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Wuppertal: Antifaschistischer Hausbesuch bei Leon Bergen und Kamelia Nikova

Outing-Flyer - Leon Bergen & Kamelia Nikova von der AfD Wuppertal

In der gestrigen Nacht wurde das Vorstandsmitglied der AfD Wuppertal Leon Bergen, der zusammen mit seiner Freundin Kamelia Nikova in der Marienstrasse 120 auf dem Ölberg wohnt, von Antifaschist*innen besucht. Mit Flyern an parkenden Autos und in den Briefkästen der umliegenden Straße wurde über die rechten Aktivitäten der beiden aufgeklärt.
Ein deutlich sichtbarer Hinweis an der Hauswand, der darüber informierte, wer in dem Mehrfamilienhaus wohnt, wurde am Morgen vermutlich von Leon Bergen selbst hastig mit roter Farbe übersprüht. Anscheinend haben Leon Bergen und Kamelia Nikova Angst, dass noch mehr Nachbarn, die ebenfalls keine Lust auf rassistische und rechte Umtriebe auf dem Ölberg haben, erfahren, wer dort lebt, und möchten dies unbedingt vermeiden.

#noafd
#freemaja #freeallantifas

Free Maja!

Nach 40 Tagen hat Maja den Hungerstreik beendet. Die Forderung "Free Maja" bleibt!!

Solidarität mit Maja

viele Personen mit Transpis und Pyro auf einem Solifoto für Maja und andere Antifas

Sa., 19. Juli

Vor gut einem Jahr, am 28.06.2024, wird Maja in den frühen Morgenstunden von deutschen Strafverfolgungsbehörden über eine Kooperation mit österreichischen an Ungarn ausgeliefert.

Gedenk-Adbusting für Rudi Friedrich am Berliner Hauptbahnhof

Am Wochenende kaperten Aktivist*innen aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) eine Werbevitrine am Berliner Hauptbahnhof. In der Werbevitrine platzierten sie ein selbstgemachtes schwarz umrandetes Plakat. Es zeigt ein Foto und den Namen des kürzlich verstorbenen Pazifisten Rudi Friedrich. Außerdem findet sich auf dem Plakat der Sterbemonat und die Internet-Adresse der Kampagne „Object War!“ „Diese Kampagne zur Unterstützung von Kriegsdienstgegner*innen vor allem aus Russland, Ukraine und Belarus hatte Rudi in den letzten Jahren massiv voran getrieben“, erklärt Kai N. Krieger, Sprecher*in der Aktiven aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen: „Wir denken, es hätte ihm gefallen, dass Menschen ihm die letzte Ehre erweisen, indem sie auf seine politischen Inhalte hinweisen.“

 

Anarchistische Tage in Freiburg

Endlich A-Tage im schönen südbadischen Freiburg- es grünt und blüht in der Stadt und im Schwarzwald drumherum. Aber hinter der grünen Fassade regieren auch hier die kapitalistischen Verwertungslogiken, Menschen sind nicht frei, es gibt Repression. Deshalb auf nach Freiburg, vom 24.07.2025 bis zum 28.07.2025.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 10 Tony Kraft

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Scheibe des Freiraumprojektes "Green Island" eingeschlagen

Glasbruch in Nordhausen

Free Maja

In solidarität mit Maja!

Solidratiät ist unsere stärkste Waffe.
Für die Freiheit aller Gefangenen.

Nieder mit der Gesellschaft die Knäste benötigt
Alerta!

[B] Dem III. Weg die Flyertour vermiest

Am Freitag dem 18. Juli 2025 führten etwa 20 Personen der neonazistischen Kleinstpartei ,,der Dritte Weg" und ihrer Jugendorganisation NRJ eine Flyeraktion in Berlin Neu-Hohenschönhausen durch. Das ist bereits das zweite Mal in dieser Woche, dass ihr Müll in Neu-Hohenschönhausen auftaucht.

"Hausbesitzer*innen" und Anwalt brechen in Hausprojekt RM16 in Dresden ein

Am Samstagnachmittag verschaffte sich eine Gruppe aus neun Personen, unter ihnen ein Anwalt mit Brechstange gewaltsam Zutritt ins Hausprojekt RM 16. Sie brachen die Küchentür auf, traten die Tür zum kollektiv genutzten Büro ein und raubten Unterlagen und eine Festplatte. Die Aktion wurde von den zwei "Eigentümer*innen" des Hauses, die sowohl die GmbH als auch den Verein kontrollieren, durchgeführt. Während der ganzen Aktion wurden alle anderen anwesenden Bewohner*innen des Hauses von einer Person aus dem Einbruchkommando abgefilmt. Nachdem sie ihr Diebesgut in IKEA-Tüten gepackt hatten, verließen die Einbrechenden das Haus.

Forensische Psychiatrie: Skandal um Christoph M. in Hamburger Asklepios-Klinik!

Wie der Norddeutsche Rundfunk (ndr) in einer weiteren Reportage belegt, wird seit Jahren ein junger Mann in der Forensischen Psychiatrie in Hamburg isoliert, gequält, misshandelt. Das Landgericht Hamburg billigt das Vorgehen der Psychiatrie und straft die Eltern des Patienten ab, nachdem diese es wagten, sich an den ndr zu wenden.

FreeMaja

 con lxs antifascistas perseguidxs

 

La noche pasada, de viernes a sábado, aparecieron varias pinturas en la universidad más grande de México, la UNAM. Demandan la libertad inmediata de Maja, activista antifascista de Alemania, extraditado ilegalmente a Hungría, y de tod@s l@s antifascistas encarcelad@s! Por un antifascismo internacionalista!

  Free Maja! Free Zaíd! Free Hanna! Free Nele! Free Nanuk! Free them all! 

10 Jahre Suruç Bannerdrop

10 Jahre Suruç, revolutionäre Jugendliche hängen ein Banner in Gedenken an die 33 ermordeten Jugendliche auf

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 9 Marvin Gröger

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

Athen: Brandangriff auf AEG in Solidarität mit Antifa Maja T.

Solidarity with anti-fascist Maja T. and all antifa who are persecuted for their actions

Berlin: Zwei Gerichtstermine wegen polizeikritischer Adbustings

Am 25.8. um 13:30 und am 6.11. um 11:45 macht das Amtsgericht Tiergarten Polizeikritiker*innen den Prozess. Grund dafür sind satirische Plakate, die 2024 in Berlin öffentlich Rassismus in der Polizei kritisierten. “Statt dass sich die Polizei mal mit der geäußerten Kritik beschäftigt und etwas gegen Rassismus und Machtmissbrauch tun würde, verfolgt sie lieber die Kritiker*innen”, sagt Sam A. Hax, Sprecher*in der Gruppe Gegen deutschnationale Polizeigewalt (GdP): “Auf ihrem persönlichem Rachefeldzug gegen die Angeklagten ist der Polizei jedes Mittel recht und sie zeigt damit wieder deutlich, welcher Geist durch ihre Strukturen weht.”

Fotos: Pride Parade 2025 - feiern bis zum Auffallen

Pride Parade 2025 am 5.7.2025  „behindert und verrückt — feiern bis zum Auffallen!“

Unter dem Motto „behindert und verrückt — feiern bis zum Auffallen!“ zogen am 5. Juli 2025 über 800 Menschen in einer PRIDE PARADE durch Neukölln und Kreuzberg. Sie protestierten damit gegen die mehrfache Diskriminierung sowie die Behinderung und Ausgrenzung von queeren Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. 

[B] Knallige Grüße an Nanuk

In der Nacht vom 17.07. auf den 18.07. waren wir vor dem Knast in Moabit und haben unserem Gefährten Nanuk ein kleines Feuerwerk der Solidarität gesendet.

 

FREIHEIT FÜR MAJA • FARBANGRIFF AUF SPD BÜRO IN LEIPZIG

Nehmt ihr uns Eine*n, antworten wir alle! Freiheit für Maja!

Nach 40 Tagen hat Maja den Hungerstreik beendet. Maja schreibt: "Nun ist von mir nicht mehr viel übrig. Mein Körper – ein Skelett, mit einem ungebrochenen, kämpferischen und lebenden Geist. Er lächelt, sucht im Horizont Freiheit und Gemeinschaft, findet sich nicht damit ab, gibt es keine Gerechtigkeit. Doch den Schritt in den nahen Tod zu gehen, bin ich nicht bereit." Obwohl Maja in den letzten Wochen dem Tod nahe gekommen ist, um die monatelange Isolation in ungarischer Haft und das Schweigen zu durchbrechen, hat sich kaum etwas bewegt. Deshalb haben wir uns entschlossen, neben den vielen autonomen Aktionen, die in den letzten Wochen und Monaten stattgefunden haben, auch das Parteibüro der SPD zu markieren. Es liegt an uns, den Druck aufrecht zu erhalten und nicht auf Entscheidungsträger zu hoffen, deren Solidarität von tagespolitischen und parteistrategischen Überlegungen abhängt. Lasst uns selbst Sichtbarkeit und Widerstand gegen Gefängnisse und Isolation aufbauen! Lasst die Gefangenen nicht allein!

Einige Antifaschist*innen

Free all Hannas, free all antifas, free all prisoners

Hanna hat ihre Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Bielefeld wegen der Besetzung des Bahnhofswaldes heute um 15 Uhr angetreten, begleitet von solidarischen Menschen. Kurz danach gab es auch in Flensburg eine solidarische Mahnwache direkt am Ort des Geschehens – dem Bahnhofswald. Nur dank der Besetzung ist es dort immer noch grün und weder Hotel noch Parkhaus wurden gebaut, wenn auch einige Bäume fehlen.

FREIHEIT FÜR MAJA! Hamburg-Harburger Rathaus markiert!

Nehmt ihr uns eine*n, antworten wir alle! Freiheit für Maja!

Wir haben in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli das Harburger Rathaus mit Farbe beschmissen, um auf die Situation von Maja im ungarischen Knast aufmerksam zu machen.

Botschaft an SPD-Zentrale FREE MAJA

Nehmt ihr uns ein*e, Antworten wir alle! Free Maja! Die SPD Zentrale in Frankfrut wurde in der Nacht auf den 17.07.2025 auf ihre Verantwortung hingewiesen, Maja aus den katastrophalen Zuständen in ungarischer Haft zurück nach Deutschland zu holen.

Free Maja! Free all Antifas! AfD raus aus dem Bezirksamt! Verschönerungsaktion

In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli waren wir an verschiedenen, gut sichtbaren Orten in Hamburg und haben die Sichtbarkeit Majas erhöht!

Workers in platform companies resist brutal exploitation by WOLT, UBEReats and private Universities

WOLT, UBER Eats, Lieferando - these well known companies deliver food all over Berlin. Although they are not the only ones doing this they are the largest companies at the moment. Their workforce - the riders - are mostly legally disadvantaged migrants from South East Asia, who are in a very precarious situation due to racist german residency laws and regulations. Exploited further by private universities these workers are under extreme pressure to earn the fees required to maintain a permit to live legally in Germany. Above mentioned corporations exploit them brutally. But these workers organised themselves and fight back.

Free Maja Soli Aktion in M’gladbach

Sponti in Mönchengladbach - Free Maja 

Free Maja - Antifa 79

Am 05.07 auf den 06.07 haben wir bei Müllheim eine Soli Grafitti für Maja an die Schallschutz Mauer der Bahngleise gesprüht .

 

Antifa 79 Sendet Solidarität und Kraft in Untergrund und Haft

 

Free Maja Free Them Alll

 

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 8 Unbekannt

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

„Wir. Machen. Krieg“ – Der Kölner Anti-Militäratlas

Der Kölner Anti/Militäratlas wurde 2015 von der „Gruppe Bundeswehr- wegtreten“ erstellt. Sein Erscheinen damals war notwendig in jenen Zeiten, in denen sich die BRD auf immer mehr und riskantere Kriegsabenteuer einließ. Heute ist er nützlich für Proteste im Rahmen des Rheinmetall Entwaffnen Camps.

Kurzbericht zur Soli-Demo für Maja in Leipzig

Am 14. Juli 2025 riefen wir zu einer Demonstration für Maja auf - in Budapest inhaftiert und seit 40 Tagen im Hungerstreik. Am Vormittag des 14. Juli wurde bekannt, dass Maja den Hungerstreik beendet hat; die Demo wurde trotzdem durchgeführt. Denn Majas körperliche Reserven sind aufgebraucht, sodass die Organe aufgrund des Nährstoffmangels irreversiblen Schaden nehmen können. Schon jetzt hat Maja schwere Herzprobleme.

 

[LE] Elektroautos der Stadt Leipzig brennen für Maja

In Gedanken an die verzweifelte Situation von Maja nach dem Hungerstreik und voller Wut auf die deutschen Behörden haben wir vergangene Nacht in Connewitz zwei E-Autos der städtischen Unternehmensgruppe "Leipziger" abgefackelt. Einfache Grillanzünder auf den Reifen waren dabei ausreichend, um die Karren dem Flammentod zu übergeben. Getroffen hat es die Stadt, da Leipziger Behörden die Auslieferung von Maja nach Ungarn mit orchestriert haben.

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