Soziale Kämpfe

Grüne Kriegstreiber auch in Hamburg stoppen

 

Aus Solidarität mit den Opfern auch der grünen Außenpolitik wurde das Parteibüro in Eimsbüttel markiert. Dies hat auch schon in die Lokalpresse geschafft.

 

Bundeszentrale von Bündnis C besprüht - Antifeminismus bekämpfen

 

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Parteizentrale des „Bündnis C“ besprüht. An der Außenwand wurde der Schriftzug „ Still MY BODY MY CHOICE WEG MIT § 219 “ angebracht und ihre Wahlwerbung beschädigt.

 

 

Tipps und Tricks für einen Nachhaltigen Aktivismus

Disclaimer: Der Text wurde von einigen Menschen der OAV – und Friends geschrieben und spiegelt nicht die Meinung der gesamten Gruppe wider.

Armut bekaempfen statt Armut verdraengen

Aktion auf den Koelner Bruecken: Gesundheitsversorgung staerken, Verdraengung stoppen!

Solidaritätsadbusting - Krieg im Sudan

In Solidarität mit zivilen Akteur*innen im Sudan - Adbusting in BerlinIn der Nacht vom 29.05. auf den 30.05. hat die Aktionsgruppe SoligroupForJusticeSudan Plakate aufgehangen, mit denen sie zur Solidarität mit zivilen Akteur*innen und flüchtenden Menschen aus dem Sudan aufrufen. Außerdem lenken die Aktivist*innen die Aufmerksamkeit auf die antreibende militärische Rolle Deutschlands und der EU in dem seit über einem Jahr andauernden Sudankrieg.

 

(B) Mietkampf im Hamsterrad?

 

Am 1.Juni findet eine Demo gegen hohe Mieten statt. Die Plakate hängen in der ganzen Stadt. Es wirkt wie eine Wiederholung ohne Ende. Man protestiert. Man appelliert. Man fordert. Man nutzt die Bühne um seine eigene Gruppe nach vorne zu bringen. Es bleibt ein leeres Gefühl. Weil sich die Bewegung, sofern es sich noch um eine handelt, im Kreis dreht. Man drückt sich um die Frage der Gewalt. Die Gewalt, die die Verhältnisse ummäntelt, in denen immer neue Eigentumswohnungen entstehen. Die Gewalt, die Verdrängung rechtlich abgesichert, Menschen verdrängt. Die Gewalt, die angewandt wird, wenn eine Zwangsräumung durchgesetzt wird. Bewegungsmanager kanalisieren die Verzweiflung und Wut auf ihre Mühlen. Und schaffen sich bestenfalls bezahlte Stellen.

 

Es gäbe sehr viel zu diskutieren, wenn wir eine sozialrevolutionäre Gegenwehr schaffen wollen, die nicht mehr fordert. Sondern die Reichen angreift und verdrängt. Die der Gewalt adäquate Antworten entgegen setzt ohne mit Marx, Trotzki und Lenin zu wedeln. Eine Bewegung von unten. Die sich verbindet mit den Ausgegrenzten und Verlassenen. Und angreift

Die radikalen Strömungen, die empfänglich für diese Worte sind, brauchen ein Forum wo unter Ausschluss der Bewegungsmanager, Vorfeldorganisationen von Parteien und bezahlter Stellen Analyse der letzten zwanzig Jahren mit jung und alt zusammen kommt. Und sich auf gemeinsame offensive Schritte verständigt. Wer will?

Und zur Erinnerung: 2019 gab es bereits eine fundierte Kritik an „Deutsche Wohnen enteignen“ und deren Scheitern vorausgesagt wurde. Nun basteln wieder Leute an der nächsten Niederlage. Und nehmen viele Menschen mit, die dem radikalen Widerstand gegen die Stadt der Reichen fehlen. Zur Erinnerung und Erbauung haben wir nochmal das „Neue sozialrevolutionäre Stadtentwicklungs-Programm" aus den Tiefen des Internets gefischt. Vielleicht schärft diese ältere Auseinandersetzung nochmal den Geist für zukünftige Diskussionen und gemeinsame Initiativen.

 Neues sozialrevolutionäres Stadtentwicklungsprogramm1

 

 

 Mietkampf & Anarchie 2019

ENTEIGNEN!

Wir verstehen „Enteignen“ als Kampfverhältnis, das an die Wurzel des kapitalistischen Privateigentums geht und nicht als den sozialdemokratischen Regulierungsansatz, der uns gerade serviert wird. Für uns sind unbezahlbare Mieten und Verdrängung nur eine Facette einer ungerechten Gesellschaft, ein Ausdruck. Als revolutionäre Anarchist*innen stellen wir die soziale Ordnung grundsätzlich in Frage, weil sie nicht sozial ist und meinen das auch so. Wenn die „Kampagne DW“ diesen Begriff im Bezug auf den Mietkampf von den radikalen Kräften der Bewegung räubert, vereinnahmt, in Besitz zu nehmen versucht, damit kokettiert, dann muss sie sich auch daran messen lassen.

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Broschüren/Zine-Version: Die Null-Staaten-Lösung Für den Kampf gegen Antisemitismus, Nationalismus, Rassismus und deren Linken Vertreter*innen. - Keinen Frieden mit Israel, Palästina und Deutschland!

Die Broschüren/Zine-Version des Textes die "Null-Staaten-Lösung Für den Kampf  gegen Antisemitismus, Nationalismus, Rassismus  und deren Linken Vertreter*innen. - Keinen Frieden mit Israel, Palästina und Deutschland!" ist erschien.

Solidarität mit Daniela

Info Nr. 5/ 23. Mai 2024

 

 

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„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“     -----------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

 

Hallo,

 

 

in diesen Tagen ist die neue Zeitung der Roten Hilfe, 2.2024, erschienen.  

Drei Artikel aus dieser Ausgabe verbreiten wir hier.

 

 

Viele Grüße von der Gruppe: Solidarität mit Daniela

 

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de  

Der erste Geburtstag in Freiheit- nach 27 Jahren Haft

Nun liegt der erste Geburtstag in Freiheit hinter mir. Seit neun Monaten lebe ich nicht mehr hinter Gittern. Das Leben in Freiheit prägt den Alltag, und doch fühlt sich vieles noch so unvertraut an.

Solidarität mit verfolgten Antifaschist*innen – Solishirts für Betroffene des „Budapest-Verfahrens“

Es gibt ein Soli-Shirt für die im „Budapest-Komplex“ verfolgten Menschen. Kürzlich konnte ich darüber mit Impur ein kleines Interview führen.

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