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8. März - Bericht: Revolutionäre Feministische Demo

Kurzbericht der Revolutionären 8. März Demo zum Internationalen Feministischen Kampftag in Berlin, die sich wegen ihrer Verzögerung zeitlich mit der Fight By Night Abenddemo teilweise überschnitt.

(B) 8.März - ein kriegverherrlichendes Denkmal hat's erwischt

8.März Antimilitaristisch

 

"Heute ist kein Feiertag - heute ist Kampftag"

Ein kriegverherrlichendes Denkmal hat's erwischt (Foto).

Der toxische Mann aus Beton nervt mit seiner Pose und will Mitleid.

Gedacht wird mit diesem Betonklotz den gefallenen Soldaten des Krieges 1914-1918 und 1938-1945.

Es wird nicht derer gedacht, die die Soldaten auf der anderen Seite im patriotischen Vaterlandswahn ermordet haben.

Es wird nicht der Frauen* gedacht, die sie vergewaltigt haben.

Es wird nicht derer gedacht, die sich vor Angst in die Hose schissen, die desertiert sind, die als Fahnenflüchtige* erschossen wurden und auch nicht derer, die niemals freiwillig eine Uniform anziehen wollten.

Es wird nicht derer gedacht, die verstümmelt aus dem Krieg wieder kamen und vor der Gesellschaft versteckt wurden.

Bei diesem Denkmal fehlt nicht der Kopf oder beide Beine, nicht die Augen oder die Eingeweide. Der Betonmann ist eine propagandistische Lüge und vergiftet unsere Umwelt. In jeder Stadt gammelt so ein Ding herum.

Am 8.März bekam der Betonmann Besuch - denn heute ist Kampftag - kein Feiertag.

Weil Krieg und Patriarchat zusammen gedacht gehören. Weil Militär und Militarismus eine Basis für toxische Männlichkeit bieten – in jedem Land. Weil Militär in jedem Land entwaffnet werden muss. Und weil propagandistische Abbilder patriarchaler Männlichkeitphantasien im öffentlichen Raum nichts mehr zu suchen haben.

Es geht gegen die Wehrpflicht und Femizide weltweit, gegen Queer- & Transhass überall und gegen den Veteranentag am 15.6.2025 in Deutschland. Zum Beispiel.

Jeder Tag ist Kampftag gegen das Patriarchat.

 

 

[HH] Am 08. März und jeden Tag - Freiheit für alle Gefangenen

[english below]

Anlässlich des feministischen Kampftages wurde in Hamburg zu verschiedenen Gelegenheiten auf die Situation gefangener Flinta* und Repression gegen anarchistische Mitstreiter*innen aufmerksam gemacht.
Wir dokumentieren hier einen Flyer, von dem 400 Exemplare zum einen auf der anarchistischen Vorabenddemo am 07.03., zum anderen auf der großen Bündnisdemo am 08.03. verteilt wurden. Ebenso ein Banner, das an Auftakt-, bzw Abschlussort beider Demonstrationen (dem Arrivati-Park) aufgehängt wurde - wie Graffiti, das in diesen Tagen aufgetaucht ist.


On the occasion of the feminist day of struggle, attention was drawn to the situation of imprisoned flinta* and repression against anarchist comrades on various occasions in Hamburg.
We document here a flyer, 400 copies of which were distributed at the anarchist eve demo on March 7 and at the big demo on March 8.
There is also a banner that was hung up at the starting and finishing point of both demonstrations (Arrivati Park) - like graffiti that has appeared in recent days.

[HAL] Nicht überall wo Solidarität drauf steht, ist wirklich welche zu finden! Keine Zusammenarbeit mit dem Solinetz Halle & Teilgruppen der FKO

vorderseite_keine_zusammenarbeit_solinetz

Seit ca. 2024 versucht sich in Halle ein Ableger des Solinetz (Solidaritätsnetzwerk) zu etablieren. Wo sie nicht explizit daran gehindert werden, nehmen sie an linken Veranstaltungen teil und versuchen diesen ihren Stempel aufzudrücken.

Wir finden es untragbar, mit dieser Gruppe & ihrer Organisation zusammenzuarbeiten! Drei zentrale Punkte wollen wir dabei in den Fokus rücken:

1. Kaderstruktur

2. Täterschutz

3. Antisemitismus

Kein Raum für Täterschützer:innen, autoritäre Macker & Antisemit:innen - Keine Zusammenarbeit mit dem Solinetz Halle, der Internationalen Jugend & anderen Teilgruppen der FKO!

 

Niemals Kriegstüchtig! Feuer für Bundeswehr-Fuhrpark

Im Zuge der Bundestagswahl übertrumpften sich nahezu alle Parteien in der Erhöhung von Rüstungsausgaben, der (Wieder-)Herstellung einer deutschen Kriegstüchtigkeit, den Forderungen nach noch mehr Exporten von Waffen, der Verpflichtung der Jugend zum Dienst an der Waffe. Die BRD ist längst wieder im Spiel des Wettrüstens und der Mobilmachung angelangt. Aber für Kriege braucht es nicht nur Waffen und Infrastruktur, es braucht Soldaten, aber vor allem eine Gesellschaft die bereit ist zu folgen, die bereit ist zu morden und die bereit ist blind und jubilierend alle Gräueltaten der Welt fertig zubringen.

Rosenheimer AfD und CSU mit Farbe markiert!

In den frühen Morgenstunden des 8. März haben wir die Parteibüros der Rosenheimer AfD und CSU mit Farbe markiert.

 

Feuerwerk zum 8.März an der JVA Bielefeld-Brackwede

In der Nacht vom 7. auf den 8. März haben wir uns mit ein paar Menschen zum Knast Bielefeld-Brackwede aufgemacht.

Wir haben den Inhaftierten herzliche Grüße zum kommenden feministischen Kampftag in Form von Feuerwerk und gerufenen Parolen überbracht.

 

Wir hoffen das unsere Grüße möglichst viele Inhaftierte und auch im speziellen den Frauentrakt, wo auch unsere Gefährtin Luca sitzt, erreicht hat.

 

Bis alle frei sind!

München: Solidarität mit den inhaftierten Anarchist:innen N. und M.! Über den jüngsten Repressionsschlag

Nein, es war kein Karnevalsverein, der am 26.2.25 um ca. 22 Uhr abends mit 140 verkleideten Clowns an acht Orte ausrückte, um mit Waffen herumzufuchteln, schlechte Scherze zu erzählen und erbärmliche Sketches aufzuführen. Nein, es waren Bullen. Und nein, ihr übertriebenes Spektakel war alles andere als witzig, denn sie verhafteten unsere anarchistischen Gefährt:innen M. und N.

Im Folgenden wollen wir weitere Details zu den Durchsuchungen, Verhaftungen und Ermittlungsverfahren erläutern.

Ohne Frauen keine Revolution! Freiheit für Daniela!

Anlässlich des 08. März haben wir unsere Solidarität mit Daniela in das Kölner Stadtbild getragen.

Daniela sitzt seit dem 26. Februar 2024 in Haft, nachdem sie sich über Jahrzente den staatlichen Repressionen entzogen hat.

Noch diesen Monat wird ihr Prozess beginnen.

Wir als Revolutionärinnen erkennen Daniela und ihre Geschichte als wichtigen Teil unseres revolutionären Kampfes an. Schon immer waren Frauen an vorderster Front im Kampf gegen Kapital, Imperialismus und Patriarchat mit dabei. Nur mit dem zerschlagen des Kapitalismus können wir auch die Fesseln des Patriarchats zerschlagen. Dennoch kann eine Revolution, welche die Befreiung der Frau ausklammert oder auf die lange Bank schiebt nicht vollständig sein.

Wir stehen solidarisch hinter Daniela Klette und allen andren Frauen die für ihren Kampf gegen das System in Haft sitzen oder noch gesucht werden.

Deswegen haben wir die Parolen:

Ohne Frauen keine Revolution - Freiheit für Daniela Klette!

an den Wänden Kölns verewigt.

Auf einen klassenkämpferischen und revolutionären Frauenkampftag!

 

Gedanken zum feministischen Kampftag

Feministische Faust vor lila Hintergrund

eminismus muss universell gedacht, gelebt und erkämpft werden! Für eine solidarische Welt, für einen universellen Feminismus, für eine Welt in der alle Herrschaftsverhältnisse abgeschafft sind!

100 Tage im Knast – Brief von Nanuk

Seit über 100 Tagen sitzt Nanuk in einer Einzelzelle in der JVA Moabit – Berlin.
Nanuk wurde am 21. Oktober 2024 in Berlin verhaftet, nachdem er über zwei Jahre lang für die Behörden nicht erreichbar war.

An Nanuks Fall lässt sich gut beobachten, wie das in sich geschlossene System „Knast“ einen Spielraum für Schikane und willkürlichem Handeln von Schließern, Beamt:innen und Generalbundesanwalt bietet.
Die hohen Sicherheitsbeschränkungen, die Nanuk auferlegt wurden und über die wir in den vorherigen Updates berichtet haben (https://freenanuk.noblogs.org/post/2024/12/21/gruesse-von-nanuk-aus-der-...), werden seit Anfang Dezember 2024 in langsamen Schritten gelockert. Doch auch hier bleibt vieles der Willkür der Verwaltung und dem Willen der Schließer überlassen, die letztendlich darüber entscheiden, ob die genehmigte Beteiligung an Freizeitaktivitäten tatsächlich umgesetzt wird.
Das Problem mit der Post zieht sich kontinuierlich durch Nanuks Haftzeit: sowohl der Erhalt als auch der Versand von Post wird weiter blockiert. Zuletzt erhielt Nanuk am 10. Januar 2025 ein paar Briefe und Postkarten, dann dauerte es wieder zwei Monate bis was bei ihm ankam. Es dauerte bis Mitte Dezember, bis Nanuk erste Korrespondenz erhielt- die Briefe und Postkarten aus dem Zeitraum vom 22. Oktober bis zum 16. November 2024 sind weiterhin verschollen. Auch erreichten uns bisher nur sehr wenige der von Nanuk geschriebenen Briefe.
Wir veröffentlichen hier Nanuks Brief zu 100 Tage Knast.

Wir schicken allen Inhaftierten und Untergetauchten viel Kraft.
Bis alle frei sind.

Soligruppe Nanuk

 

Statement Feminism Unlimited

*

SOLIDARITÄT MIT DEM INTERNATIONALISTISCHEN MILITANTEN POLITISCHEN FLÜCHTLING ABDURRAHMAN KAYKAN (APO)

WIDERSTAND GEGEN SEINE AUSLIEFERUNG AN DEN FASCHISTISCHEN TÜRKISCHEN STAAT

Am 26.2.2025 wurde unser Genosse Abdurrahman Kaykan - "Apo", Mitglied der Gemeinschaft der besetzten Nachbarschaft „Prosfygika“, vom griechischen Staat verhaftet, nachdem der türkische Staat Interpol aufgefordert hatte, ihn an die Türkei auszuliefern. Er wurde in der Einwanderungsbehörde verhaftet. Dort war er um seine Fingerabdrücke für das Verfahren zur Aufenthaltsgenehmigung zu geben, die bereits vor einigen Tagen ausgestellt worden war. Die Genehmigung gilt zur Erneuerung seines Status als politischer Flüchtling und als Begünstigter des internationalen Schutzes.

 

 

Spühereien an Bundesanwaltschaft

 

In der Nacht vom 06. auf den 07. März – 1 Tag vor dem 8. März – haben wir an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe „Ohne Frauen keine Revolution – Freiheit für Daniela !“ gesprüht.

 

 

Frauen gegen Repression - Repression gegen Frauen

Pünktlich zum 8. März, dem Internationalen Frauen-Kampftag, erscheint die Broschüre "Frauen gegen Repression - Repression gegen Frauen" der Roten Hilfe OG Stuttgart. Die Broschüre basiert auf einer Veranstaltung unter dem gleichen Motto aus dem Jahr 2023. Dennoch hat sie nicht an Aktualität eingebüßt; die Interviews mit betroffenen Frauen wurden ergänzt mit Texten aus und zur aktuellen Repressionlage - we fight back!

Heraus zum 8. März!

Mobivideo: Heraus zum 8. März! Gemeinsam queerfeministisch kämpfen.

(Verwendet das Video gerne um eure Demo zu bewerben)

Herraus zum 8.März

Wir haben gestern dem Akademischen verein Gothia die Fassade mit Farbbomben verschönert.

Mit dieser kleinen aktion wollen wir diese Patriachale,Rasisstische Queer und Frauenfeindliche Burschenschaft makieren und zum 8.März aufrufen.

Wir sehen uns auf der Straße

Jin, Jîyan, Azadî !

 

 

[RAF] »Die Möglichkeit eines historischen Moments ist jetzt«

Zur Geschichte der RAF und der Frage der Rekonstruktion einer antikapitalistischen, sozialrevolutionären, antipatriarchalen und internationalistischen Bewegung in der heutigen Zeit.

 

Heraus zum 8.März: Frauen kämpfen gegen Krieg und Faschismus! Heute wie damals!

Im Zuge des 8.März und der immer weiter voranschreitenden Militarisierung und Faschisierung, hier in Deutschland, markierten wir den Bismarckturm in Wuppertal!

Ob es die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist, die aktive Beteiligung des deutschen Staates an imperialistischen Kriegen und einen Genozid oder die hunderte Milliarden Euro, die jetzt für die Bundeswehr und weitere Kriegstreiberei ausgegeben werden sollen: Deutschland bereitet sich vor auf den nächsten großen Verteilungskrieg vor und möchte eine gute Stellung in der Weltpolitik haben.

 

 

Antisemitische Mobilisierung am 8. März 2025: Was ihr wissen solltet

Der 8. März ist wohl mit Abstand der wichtigste feministische Aktionstag im Jahr. Ein Tag für alle, die unter patriarchaler Unterdrückung und Gewalt leiden. Ein Tag, um die geteilte Trauer und Wut auf die Straße zu tragen. Um einander zu bestärken und Kraft zu schöpfen. Ist ja alles schlimm genug.

[Übersetzung] Bekennerschreiben zum Angriff auf das Auto des Ungarischen Botschafters in Athen

Am Morgen des 4. März erwarteten Antifaschist*innen die Ankunft des schwarzen Mercedes des ungarischen Botschafters vor der ungarischen Botschaft in Athen, an der Kreuzung Vassils Konstantinou/Amyda.

Unsere Hämmer, die die Scheiben des Botschaftsfahrzeugs einschlugen, senden eine Botschaft der Solidarität an Maja T. und an alle verfolgten Antifaschist*innen.

Krieg, Krise, Rechtsruck – Frauen in die Offensive

Gemeinsam haben wir uns in der Alten Innenstadt nähe der Brunnenstraße mit Parolen und Pyro selbstbestimmt die Straße genommen.Wir sehen eine Notwenigkeit sich zu Organisieren und uns gegen den Rechtsruck, Repression und den Krisen des Kapitalismus zu verteidigen. Doch dabei dürfen wir nicht stehenblieben sondern müssen in die offensive treten.

Für uns gilt: Frauen in die Offensive!

Frieden - oder Friedhofsruhe?

Am 27. Februar rief Öcalan die PKK dazu auf, sich zu entwaffnen und aufzulösen. Für viele kam diese Entscheidung überraschend und stiftete große Verwirrung. Wie kann man diesen Aufruf erklären? Eine Analyse unseres Redakteurs Alp Kayserilioğlu.

Anquatschversuch in Kiel

Am Freitag, den 24.01.2025, gegen 8:30-8:40 Uhr standen zwei Mitarbeiter, vermutlich des Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ vor der Haustür einer Kieler Antifaschistin. Unter einem falschen Vorwand und ohne sich auszuweisen, betraten sie den Flur der Genossin. Dabei überrumpelten sie die Genossin und stellten Fragen zu geplanten
antifaschistischen Aktivitäten bzgl. der bevorstehenden Bundestagswahl. Konkret fragten sie nach den antifaschistischen Protesten gegen den AfD-Aufmarsch am 25.01. Dabei betonten die Beiden, dass ‚rote Linien überschritten werden, wenn man gewalttätig wird‘.

1,2 Mio. Euro an RWE? Pustekuchen!

Cop26: Nicht quatschen, blockieren" steht auf einem über die Schienen gespannten Transparent

Wir sind vier Aktivist*innen, denen nachgesagt wird an der Blockade des Braunkohlekraftwerks Neurath 2021 beteiligt gewesen zu sein.

Jetzt versucht der Scheißkonzern RWE uns mit einer Schadenersatzforderung von 1,2 Mio. Euro einzuschüchtern. Aber Pustekuchen!

 

Das Gefangenen Info# 455 ist erschienen!

Aus dem Vorwort:

 

Lieber Leserinnen und Leser,

 

  

Ihr halte nun das neue Info in der Hand. Pünktlich vor dem 18.3, dem Tag der politischen Gefangenen. 

Sie ist zwar nicht so dick wie die letzte Ausgabe, aber wir versuchen einen besseren Rhythmus der Ausgaben zu bekommen.... . In den letzten Monaten gab es erneut mehrere Prozesse und polizeiliche Maßnahmen gegen politische Aktivist:innen in Deutschland. Diese Entwicklungen betreffen unter anderem die palästinasolidarische  Aktivistin Bahar S., 

 Am 31. Januar 2025 endete der Prozess gegen Bahar S. vor dem Berliner Landgericht. Ihr wurde unter  anderem  mutmaßliche Brandstiftung vorgeworfen. Das Gericht verurteilte sie zu einer 

Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten. Bahar S. gab an, ihre Handlungen als Protest gegen den Krieg in Gaza und die deutsche Regierungspolitik verstanden zu haben. Trotz des Urteils wurde der Haftbefehl gegen sie aufgehoben, sodass sie nach vier Monaten Untersuchungshaft  bis  zur Rechtskraft des Urteils freikommt.

[Vallentigny] eine Erklärung am Valentinstag an den Direktor des Departements ANDRA- Patrice Torres. eine Liebeserklärung

14. Februar,  Valentinstag.Eine gute Gelegenheit, einem besonderen Menschen mit kleinen Geschenken zu zeigen, dass sie an ihn  denken. Und welchen besseren Ort  könnten wir für unseren Valentin finden  als in Vallentigny. Ein kleines Dorf in der Haute-Marne mit seiner unter Denkmalschtz stehenden Kirche,  deren mit Holzschindeln gedeckter Glockenturm ihm seinen ganzen Charme verleiht. Zu ihren  Füßen liegt die ehemalige Gemeindeschule, deren Hof nun einem bellenden, aber freundlichen Hund als Spielplatz dient.Denn hier, nur einen Steinwurf von den beiden Standorten der ANDRA in Soulaines im Departement Aube entfernt, lebt Patrice Torres, ihr Direktor für die Departements Haute-Marne und Meuse, der voller Stolz die Verantwortung für das Atommülllagerprojekt Cigéo in Bure trägt. Getreu dieser sehr romantischen Tradition schenken wir ihm bei dieser Gelegenheit 7,62 mm unserer Aufmerksamkeit. Eine Patrone dieses Kalibers wurde ihm auf dem Postweg an seine unten stehende persönliche Adresse zugestellt.

Herr Patrice Torres,
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Gegen Ausbeutung und Schönheitsideale

H&M als großer Modekonzern, der sowohl unrelistische Schönheitsideale für Frauen prägt und für die Produktion ihrer Kleidung gezielt Länder aussucht mit schlechten Arbeitsrechtsbestimmungen, wenn sie exixtieren untergräbt um sich selbst die Taschen noch voller zu machen. Sie verdienen ihren Reichtum am Leid tausender Frauen, die Schikane, sexuelle Belästigung bis hin zur Freiheitsberaubung über sich ergehen lassen müssen. Das wollen wir nicht still schweigend hinnehmen und auf diese menschenverachtenden Taten aufmerksam machen!

Montreuil (Seine-Saint-Denis) : Marche sauvage du 15 Février en mémoire de Kyriakos

Marche sauvage du 15 Février en mémoire de Kyriakos et en solidarité avec les inculpé.e.s de l’affaire d’Ampelokipoi

Balade nocturne à Montreuil en mémoire du compa Kyriakos et des inculpé.e.s de l’affaire d’Ampelokipoi.

Speeches of the Imprisoned Anarchist Comrades Dimitra Z. and Marianna M. for the Demonstration in Solidarity with Daniela Klette

On February 22, 2025, a demonstration took place in Berlin in solidarity with Daniela Klette, who is currently imprisoned in Vechta prison awaiting her first upcoming trial.
On this occasion, the anarchist comrades Dimitra Z. and Marianna M., who are currently in Korydallos prison, sent speeches that were read out.

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