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Die Politiker brauchen sowohl Banken als auch Krieg. Das ist richtig, denn Politiker benötigen sowohl die Banker als auch ein aktives Militär, um erfolgreich zu sein. Politische Kampagnen sind auf Finanzierung angewiesen. Banken und Rüstungskonzerne sind

Themen: 
Militarismus
Die Politiker brauchen sowohl Banken als auch Krieg. Das ist richtig, denn Politiker benötigen sowohl die Banker als auch ein aktives Militär, um erfolgreich zu sein. Politische Kampagnen sind auf Finanzierung angewiesen. Banken und Rüstungskonzerne sind seit Langem Hauptspender für die Kandidaten der großen politischen Parteien. (Wenn beide Parteien vor der Wahl gut bezahlt werden, ist sichergestellt, dass Banken und Waffenhersteller bevorzugt behandelt werden – egal, wer gewinnt.) Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum bewaffnete Konflikte für Politiker wichtig sind: Es ist eine Binsenweisheit, dass ein Land während eines Krieges selten die Regierung wechselt. Nichts ist einem Politiker wichtiger als eine weitere Amtszeit. Nichts lenkt die Bevölkerung so effektiv von innenpolitischem Versagen ab wie ein Krieg. Regierungen neigen dazu, im Laufe der Zeit bürgerliche Freiheiten abzubauen. Während die Bevölkerung in Friedenszeiten dagegen protestiert, ist sie in Kriegszeiten eher bereit, diese Freiheiten „vorübergehend“ aufzugeben – „zum Wohle der Nation“. Es ist jedoch selten, dass diese Rechte nach dem Krieg wiederhergestellt werden. James Madison, der vierte Präsident der Vereinigten Staaten, sagte einst: „Von allen Feinden der öffentlichen Freiheit ist der Krieg vielleicht der am meisten zu fürchtende, weil er den Keim aller anderen enthält und sie nährt. Der Krieg ist die Mutter der Armeen; aus diesen erwachsen Schulden und Steuern; und Armeen, Schulden und Steuern sind die bekannten Mittel, mit denen die Vielen der Herrschaft der Wenigen unterworfen werden. Im Krieg wird der Ermessensspielraum der Exekutive erweitert… Keine Nation kann ihre Freiheit inmitten eines ständigen Krieges bewahren.“ Im Allgemeinen würden Bürger der meisten Länder lieber keinen Krieg führen – sie profitieren nur selten davon. Der Impuls zu einem Krieg kommt fast nie aus der Bevölkerung. Solange ein Land nicht direkt angegriffen wird, muss die Bevölkerung fast immer davon überzeugt werden, in den Krieg zu ziehen. Die Bevölkerung überzeugen Ein gutes Beispiel sind die Vereinigten Staaten. Seit dem Ersten Weltkrieg musste die Bevölkerung jedes Mal davon überzeugt werden, dass ein Krieg notwendig sei. Im Ersten Weltkrieg wurde der Lusitania-Zwischenfall von Großbritannien und den USA bewusst herbeigeführt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Japan provoziert. In Vietnam brauchte es den erfundenen Golf-von-Tonkin-Zwischenfall – und so weiter. Kurz gesagt: Wenn Banker, Militärkomplex oder Politiker (oder alle drei) einen Krieg wollen, wird es einen Krieg geben. Und wenn es keine reale Bedrohung gibt, wird eine erfunden. Die Vorzeichen verdichten sich Zurzeit haben die westlichen Staaten – vor allem die Länder der Ersten Welt – die größte Verschuldung ihrer Geschichte erreicht. Trotz jahrzehntelanger Selbstzufriedenheit beginnt ein wachsendes Bewusstsein bei den Bürgern von EU und USA zu dämmern: Sie wurden betrogen. Den Regierungen gehen die Ablenkungsmanöver aus. Es scheint, als sei die Notwendigkeit für einen Krieg – sowohl zur Ablenkung der Bevölkerung als auch zum letzten Auspressen der monetären Zitrone vor dem Crash – selten größer gewesen. Was bedeutet das für Sie? Vielleicht werden Sie nicht an die Front geschickt – aber die Kriegstrommeln sollten Sie dennoch nicht kaltlassen. Denn hier ist eine historische Tatsache: Der Verlierer eines Krieges ist fast immer derjenige, dem zuerst das Geld ausgeht. Krieg ist die teuerste aller Unternehmungen. Die EU und die USA sind heute de facto bankrott. Auch wenn Sie nicht zum Militär müssen – Sie werden zahlen: durch Steuern, Inflation, Enteignung. Wer schon jetzt das Gefühl hat, seine staatlichen Verpflichtungen kaum tragen zu können, sollte sich gut überlegen, was ein größerer Krieg bedeuten würde – finanziell, gesellschaftlich, politisch.

Antifaschist im gefährlichen Einsatz

Zwei heiße Fotos

Die aggressive NATO macht uns mit wahnsinniger Aurüstung zuerst arm und später tot. Es gibt keinen Zivilschutz für geschröpfte Steuerzahler.

Westliche Konzerne sind rattenscharf auf ukrainische Rohstoffe. Ohne ukrainische und russische Bodenschätze gibt es im überschuldeten Westen kein wirtschaftliches Wachstum. Die deutsche Bundeswehr mit ihrer Wehrpflicht befindet sich an der falschen Seite der Geschichte. Ein synchronisierter Krieg auf 4 Fronten wird der NATO das Genick brechen: NATO greift unter gefälschtem Vorwand Russland an, darauf greift China Taiwan an mit dem Ziel einer Wiedervereinigung Festlandchinas mit Inselchina, gleichzeitig vernichtet Iran Zentrale des Bösen Israel, gleichzeitig greift Nordkorea Südkorea an mit dem Ziel einer Wiedervereinigung. Nazideutschland hat den Zweifrontenkrieg wegen Überforderung der Wehmacht mit zu weit voneinander entfernten Ostfront und Westfront verloren. Die verlogene überschuldete betrügerische aggressive und expansive NATO wird einen Vierfrontenkrieg logischerweise auch verlieren, NATO kann nicht an 4 Kriegen teilnehmen, die tausende Kilometer voneinander entfernt sind. Das Böse wird besiegt. An die NATO werden nur Stadtruinen und Massengräber erinnern. Hetzende und kriegeplanende Karrierepolitiker werden besonders wegen der Radioaktivität zu ihren Fluchtburgen in Südamerika fliehen, so wie früher die gesuchten Naziverbrecher. 
Neben Jodtabletten sollten vor einem Bündnisfall nach Artikel 5 auch Cyankali-Kapseln an die deutsche Bevölkerung verteilt werden, damit unschuldige Verletzte, Verbrannte und Verstrahlte vor einem sicherem Tod nicht unnötig lange leiden müssen!

Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Bran

Junge Leute sollen mit Wehrpflicht kriegstüchtig gemacht werden und danach das nochmal versuchen, was die Deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren mit Plan Barbarossa nicht geschafft hat. Sie sollen ihre überschuldete und ihre überfremdete Heimat Deutschland aus der Ukraine bis Moskau verteidigen. Deutsche Heimat verteidigen, in der man keine bezahlbare Wohnung finden kann, in der jeder Methanfurz bepreist wird, in der sie bis 70 für eine Hungerrente arbeiten sollen, in der man auf Termine beim Facharzt bis zu einem Jahr warten muß. Gigantische Kredite von Heute für Aufrüstung sind brutale Steuern und unverschämte Sozialabgaben von Morgen. 

Die Politiker brauchen sowohl Banken als auch Krieg. Das ist richtig, denn Politiker benötigen sowohl die Banker als auch ein aktives Militär, um erfolgreich zu sein. Politische Kampagnen sind auf Finanzierung angewiesen. Banken und Rüstungskonzerne sind

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Militarismus
Die Politiker brauchen sowohl Banken als auch Krieg. Das ist richtig, denn Politiker benötigen sowohl die Banker als auch ein aktives Militär, um erfolgreich zu sein. Politische Kampagnen sind auf Finanzierung angewiesen. Banken und Rüstungskonzerne sind seit Langem Hauptspender für die Kandidaten der großen politischen Parteien. (Wenn beide Parteien vor der Wahl gut bezahlt werden, ist sichergestellt, dass Banken und Waffenhersteller bevorzugt behandelt werden – egal, wer gewinnt.) Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum bewaffnete Konflikte für Politiker wichtig sind: Es ist eine Binsenweisheit, dass ein Land während eines Krieges selten die Regierung wechselt. Nichts ist einem Politiker wichtiger als eine weitere Amtszeit. Nichts lenkt die Bevölkerung so effektiv von innenpolitischem Versagen ab wie ein Krieg. Regierungen neigen dazu, im Laufe der Zeit bürgerliche Freiheiten abzubauen. Während die Bevölkerung in Friedenszeiten dagegen protestiert, ist sie in Kriegszeiten eher bereit, diese Freiheiten „vorübergehend“ aufzugeben – „zum Wohle der Nation“. Es ist jedoch selten, dass diese Rechte nach dem Krieg wiederhergestellt werden. James Madison, der vierte Präsident der Vereinigten Staaten, sagte einst: „Von allen Feinden der öffentlichen Freiheit ist der Krieg vielleicht der am meisten zu fürchtende, weil er den Keim aller anderen enthält und sie nährt. Der Krieg ist die Mutter der Armeen; aus diesen erwachsen Schulden und Steuern; und Armeen, Schulden und Steuern sind die bekannten Mittel, mit denen die Vielen der Herrschaft der Wenigen unterworfen werden. Im Krieg wird der Ermessensspielraum der Exekutive erweitert… Keine Nation kann ihre Freiheit inmitten eines ständigen Krieges bewahren.“ Im Allgemeinen würden Bürger der meisten Länder lieber keinen Krieg führen – sie profitieren nur selten davon. Der Impuls zu einem Krieg kommt fast nie aus der Bevölkerung. Solange ein Land nicht direkt angegriffen wird, muss die Bevölkerung fast immer davon überzeugt werden, in den Krieg zu ziehen. Die Bevölkerung überzeugen Ein gutes Beispiel sind die Vereinigten Staaten. Seit dem Ersten Weltkrieg musste die Bevölkerung jedes Mal davon überzeugt werden, dass ein Krieg notwendig sei. Im Ersten Weltkrieg wurde der Lusitania-Zwischenfall von Großbritannien und den USA bewusst herbeigeführt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Japan provoziert. In Vietnam brauchte es den erfundenen Golf-von-Tonkin-Zwischenfall – und so weiter. Kurz gesagt: Wenn Banker, Militärkomplex oder Politiker (oder alle drei) einen Krieg wollen, wird es einen Krieg geben. Und wenn es keine reale Bedrohung gibt, wird eine erfunden. Die Vorzeichen verdichten sich Zurzeit haben die westlichen Staaten – vor allem die Länder der Ersten Welt – die größte Verschuldung ihrer Geschichte erreicht. Trotz jahrzehntelanger Selbstzufriedenheit beginnt ein wachsendes Bewusstsein bei den Bürgern von EU und USA zu dämmern: Sie wurden betrogen. Den Regierungen gehen die Ablenkungsmanöver aus. Es scheint, als sei die Notwendigkeit für einen Krieg – sowohl zur Ablenkung der Bevölkerung als auch zum letzten Auspressen der monetären Zitrone vor dem Crash – selten größer gewesen. Was bedeutet das für Sie? Vielleicht werden Sie nicht an die Front geschickt – aber die Kriegstrommeln sollten Sie dennoch nicht kaltlassen. Denn hier ist eine historische Tatsache: Der Verlierer eines Krieges ist fast immer derjenige, dem zuerst das Geld ausgeht. Krieg ist die teuerste aller Unternehmungen. Die EU und die USA sind heute de facto bankrott. Auch wenn Sie nicht zum Militär müssen – Sie werden zahlen: durch Steuern, Inflation, Enteignung. Wer schon jetzt das Gefühl hat, seine staatlichen Verpflichtungen kaum tragen zu können, sollte sich gut überlegen, was ein größerer Krieg bedeuten würde – finanziell, gesellschaftlich, politisch.

Antifaschist im gefährlichen Einsatz

Zwei heiße Fotos

Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Bran

Junge Leute sollen mit Wehrpflicht kriegstüchtig gemacht werden und danach das nochmal versuchen, was die Deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren mit Plan Barbarossa nicht geschafft hat. Sie sollen ihre überschuldete und ihre überfremdete Heimat Deutschland aus der Ukraine bis Moskau verteidigen. Deutsche Heimat verteidigen, in der man keine bezahlbare Wohnung finden kann, in der jeder Methanfurz bepreist wird, in der sie bis 70 für eine Hungerrente arbeiten sollen, in der man auf Termine beim Facharzt bis zu einem Jahr warten muß. Gigantische Kredite von Heute für Aufrüstung sind brutale Steuern und unverschämte Sozialabgaben von Morgen. 

Die aggressive NATO macht uns mit wahnsinniger Aurüstung zuerst arm und später tot. Es gibt keinen Zivilschutz für geschröpfte Steuerzahler.

Westliche Konzerne sind rattenscharf auf ukrainische Rohstoffe. Ohne ukrainische und russische Bodenschätze gibt es im überschuldeten Westen kein wirtschaftliches Wachstum. Die deutsche Bundeswehr mit ihrer Wehrpflicht befindet sich an der falschen Seite der Geschichte. Ein synchronisierter Krieg auf 4 Fronten wird der NATO das Genick brechen: NATO greift unter gefälschtem Vorwand Russland an, darauf greift China Taiwan an mit dem Ziel einer Wiedervereinigung Festlandchinas mit Inselchina, gleichzeitig vernichtet Iran Zentrale des Bösen Israel, gleichzeitig greift Nordkorea Südkorea an mit dem Ziel einer Wiedervereinigung. Nazideutschland hat den Zweifrontenkrieg wegen Überforderung der Wehmacht mit zu weit voneinander entfernten Ostfront und Westfront verloren. Die verlogene überschuldete betrügerische aggressive und expansive NATO wird einen Vierfrontenkrieg logischerweise auch verlieren, NATO kann nicht an 4 Kriegen teilnehmen, die tausende Kilometer voneinander entfernt sind. Das Böse wird besiegt. An die NATO werden nur Stadtruinen und Massengräber erinnern. Hetzende und kriegeplanende Karrierepolitiker werden besonders wegen der Radioaktivität zu ihren Fluchtburgen in Südamerika fliehen, so wie früher die gesuchten Naziverbrecher. 
Neben Jodtabletten sollten vor einem Bündnisfall nach Artikel 5 auch Cyankali-Kapseln an die deutsche Bevölkerung verteilt werden, damit unschuldige Verletzte, Verbrannte und Verstrahlte vor einem sicherem Tod nicht unnötig lange leiden müssen!

Antifaschist im gefährlichen Einsatz

Zwei heiße Fotos

Die Politiker brauchen sowohl Banken als auch Krieg. Das ist richtig, denn Politiker benötigen sowohl die Banker als auch ein aktives Militär, um erfolgreich zu sein. Politische Kampagnen sind auf Finanzierung angewiesen. Banken und Rüstungskonzerne sind

Themen: 
Militarismus
Die Politiker brauchen sowohl Banken als auch Krieg. Das ist richtig, denn Politiker benötigen sowohl die Banker als auch ein aktives Militär, um erfolgreich zu sein. Politische Kampagnen sind auf Finanzierung angewiesen. Banken und Rüstungskonzerne sind seit Langem Hauptspender für die Kandidaten der großen politischen Parteien. (Wenn beide Parteien vor der Wahl gut bezahlt werden, ist sichergestellt, dass Banken und Waffenhersteller bevorzugt behandelt werden – egal, wer gewinnt.) Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum bewaffnete Konflikte für Politiker wichtig sind: Es ist eine Binsenweisheit, dass ein Land während eines Krieges selten die Regierung wechselt. Nichts ist einem Politiker wichtiger als eine weitere Amtszeit. Nichts lenkt die Bevölkerung so effektiv von innenpolitischem Versagen ab wie ein Krieg. Regierungen neigen dazu, im Laufe der Zeit bürgerliche Freiheiten abzubauen. Während die Bevölkerung in Friedenszeiten dagegen protestiert, ist sie in Kriegszeiten eher bereit, diese Freiheiten „vorübergehend“ aufzugeben – „zum Wohle der Nation“. Es ist jedoch selten, dass diese Rechte nach dem Krieg wiederhergestellt werden. James Madison, der vierte Präsident der Vereinigten Staaten, sagte einst: „Von allen Feinden der öffentlichen Freiheit ist der Krieg vielleicht der am meisten zu fürchtende, weil er den Keim aller anderen enthält und sie nährt. Der Krieg ist die Mutter der Armeen; aus diesen erwachsen Schulden und Steuern; und Armeen, Schulden und Steuern sind die bekannten Mittel, mit denen die Vielen der Herrschaft der Wenigen unterworfen werden. Im Krieg wird der Ermessensspielraum der Exekutive erweitert… Keine Nation kann ihre Freiheit inmitten eines ständigen Krieges bewahren.“ Im Allgemeinen würden Bürger der meisten Länder lieber keinen Krieg führen – sie profitieren nur selten davon. Der Impuls zu einem Krieg kommt fast nie aus der Bevölkerung. Solange ein Land nicht direkt angegriffen wird, muss die Bevölkerung fast immer davon überzeugt werden, in den Krieg zu ziehen. Die Bevölkerung überzeugen Ein gutes Beispiel sind die Vereinigten Staaten. Seit dem Ersten Weltkrieg musste die Bevölkerung jedes Mal davon überzeugt werden, dass ein Krieg notwendig sei. Im Ersten Weltkrieg wurde der Lusitania-Zwischenfall von Großbritannien und den USA bewusst herbeigeführt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Japan provoziert. In Vietnam brauchte es den erfundenen Golf-von-Tonkin-Zwischenfall – und so weiter. Kurz gesagt: Wenn Banker, Militärkomplex oder Politiker (oder alle drei) einen Krieg wollen, wird es einen Krieg geben. Und wenn es keine reale Bedrohung gibt, wird eine erfunden. Die Vorzeichen verdichten sich Zurzeit haben die westlichen Staaten – vor allem die Länder der Ersten Welt – die größte Verschuldung ihrer Geschichte erreicht. Trotz jahrzehntelanger Selbstzufriedenheit beginnt ein wachsendes Bewusstsein bei den Bürgern von EU und USA zu dämmern: Sie wurden betrogen. Den Regierungen gehen die Ablenkungsmanöver aus. Es scheint, als sei die Notwendigkeit für einen Krieg – sowohl zur Ablenkung der Bevölkerung als auch zum letzten Auspressen der monetären Zitrone vor dem Crash – selten größer gewesen. Was bedeutet das für Sie? Vielleicht werden Sie nicht an die Front geschickt – aber die Kriegstrommeln sollten Sie dennoch nicht kaltlassen. Denn hier ist eine historische Tatsache: Der Verlierer eines Krieges ist fast immer derjenige, dem zuerst das Geld ausgeht. Krieg ist die teuerste aller Unternehmungen. Die EU und die USA sind heute de facto bankrott. Auch wenn Sie nicht zum Militär müssen – Sie werden zahlen: durch Steuern, Inflation, Enteignung. Wer schon jetzt das Gefühl hat, seine staatlichen Verpflichtungen kaum tragen zu können, sollte sich gut überlegen, was ein größerer Krieg bedeuten würde – finanziell, gesellschaftlich, politisch.

Der Traum von einer besseren Welt hinter dem Stacheldraht

Action bis zum drauf gehen - Fusion über'n Zaun springen

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 7 Merlin Ulbrich

Titelbild - Nazis in der Kulturhauptstadt Europas 2025

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

[BI] Free Maja! Staatsanwaltschaft angegriffen

Wir sind gerade in Gedanken viel bei Maja. Um unserer Unterstützung für Maja einen kleinen Ausdruck zu verleihen haben wir in der Nacht vom 13.7. zum 14.7. das Gebäude der Staatsanwaltschaft in Bielefeld angegriffen und für Glasbruch gesorgt und die Parole "FREE MAJA" gesprüht.

Freiheit für Maja!

Freiheit für Alle!

[PK] Die revolutionäre Seite aufbauen – Krieg dem Krieg! Aufruf zu Rheinmetall entwaffnen

Dass wir nicht gerade auf friedliche Zeiten zusteuern, ist für alle sichtbar, die ihre Augen nicht vor der Realität verschließen. Der Block der NATO-Staaten, das Lager des westlichen Imperialismus, angeführt von den USA, aber auch unter Beteiligung Deutschlands, bereitet sich darauf vor, seine ins Wanken geratende globale Hegemonie sowohl wirtschaftlich als auch militärisch zu verteidigen. Die Imperialisten setzen zunehmend auf Krieg, da sie ihre Vorherrschaft von immer mehr Staaten in Frage gestellt sehen.

Es ist der westliche Imperialismus, der weltweit die Kriegsgefahr vorantreibt. Im Angesicht der kapitalistischen Krise, ihrer schwindenden Profite und der schärfer werdenden Konkurrenz sind die Herrschenden zunehmend bereit, die Eskalation zu riskieren. Ihr moralisches Mäntelchen lassen sie dabei mehr und mehr fallen. Der Krieg gegen den Iran, der blutige Abnutzungskrieg an der NATO-Ost-Front, der Genozid in Palästina – die Barbarei ist sichtbar.

 

Lärmdemonstration für Maja zur CDU Zentrale Hamburg

Lärmdemonstration für Maja zur CDU Zentrale

Mittwoch 16. Juli 2025, 19 Uhr, U Bahn Hoheluftbrücke Hamburg

Free Maja

Maja wir haben Angst um dich. 

afd buero in wuppertal angegriffen - free maja - free all antifas

afd buero in wuppertal angegriffen - free maja - free all antifas

mit haemmern und farbe haben wir in der nacht vom 9. auf den 10. juli das afd buero in der heckinghauser str. 247 in wuppertal angegriffen.
nach 39 tagen im hungerstreik ist majas situation inzwischen kritisch und der gesundheitszustand verschlechtert sich rapide. jeden weiteren tag des hungerns erhoeht sich das risiko schwerwiegender und langfristiger gesundheitlicher schaeden. uns bleibt keine zeit mehr - holt maja zurueck!
zur afd wollen wir nicht gross worte verlieren. die afd ist eine rassistische und faschistische partei. auch in wuppertal.

antifa bleibt handarbeit!
rechten strukturen die raeume nehmen - antifaschistische raeume erkaempfen - az wuppertal verteidigen!
free maja - zaid muss bleiben - free all antifas!

Spendenaufruf free all antifas

Ungeklärte Strukturen 

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 6 David Ratajczak

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Solidarität mit Maja T.! 

In der Nacht vom 11. auf den 12.Juli 2025 
schlossen wir uns der Kampagne "#FREEMAJA - Noch einmal Welle machen" an und machten mit verschiedenen Aktionen in der Aschaffenburger Innenstadt auf die Situation unserer Genoss*in Maja aufmerksam.

 

 

Warum Antifa und linksautoritäre Gruppen nicht zusammenpassen (1): Feminismus

Immer wieder inszenieren sich autoritäre, sich auf Lenin oder Stalin beziehende linke Gruppen als Speerspitze der Bewegung für die Befreiung von Frauen. Besonders mit dem Label „Frauenkampf“ soll Mädchen und Frauen suggeriert werden: Hier wird nicht nur gelabert, hier wird gemacht. Doch dafür, dass das Etikettenschwindel sein könnte, liefert ein Blick in die Geschichtsbücher erste Hinweise.

3 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe Juli 2025

Sendung vom Dienstag, den 1. Juli 2025 von 19-20 Uhr mit folgenden Beiträgen:

 

• Zum Tode von Rainer Löhnert aus der Forensik:

• Telefonat mit dem Gefangenen Andreas Krebs und dem ehemalige Gefangene Thomas Meyer-Falk

• Zum Prozess gegen Daniela Klette

 

Solidaritätsdemonstration mit Maja und Majas Hungerstreik

Demo Free Maja

Montag, 14. Juli 2025, 19 Uhr, Felsenkeller im Leipziger Westen

Kommt alle!

 

Seit über einem Monat befindet sich Maja im Hungerstreik! Mittlerweile wurde Maja in ein Haftkrankenhaus verlegt, weil sich der gesundheitliche Zustand mit jedem Tag verschlechtert. Die Lage ist ernst! Majas körperliche Reserven sind aufgebraucht, sodass die Organe aufgrund des Nährstoffmangels irreversiblen Schaden nehmen können. Schon jetzt hat Maja schwere Herzprobleme. Majas Leben befindet sich in akuter Gefahr!

 

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 5 Vincent Schulz

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Fotos: Tag Z im Görlitzer Park

Mehr als 1.000 Menschen demonstrierten am Abend des 23. Juni 2025, einen Tag vor dem geplanten Start des Zaunbaus, für einen offenen Görlitzer Park und für soziale Lösungen der Probleme rund um den Park anstelle von Symbolpolitik.

Fotos: Marzahn Pride 2025

Marzahn Pride 2025

Rund 2.000 Menschen protestierten am 21. Juni 2025 in Marzahn auf der East Pride für die Rechte von LGBTQIA*-Menschen. Es war die größte Pride Parade in Marzahn.

Free Maja ! Liebe und Kraft

Free Maja! Von Stuttgart bis nach Ungarn, wir denken jeden Tag an dich. Viel Liebe und Kraft. Du bist nicht allein!“

Free Maja Sponti Hamburg

Free Maja Sponti in Hamburg

 

[B] Invitation to the open assembly after the reopening of the Meuterei

***Deutsch unten***German below***

On May 29, 2025, the Meuterei on Reichenberger Straße in Berlin Kreuzberg was reopened for a moment in memory of our anarchist friend and comrade Kyriakos Xymitiris.

The Meuterei was a bar collective and an important place of gathering, networking, exchange and many encounters. Kyriakos was part of this collective, as well as many other struggles in this city and beyond.

On March 25, 2021, the Meuterei was evicted with a large contingent of cops and the place has been empty ever since. There is now a new owner, Philipp, who is certainly less pleased about the “diversity of the neighborhood” (https://kontrapolis.info/15262/).

 

[B] Update on the legal situation of Rigaer94

There hasn't been a legal update by us in the past 10 months. Now a lot of stuff is happening again and we are not sure how this will all turn out. What we are sure about is that the enemies of the house are continuing their actions in order to destroy the house. We will not stop fighting them. Here is a brief overview of the legal status of the house right now and the changes which have been going on.

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