Newswire

[B] Take Back The Night 2025

 

[eng below]

 

 

 

Wir rufen zur queerfeministischen Demo „Take Back the Night“, am Abend des 30. Aprils, auf. Die TBTN 2025 solidarisiert sich sich mit allen Kämpfen unterdrückter Personen weltweit & allen Formen des Widerstandes.

 

Weltweit kämpfen Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans* & Agender (FLINTA*) Menschen  für ihre Freiheit. Von Sudan, Iran, Palästina über Kongo bis nach Kurdistan und darüber hinaus. Kämpfe müssen in ihrer Verbundenheit gesehen und intersektional gedacht werden. Denn die Verwobenheit von Kapitalismus, Kolonialismus & Patriarchat schafft die Bedingungen, um FLINTAS* weltweit zu unterdrücken, zu domestizieren und zu ermorden. Wir stehen in Solidarität mit allen Unterdrückten überall!

 

 

Andreas Krebs befindet sich seit Montag, dem 13.April 2025 im Hungerstreik

Er schreibt in seinem Brief vom 11.4.25 dazu u.a.:

"Ich befinde mich ab  Montag, dem 13.April 2025 im Hungerstreik wegen permanenter Schikanen und katastrophaler Zustände in der Teilanstalt 2.

Gestern haben Bullen von draußen meine komplette Zelle zerstört und anscheinend einige Kontaktdaten in meiner Zelle fotografiert....

Sollte mir irgend etwas passieren oder man verlegt mich in einer Nacht- und Nebelaktion, wirst du sofort informiert.

Denn leider muss ich jetzt mit Repressalien rechnen...

Ich sende Dir eine dicke Umarmung und allerliebster Grüße

 

Andreas Krebs

Seidelstr. 39

13507 Berlin

 

How to Waldbesetzung

Wie funktioniert eigentlich eine Waldbesetzung und was gehört alles dazu? Was für Schwierigkeiten kann es geben?
 

Auf Grundlage von Erfahrungen aus verschiedenen Wäldern haben wir ein umfassendes "How to Waldbesetzung" geschrieben. Es richtet sich an Menschen, die eine Waldbesetzung starten oder ihre Waldbesetzung verbessern wollen. Damit soll der Text einen ungeschönten Beitrag zur Vorbeugung von wiederkehrenden Problemen in Wäldern schaffen.

 

angriff auf bullenwache in der neustadt

 

angriff auf bullenwache in der neustadt

 

 

 

in der nacht vom 14.04 auf den 15.04 deckten wir die bullenwache in der neustadt mit reichlich farbe ein. dieser angriff ist eine antwort auf die zunehmend repressive polititk der polizei und behörden, so entschieden sich die bullen zum beispiel die demonstration zum tag der politischen gefangenen unmöglich zu machen. unter dem vorwand der vermummung stoppten sie die demo auf und verhinderten das weitergehen, bis sich die demo selbstbestimmt auflöste. dananch griffen die cops weiter ehemalige teilnehmerInnen an und nahmen mehre genossInnen fest. dieses vorgehen werden wir als revolutionäre bewegung nicht tolerieren.

 

 

 

in jeder progressiven bewegung der geschichte zeigte die polizei eindeutig auf wessen seite sie steht. auf der seite der herrschenden. in der gewalt, welche sie produziert, spiegelt sich die gewalt des kapitalistischen systems wieder. es sind die bullen, die abschiebungen, zwangsräumungen und demonstrationsverbote durchsetzen. sie verteidigen sozialkürzungen, militarismus und den staatsapparat. auf dem weg zum sozialismus wird die polizei uns noch oft im weg stehen, doch wir wissen wie wir sie bekämpfen.

 

 

 

ihr werdet uns nie die initiative abringen. antifa bleibt militant

 

 

 

 

 

Hannover: Nazi sein heißt Probleme kriegen!

Yannick Rinholdt, Bergmannstr. 4, 30519 Hannover

Yannick Reinholdt ist seit fast 20 jahren Teil der aktiven Neonaziszene in Hannover. Mitte der 2000er bewegte er sich im Umfeld der NPD und der Kameradschaftsszene. In dieser zeit besuchte er beispielsweise einen NPD Parteitag in Hannover und Neonaziaufmärsche u.a. in Bad Nenndorf und Dresden. Des Weiteren schoss er bei einer Auseinandersetzung aus nächster Nähe mehreren Personen mit einer Gaspistole ins Gesicht. Heute engagiert sich Yannick Reinholdt für die AFD und tritt für diese im Raum Hannover als Wahlkampfhelfer an Infoständen auf. Erst am 22.03.2025 nahm er an einem Aufmarsch von Neonazis und Corona-Leugner:innen in Hannover teil. Abseits von seinem Engagement für die AFD ist Reinholdt Teil der aktiven Fanszene um den Fußballverein SC Polonia. Teile der Fanszene traten in der Vergangenheit immer wieder mit Neofaschistischen Aktivitäten in Erscheinung.

Outing Justin Übernickel (Jung & Stark NRW), anmelder der Nazi-Demo in Essen am 15.03.25

 

Der neunzehnjährige Justin Übernickel bezog vor etwa zwei Wochen seine erste eigene Wohnung in der obersten Etage auf der Goebenstraße 33 in 45139 Essen. Vorher lebte er in einer Einrichtung des SOS Kinderdorf in Essen. Mit mehreren hundert Flyern wurde in der Nachbarschaft darauf aufmerksam gemacht, dass dort nun ein aktiver und für die Szene relevanter Rechtsextremer lebt. Zudem wurde sein Briefkasten mit Bauschaum unbenutzbar gemacht.

 

Glasbruch für Banken / Hamburg

"Es muss wieder mehr knallen", haben vor ein paar Wochen Genoss:innen aus Bremen geschrieben.
Dem können wir uns anschließen und haben deshalb in der Nacht vom 13. auf den 14.4.2025 an zwei Banken in der Osterstraße reichlich Scherben hinterlassen.

Buttersäure und kaputte Scheiben für Gentrifizierungsprojekt in Leipzig Connewitz

Am Sonntag Abend haben wir das luxus-sanierte Haus in der Stö angegriffen. Dabei gingen einige Scheiben im Erdgeschoss zu Bruch, außerdem wurde Buttersäure in die erst kürzlich renovierte Ladenfläche gekippt. Dabei konnten uns auch euer teures „Sicherheits“-Glas oder irgendwelche Security-Mitarbeiter*innen nicht aufhalten.

(Grenzgebiet CH/DE) Den kapitalistischen Normalzustand sabotieren – Angriff auf Bahninfrastruktur

 

Wir haben in der Nacht vom 9. April bei Basel mit mehreren Brandsätzen an verschiedenen Stellen Signal- und Versorgungskabel der Bahn entzündet.

[HH] Vermuteter Brandanschlag auf Wagenplatz "Mothertrucker" in Hamburg

In der Nacht auf den 04. April kam es gegen 3 Uhr vermutlich zu einem Brandanschlag auf unser Zuhause, den Wagenplatz Mothertrucker in Hamburg.

(Nbg): Liebe in Untergrund und Haft – Free all Antifas – Solidaritätsbekundung aus Nürnberg

 Während sich sieben Personen am 20.Januar diesen Jahres stellten, Hanna aktuell in München der Prozess gemacht wird, Maja rechtswidrig nach Ungarn ausgeliefert worden ist, sind weitere Antifas noch im Untergrund.

 

[KA] Allianz greift Arbeitnehmerrechte an – wir schlagen zurück

Anfang des Jahres forderte Oliver Bäte, Chef des Versicherungskonzerns Allianz, den Karenztag wieder einzuführen. Damit würden wir Arbeitnehmer die Kosten für den ersten Krankheitstag selber tragen. Diese Maßnahme soll für Einsparungen bei Arbeitgebern sorgen. Dass Bäte mit einem Jahresgehalt von 10,23 Millionen Euro im letzten Jahr selber unter den 10 bestbezahltesten Dax-Vorständen des Landes ist, macht diese Forderung nur noch dreister. In der Nacht vom 10. auf den 11. April haben wir dem Prestige-Bürogebäude des Konzerns in der Kriegsstraße in der Karlsruher Weststadt einen Besuch abgestattet und den Klassenfeind markiert. Die gläserne Fassade zieren nun die Sprüche „Finger weg vom Karenztag“, „Gesundheit über Profite“ sowie ein Aufruf zum 1. Mai!

Gegen das Scheiß Klima - Für mehr Unfug und Revolte: Schanzenfest 6.9.2025

Diversität, emanzipatorische und soziale Bewegungen werden gegenwärtig mit voller Breitseite angegriffen und gesellschaftliche Themen, wie die sozialökologischen Folgen des Klimawandels, von der Tagesordnung verdrängt. Wir lassen uns davon nicht kirre machen und bleiben auf der Straße, um mit dem Schanzenfest am 6. September das Terrain der Auseinandersetzung zu verschieben und eben diesen Themen Raum zu geben, die gegenwärtig angegriffen werden. Dabei haben wir die Gefangenen und von Auslieferung Betroffenen im Budapest Verfahren und alle anderen von Repression betroffenen Aktivist*innen im Kopf und im Herzen. In jeder Lebenslage und gerade in miesen Zeiten ist die Solidarität wichtig, denn gemeint sind sowieso immer wir alle.

Bremen: Solidarität mit dem Antifaschisten Zaid! Buttersäure für die AfD!

Solidarität mit dem inhaftierten Antifaschisten Zaid! Buttersäure für die AfD!

 

Nachtrag zum Tag der politischen Gefangenen in Tübingen

Am 18. März waren wir mit rund 60 Personen zum Tag der politischen Gefangenen in Tübingen auf der Straße. Nach dem Beginn um 18Uhr am Lustnauer Tor mit zwei Redebeiträgen zum Budapest-Verfahren zogen wir gemeinsam zur JVA Tübingen. Dort folgten weitere Redebeiträge u.a. zum Rondenbarg-Verfahren, der Situation an den EU-Außengrenzen, der Repression gegen Antimilitarist:innen und zur Situation von Queeren Personen mit Knast.

Recherchenachtrag zu faschistischer Veranstaltung in Gladenbach im Sommer 2024

 

Am Montag den 29.07.2024 kam Martin Sellner in Begleitung von Paul Klemm (Mitarbeiter von Compact TV) im Rahmen seiner Lesereise nach Marburg. Der nachfolgende Ablauf der Planung der Veranstaltung beruht zunächst auf internen Ausführungen von Martin Sellner selbst und ist dementsprechend einzuordnen: Demnach war die Veranstaltung ursprünglich in einer der drei Niederlassungen der Deutschen Burschenschaft in Marburg geplant. Allerdings war der gesellschaftliche Druck auf die Burschenschaften wohl zu massiv, weshalb der Veranstaltungsort gekündigt wurde.

 

 

Eine Frage der Disziplin

Disclaimer: Der Text wurde von einigen Menschen der OAV geschrieben und spiegelt nicht die Meinung der gesamten Gruppe wider.

Farbe auf Tesla Superchargern

Im Rahmen der europaweiten Aktionswochen #TeslaTakedown hat eine Gruppe in der Nacht vom 9. auf den 10. April mehrere Tesla Supercharger Ladesäulen in Weiterstadt und Pfungstadt mit blauer Farbe überschüttet und Kabel beschädigt.

(A-Radio) Libertärer Podcast Märzrückblick 2025

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Märzrückblick 2025: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, der Übersetzung eines Interview zu den USA aus The Beautiful Idea, einem Interview mit Cadus zu Nothilfe bei Katastrophen, einem kurzen Beitrag zum Kampf der Kolonie10 im Wedding, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Solidarität mit N. und M. (Plakat DE/EN/NL)

Solidarität mit N. und M. (Plakat DE/EN/NL)

Zeug*innen Vernehmungen im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft in München

Am letzten Mittwoch und Donnerstag (02.04.25, 03.04.25) kam es zu sieben Zeug*innen Vorladungen wegen laufenden Ermittlungsverfahren zu „Billigung/Belohnung von Straftaten“ und zur „Brandstiftungsserie“ in München. Die Zeug*innen verweigerten kollektiv die Aussage und ließen sich nicht auf das durchschaubare „Spiel“ der K43-Staatsschutz Bullen ein. Eine weitere Befragung fand bereits drei Wochen vor dem Termin statt. Hier wurde die Aussage nach §52 verweigert – wegen Verlobung. Das akzeptierte die Staatsanwaltschaft wohl nur bedingt und so darf die Zeugin nun in den Genuss kommen, die Generalstaatsanwältin bei einem weiteren Termin persönlich kennenzulernen.

Heraus zum Autonomen 1. Mai in Wuppertal!

Heraus zum Autonomen 1. Mai in Wuppertal!

Der autoritären Entwicklung entgegentreten, Autonomes Zentrum 2025 verteidigen!

Rambozambo überall!

10:00 Uhr auf zur DGB Demo! Gemeinsam gegen die sozialen Angriffe! Enteignen wir die Enteigner! Alles für alle! Alle zusammen gegen den Faschismus! AZ bleibt an der Gathe!

14 Uhr Autonomes Straßenfest auf dem Schusterplatz

15:30 Uhr Autonomes Radrennen Startpunkt Otto-Böhne Platz

17:00 Uhr „Straße frei für den 1. Mai!“ Start des autonomen Sternmarsches zum AZ – Wir starten mit „Blitzdemos“ von 10 verschiedenen Orten (siehe unten)

DITIB-Aufbau bedeutet Demokratie-Abbau: Was will die SPD?

Seit der Festnahme des Oppositionspolitikers der CHP Ekrem İmamoğlu gehen in der Türkei trotz Verbote Hunderttausende Menschen auf die Straße. Ende März nahmen mehrere Hundertausende an der der größten Kundgebung seit den Gezi-Protesten 2013 in Istanbul teil. Seit Beginn der überparteilichen Massenproteste wurden mehr als 2000 Menschen festgenommen, darunter auch Journalist:innen und Fotograf:innen.
Die SPD beteuert nun bei Kundgebungen an der Seite der Schwesterpartei CHP zu stehen. Im Tagesspiegel fordert Lars Klingbeil: „Die Freilassung von Ekrem İmamoğlu und allen mit ihm Inhaftierten.“, und sagt, dass „die Abkehr von demokratischen und rechtsstaatlichen Grundprinzipien vor allem den Menschen in der Türkei schade.“

Gericht lehnt Freilassung Zaids ab! Anwältin und Soligruppe im Interview

Das Kammergericht Berlin lehnte die Freilassung des Antifaschisten Zaid, der zur Zeit in Köln in Auslieferungshaft sitzt, ab. Im Interview beantworteten seine Rechtsanwältin, sowie eine Person der Kölner Soligruppe, Fragen zum Stand des Verfahrens, den rechtlichen Hintergründen und der Solidarität für Zaid.

Farbe gegen Bürgerschaftskandidatin Nicole Jordan

 Letzte Woche haben wir das Haus der AfD-Bürgerschaftskandidatin Nicole Jordan in Hamburg-Wilhelmsburg neu eingefärbt. Nicole Jordan ist in Wilhelmsburg bestens bekannt und seit Jahren in der faschistischen AfD aktiv. Uns ist bewusst, dass dies lediglich einen mittleren finanziellen Schaden und einige unangenehme Tage für die Faschistin bedeutet.

 

 

[AC] Die sechzehnte Ausgabe von Tacheles ist da!

Schon 5 Jahre Tacheles feiern wir mit dieser Ausgabe!

Es war in vielerlei Hinsicht ein schlimmer Winter: Die Geschwindigkeit, mit der die Gesellschaft nach rechts rückt, hat aufgeheizt durch Medien und Wahlkampf enorm zugenommen. Das erschütternde Ergebnis der Bundestagswahl: Jede*r fünfte wählt Nazis, fast alle sind für Abschottung und unmenschliche Flüchtlingspolitik. Das gesellschaftliche Klima hat sich bereits verändert und das spiegelt sich leider überall wider. Wir müssten zusammenhalten, aber währenddessen zerstreitet sich die Linke wieder mal über Israel und Palästina.

Für linke Räume und Begegnungsstätten sind schon längst schlechte Zeiten angebrochen: Das Café Zuflucht, die einzige Beratungsstelle für Geflüchtete in der Städteregion, bangt um seine Existenz. Unseren Freund*innen vom Diffus Space wurde ohne Begründung der Raum gekündigt. Mit viel Neugier und Wut haben einige von uns den Gerichtsprozess um den Nazi Kevin Polz, ehemaliger „Ober-Hool“ der Alemannia Aachen, verfolgt. Unweigerlich wurden im Gerichtssaal etliche Dinge öffentlich, die die Alemannia lieber weiter verschwiegen hätte. Mehr dazu lest ihr hoffentlich in der nächsten Ausgabe.

Mut gemacht hat uns diesen Winter der starke Gegenprotest gegen den Naziaufmarsch am 18.01., der von allen Gesellschaftsschichten mitgetragen wurde. Im Nachhinein wurde durch Polizei und Presse zwar versucht, den Gegenprotest in „gute, friedliche Bürger*innen“ und „radikale Gewalttäter*innen“ zu spalten – aber alle, die dabei waren, wissen, dass das Unsinn ist. Der Zusammenhalt und die Solidarität zwischen allen Aktionsformen war an diesem Tag deutlich spürbar und hat uns viel Kraft gegeben, weiterzukämpfen. Aachen bleibt stabil!

Enrico Gase in Friedrichshain geoutet

Outingplakat

Am Abend des 07.04. haben wir den Arbeitsort von Enrico Gase aufgesucht und Plakate hinterlassen.

Veteranen gegen Krieg und Widerstand im Militär?

Berliner Bär mit Helm zerstört Gewehr

Eine Veranstaltung zum Veteranentag und den geplanten Aktivitäten dagegen:

Am 15. Juni 2025 soll es einen nationalen Feiertag zu „Ehren der Veteranen“ geben. Dieser offizielle Veteranentag bezieht sich unverschämterweise auch noch auf alle Soldaten, die seit 1955 bei der Bundeswehr waren. Insgesamt über 10 Millionen Menschen, meist Männer. Unabhängig davon ob Wehrmachtsverbrecher oder zwangsverpflichtete Wehrdienstleistende. In Berlin will das Veteranenbüro im Auftrag des Bundestages rund um den Reichstag deshalb ein „Familienfest“ veranstalten.

Thesen zu Antifaschistischem Schutz

Seit einigen Monaten steht der Schutz antifaschistischer und anderer Veranstaltungen wieder vermehrt auf der Tagesordnung linksradikaler Politik. Dabei stellen sich auch Fragen zum Verhältnis von Schutz, Gewalt und Patriarchat. Wir dokumentieren folgend einen Zwischenstand unserer Diskussionen. Wir freuen uns über Gedanken & Feedback an schutzdebatte@riseup.net.

Rheinmetall startet neue Werbeoffensive

Deutsche Waffen. Ein Werbeplakat von Rheinmetall

»Wir sind nicht verantwortlich, wenn unsere Artilleriemunition gegen Zivilisten, Schulen und Krankenhäuser in Gaza eingesetzt wird. Aber stolz sind wir schon wie durchschlagend unsere Geschosse sind« steht unter einem Foto aus dem Gazastreifen auf einem der neuen Reklameplakate von Rheinmetall.

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