Beweise gibt. Vielmehr ist das Urteil eher eine Täter/Opfer Umkehr, denn es waren FBI Beamte, die in Zivil und ohne Vorwarnung das Feuer auf eine Gruppe Indigener eröffnete und dabei einen Gefährten von Peltier erschossen. Über den "Fall" Leonard Peltier ist vermutlich genauso viel geschrieben worden wie über den des afroamerikanischen Journalisten und ebenfalls politischen Gefangenen Mumia Abu-Jamal.

Liebe und Kraft vom Kalabal!k nach Athen

Mit Entsetzen und Wut hat uns die schreckliche Nachricht über den tragischen Unfall in Athen erreicht. Der Verlust von Kyriakos hinterlässt eine riesige Lücke im Leben jener, die ihn gekannt haben. Wir werden ihn als liebevollen Freund und Gefährten und als treibende Kraft im Kampf um Befreiung und für die Anarchie in Erinnerung behalten. Er wird für immer einen Platz in unseren Herzen und Kämpfen haben. Auf dass die Erde dir leicht ist!

Diese Tage sind unsere Gedanken bei allen Freund*innen, Angehörigen und Gefährt*innen, die mit diesem schweren Verlust umgehen müssen. Vor allem denken wir an Marianna, die sich nun schwer verletzt in einem Krankenhaus in Athen in den Händen der Schergen des Staates befindet und den anderen Beschuldigten und Inhaftierten in diesem Verfahren. Freiheit und eine schnelle Genesung!

Liebe und Kraft für Marianna und den anderen Beschuldigten in diesem Fall!

Unser Freund und Gefährte Kyriakos lebt für immer in unseren Herzen und Kämpfen weiter!

 

 

[HRO] Nach Solidemo: Antifas gucken nach dem Rechten

Gestern haben auch wir uns der spontanen Demonstration in Solidarität mit dem "bsieben" angeschlossen. Nachdem es dort am Wochenende innerhalb weniger Monate den zweiten Brandanschlag gab, versammelten sich fast 2000 Menschen zu einer Demo durch die Rostocker Innenstadt. Neben kleineren rechten Provokationen am Rand blieb es ruhig. Im Anschluss zogen wir mit einigen Antifas durch die Innenstadt, um nach dem Rechten zu sehen.

Anti-Knastkundgebung in Köln - Lautstarker Protest gegen Gefängnisse

Letzte Woche gab es eine kämpferische Ant-Knastkundgebung vor der JVA Köln-Ossendorf.

AFD auf dem Land angegriffen (Horn-Bad Meinberg/NRW)

Wir haben in der Nacht auf den 28.11.24 dem Firmenwagen von Peter Baidin die Reifen zerstochen und Buttersäure in die Lüftung gegossen. Auf die Seite haben wir "Rassist" gesprüht.

Peter Baidin ist als Mitglied der AFD Ratsmitglied in Horn-Bad Meinberg und Fraktionsvorsitzender der zweiköpfigen AFD-Ratsfraktion. Wohnhaft ist er in der Straße Auf der Heide 52 in Horn-Bad Meinberg, wo auch der Firmensitz seines Raumaustatter- und Malereibetriebs ist.
Einen Tag zuvor hetzte die AFD auf dem Horner Marktplatz gegen Migrant*innen bzw. deren geplanten Unterbringung unter dem Motto "Nein zum Heim!". Das wollten wir nicht unbeantwortet lassen!
Im Angesicht einer sich rasant nach rechts entwickelnden Gesellschaft halten wir es für unbedingt notwendig treibenden Kräften wie der AFD auf allen Ebenen Schaden zu zu fügen, um sie daran zu hindern ihr menschenverachtendes Gedankengut zu verbreiten.

Wir müssen aufhören ohnmächtig nach Sachsen, Brandenburg oder Thüringen zu gucken. Die Faschisierung der Gesellschaft findet  icht nur im Osten der BRD statt.

Nicht warten!
AFD angreifen!
Überall!

Diejenigen, die in der Hitze des Gefechts sterben, sterben nie.

Übersetzung aus dem Griechischen von https://panopticon.noblogs.org

 

Am 31.10. wird der Anarchist Kyriakos Xymitiris durch eine Explosion in einer Wohnung in Ampelokipi getötet.

Was unseren Gefährten betrifft, so sind wir die Einzigen, die für ihn sprechen können. Wir alle, die mit ihm an Vollversammlungen, Aktionen, Demonstrationen und Konfrontationen teilgenommen haben.

 

Fight Back - Keine Homezone für den 3. Weg!

Plakat Fight Back 2024

Aufruf zur antifaschistischen Demonstration gegen rechte Kiezstrukturen am 24. November 2024 um 16 Uhr, S Prenzlauer Allee.

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