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Diejenigen, die sich für die Guten halten - oder: Von der Verteidigung des Clans (Eine Antwort auf ,Auf Augenhöhe...´)

Anmerkungen der Übersetzenden:
Dieser Text ist im italienischen Original am 08. August auf dem italienischen Blog „il rovescio“ veröffentlicht worden.
Er ist eine Replik auf den italienischen Text „Da pari a pari - contro l`autoritarismo itentitario“, der im Juli veröffentlich wurde.
Beide Texte sind Teil einer Debatte im italienischen, anarchistischen Kontext über den Umgang mit sexualisierter Gewalt in unseren Zirkeln - die insbesondere im Kontext der „Fiera dell’Editoria e della Propaganda Anarchica di Roma“ - einer Anarchistischen Buchmesse, die im April 2025 in Rom stattfand, abermals Fahrt aufgenommen hat.
Die die Buchmesse organisierenden Gefährt*innen entschieden, das Problem sexualisierter Gewalt und des für viele nicht länger zu ertragenden Umgangs damit auf verschiedene Weisen zum Thema zu machen - auch, indem solchen anarchistischen Verlagen und Distros die Affinität aufgekündigt wurde, die sich einer Auseinandersetzung mit Gewaltvorwürfen gegen an ihren Beteiligte oder mit ihnen Assoziierte verweigern. Der Test der Veranstaltenden besagter Buchmesse findet sich in verschiedenen Sprachen auf https://rome-anarchistbookfair.espivblogs.net.
"Da pari a pari..." wurde auf viele verschiedene Sprachen übersetzt und mit einer gewissen Entschlossenheit verschiedentlich verbreitet. Es geht den Autor*innen offensichtlich um die Verteididung einer infrage stehenden patriarchalen Hegemonie.
Uns als Übersetzende dieser Replik ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass diese Positionen im italienischen Kontext durchaus umstritten sind.
Und wir sprechen, denjenigen, die sich der patriarchalen Hegemonie erwehren, sich solidarisch Verbünden gegen jede Herrschaft, unsere Solidarität aus.

Soziale Revolution statt "Krieg dem Krieg"! Zum Rheinmetall-Entwaffnen Camp

Schwarze Fahne

Krieg dem Krieg?

Gegen die Militarisierung des antimilitaristischen Widerstandes.

Wir halten von der Parole: "Krieg dem Krieg" nichts.

Sie ist für uns auch nicht revolutionär.

 

Das „Patriarchale Kommando entwaffnen“! Gegen jeden Krieg – gegen jedes Militär!

Kaputter Panzer, kaputtes Gewehr vor pinken Hintergrund

Workshop auf dem Rheinmetall entwaffnen Camp in Köln

Wie können wir eine klare Haltung gegen jeden Krieg und jedes Militär in die Öffentlichkeit tragen, wenn diese klare und radikale antimilitaristische Position durch einen verwaschenen Antimilitarismus aufgeweicht wird. Wenn zwar die Kriege der derzeit Herrschenden abgelehnt werden, aber weder die Herrschaft als solche, noch das Militär als Instrument der Herrschaftssicherung in den Fokus genommen wird? Geschweige denn, die Bedeutung des Patriarchats für das Militär im internationalen Kontext.

Krieg dem Krieg – Jetzt erst recht!

Erklärung zum Verbot des Rheinmetall Entwaffnen – Camp

Der Kampf gegen all die Kriege, die heute schon geführt werden und für morgen in noch größerem Stil vorbereitet werden, ist legitim. Die Kölner Polizei zeigt uns dabei eindrücklich, dass zu diesem Kampf auch die Verteidigung demokratischer Grundrechte gehört und dass wir unseren politischen Handlungsspielraum selbst verteidigen, erkämpfen und erweitern müssen!

Grußwort der Roten Hilfe zur Pressekonferenz von Rheinmetall Entwaffnen

Regionen: 
Köln
Themen: 
Militarismus
Das angestrebte Campverbot reiht sich ein in eine Reihe repressiver Maßnahmen gegen linke Proteste und zivilgesellschaftliche Mobilisierungen. Der Versuch, politische Kritik an Krieg, Aufrüstung und Waffenexporten mit dem Vorwurf pauschaler Gewaltbereitschaft zu delegitimieren, ist nicht nur durchschaubar – er ist gefährlich. Denn er droht zum Präzedenzfall zu werden: für weitere Verbote politischer Camps, für pauschale Kriminalisierung von Protestcamps, für Einschränkungen der politischen Bewegungsfreiheit.

[DE/EN] Auf Augenhöhe. Gegen den identitären Autoritarismus // From equals to equals. Against identitarian authoritarianism

Wir sind einige anarchistische Gefährten und Gefährtinnen, die an der Versammlung „Sabotiamo la guerra“ teilgenommen haben. Mit diesem Schreiben wollen wir uns zu einem schlimmen Vorfall äußern, der auf unserer Versammlung passiert ist (wenn auch nicht der einzige dieser Art, so war er doch der schwerwiegendste), aber vor allem zu einer Forma mentis und einer Ideologie, die solche Vorkommnisse systematisch begünstigen. Wir präsentieren uns nicht aus freien Stücken auf diese eingeschränkte Weise, sondern weil „Sabotiamo la guerra“ eine Versammlung ist, die von Zeit zu Zeit von den Teilnehmenden gestaltet wird. Wir können nicht im Namen aller zahlreichen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Teilnehmenden, sprechen. Fangen wir nun an, uns zu erklären. [...]


We are some anarchist comrades who took part in the “Sabotiamo la guerra” assembly1. With this writing, we want to speak out on a troubling episode that occurred at our assembly, (not the only one of this kind, but the most serious) but above all on a forma mentis and an ideology that now make such episodes systematic. If we present ourselves in such a circumscribed manner, it is because “Sabotiamo la guerra” is precisely an assembly made from time to time by those who participate in it, and we cannot speak on behalf of all its many past, present, and future participants. Having said that, let us begin to explain ourselves. [...]

Fotos: Lebenslaute - Mit Pauken und Trompeten gegen Grenzzäune und Raketen

Lebenslaute - Konzert am 8. August 2025 auf der Baustelle des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam

In einer spektakulären Aktion besetzten Musiker*innen des Orchester „Lebenslaute“ am 8. August 2025 kurzzeitig die Baustelle des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam.
Das unangemeldete Konzert war Höhepunkt einer Aktionswoche unter dem Motto „Mit Pauken und Trompeten gegen Grenzzäune und Raketen“. Damit wollte Lebenslaute den Blick auf Krieg als Fluchtursache mit Solidarität für geflüchtete Menschen verbinden.

Samstag 14 Uhr nach Köpenick gegen Heldenkult-Veranstaltung der Nazis von NPD/Heimat

Für Samstag 16.08. haben die Nazis von der "Heimat" von 12-16 Uhr eine "Mahnwache Udo Voigt" vor der Kiekebuschstr. 12 in Köpenick, ca. 80 Meter von ihrer Parteizentrale, angemeldet.

Von 14-18 Uhr wird es eine Gegenkundgebung auf dem Mandrellaplatz geben, auf dem die "Heimat" eigentlich mit ihrer "Mahnwache" stehen wollten, was aber schon im Voraus verhindert werden konnte (siehe Bilder).

Bestimmt ist mit genug Leuten auch noch mehr möglich. Also geht hin, wenn ihr könnt, oder findet Andere, die hingehen können.

Erinnerungen an den 1. Mai 2009 in Köpenick: https://www.youtube.com/watch?v=i8QEbiNMUr4

Görli-Zaunbau: STRABE-Bagger neu eingefärbt

Als kleinen Beitrag gegen den Zaunbau um den Görli haben wir in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Wiener Straße einen Bagger der Baufirma STRABE GMBH mit Farbe beschmissen.

Ein Zaun um den Görli löst keine Probleme sondern ist teurer rassistischer und populistischer Quatsch.Der Görli bleibt auf!

 

[VS] Malerei im Stadtbild - Free Palestine!

Wir haben in Solidarität mit Palästina gemalt: "Stoppt den Genozid in Gaza. Free Palestine" zeigt jetzt eine Treppe in Schwenningen.
Ohne ein freies Palästina, vom Jordan bis zum Meer, wird es keinen Frieden geben.

Kriegsprofiteur Siemens markiert – Mobiaktion Rheinmetall Entwaffnen Camp 2025

 

Letzten Samstag haben wir den Siemens Standort in München-Neuperlach als Kriegstreiber markiert.
Mit den gesprühten Parolen ,,Krieg dem Krieg“ und „Siemens = Kriegstreiber“ an den Mauern, Transparenten und durch Klebeband versperrten Eingängen wurde auf die Beteiligung des Konzerns, an der Digitalisierung und Automatisierung der Bundeswehr und an der Hilfe für die Entwicklung Automatisierter Kampfsysteme, aufmerksam gemacht.

Vom 26.08 bis zum 31.08 gemeinsam zum Rheinmetall entwaffnen Camp nach Köln und gemeinsam die Kriegsindustrie markieren, angreifen und sabotieren.

Hoch die internationale Solidarität!
Siemens, Daimler, Deutsche Bank der Hauptfeind steht im eignen Land!

 

Autos von IB Chemnitz Mitgliedern mit Buttersäure unbrauchbar gemacht

 


Zwei Autos von den Faschisten Tony Kraft und Artur Finn Thum wurden in der Nacht vom 10.08 mit Buttersäure unbrauchbar gemacht. Sie sind aktiv in der Identitären Bewegung Chemnitz, welche mit ihrem „Zentrum Chemnitz“ eine Immobilie besitzen, welche als Treffpunkt und zur Vernetzung neonazistischer Kräfte in ganz Deutschland dient.

 

 

Ukraine - Rest in power David Chichkan

On 8 August, while repelling an enemy infantry assault in the Zaporizhzhia direction, our brother-in-arms, David Chichkan, was gravely wounded. In the early morning of 9 August, his heart fell silent.

Clownsarmee trifft Rheinmetall und Thales

Eine Versteigerung im Bretonischen Brest vor den Toren des Waffenherstellers Thales endet in tragischer Komödie:

Am 05.08.2025 wollten höchstoffizielle Vertreter der Rüstungskonzerne Thales und Rheinmetall ihre allerneusten supertödlichen Erfindungen vorstellen um mit ihren clownesken Geschäftspartner mehr Profit zu Generieren. Die angetretenen Vertreter*innen der Clandestinen Insurektionellen Rebellischen Clowns Armee (C.I.R.C.A.) waren sehr erfreut und neugierig neue Waffensysteme im Krieg gegen die Absurdität der Kriege auszuprobieren zu können. Komplikationen beim Ausprobieren dieser Waffensysteme sorgten jedoch für ein fatales und vorzeitiges Ende dieser Versteigerung. Weitere „A(u)ktionen“ sollen deshalb zwischen dem 25. & 31.08.25 in Köln rund um das „Rheinmetall Entwaffnen Camp“ stattfinden!

[KA] Freiheit für Palästina - Demonstration am 9.8.

Vergangenen Samstag haben wir eine breite Demonstration für das Ende des Genozids in Gaza organisiert. Wir sind mit ca. 700 Menschen durch die Karlsruher Innenstadt gezogen, wobei sich viele Passantinnen und Passanten dem Protest angeschlossen haben.

Begleitet wurde die breite Demonstration von Reden und Kulturbeiträge vieler Organisationen und Personen, die auf das Leid in Gaza aufmerksam gemacht haben und klar aufgezeigt haben, dass dieser Völkermord nicht in unserem Interesse ist, sondern für imperialistische Wirtschafts- und Machtinteressen geführt und vom deutschen Staat unterstützt wird.

 

KÖLN: Mobilisierung zum Anarchist Barrio im Rheinmetall entwaffnen Camp – Jetzt erst recht!

Jetzt erst recht: kommt alle nach Köln! Während die Kölner Bullen mit einem Verbot des antimilitaristischen Camps Ende August in Köln drohen, sind bei zahlreichen linken, alternativen und anarchistischen Projekten und am Rheinufer quer durch ganz Köln Plakate mit dem Slogan „Sabotage War“ (deutsch: Den Krieg sabotieren) aufgehängt worden. Angesichts der Verbotsdrohung der Bullen nimmt die Mobilisierung zum Rheinmetall entwaffnen Camp vom 25. bis 31. August 2025 in Köln nun richtig Fahrt auf.

Die verschiedenen Zusammenhänge, Gruppen und Organisationen, die zum Rheinmetall entwaffnen Camp mobilisieren, gehen von einer deutlich höheren Beteiligung im Rheinmetall entwaffnen Camp und bei den antimilitaristischen Aktionstagen aus, als in den Jahren zuvor. Angesichts der aktuellen Militarisierung der Gesellschaft durch die deutschen Eliten und ihren Waffenlobbys sowie des andauernden Genozids gegen die Bevölkerung im Gaza und der Ausweitung der Kriege durch die imperialen Großmachtsinteressen ist das auch kein Wunder.

Während die Kölner Bullen als Handlanger der Eliten mit einer Verbotsandrohung gegen die erfolgreiche Mobilisierung dagegenhalten, wird von den zahlreichen aufrufenden Initiativen „Jetzt erst recht“ nach Köln mobilisiert. Außerdem soll juristisch gegen das Verbot vorgegangen werden, so eine Verlautbarung der „Rheinmetall entwaffnen“ Initiative.

In diesem Jahr wird außerdem aus verschiedenen Städten bundesweit, mit internationaler Beteiligung, zu einer anarchistischen und autonomen Beteiligung – einem Anarchist Barrio – im Rheinmetall entwaffnen Camp mobilisiert – Anarchist*innen und Autonome dürften sich wahrscheinlich weniger um Verbotsandrohungen scheren und die Bullenfarce dazu nutzen, die Mobilisierung zu den antimilitaristischen Aktionstagen in Köln auszuweiten.

Et kütt wie et kütt – jetz eets rääch noh Kölle!*

____

*kölsch für „Es kommt wie es kommt – jetzt erst recht nach Köln!“

Sponti Ffm

Regionen: 
FFM; Frankfurt am Main
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Unsere Wut auf Abschiebungen sind immens!

Veranstaltungsmitschnitt von Thomas Meyer-Falk über Haft und Gefängnisse in Deutschland

Am 16. Juli 2025 berichtete der Ex-Gefangene Thomas Meyer-Falk in der Kadterschmiede in der Rigaerstr. 94, Berlin-Friedrichshain über seine Erfahrungen mit jahrzehntelanger Haft und der Situation von Gefängnissen in Deutschland. Ergänzt wurde er aus einem interessierten Publikum, deren Fragen und Anmerkungen wir in diesem Mitschnitt zur Wahrung ihrer Anonymität zusammengefasst und nachgesprochen haben.

Aus der Geschichte lernen - Nie wieder Register Marginalisierter

Transflagge auf Tür sowie Nie wieder Register Marginalisierter

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Kreisgeschäftsstelle der Union in Halle verschönert.

Anlass ist ein Plan des Innenministers Alexander Dobrindt (CSU), ein Register aller Menschen zu erstellen, welche das SBGG genutzt haben/nutzen werden.

Auf dem Boden steht "Aus der Geschichte lernen"
An der Hauswand ist zu lesen: "Nie wieder Register Marginalisierter"
Und die Tür hat jetzt die Farben einer Trans-Flagge.

We are nature defending itself - forest occupation against Kalundborgmotorvejen!

Regionen: 
Dänemark
Themen: 
Bildung
Freiräume
Ökologie
Soziale Kämpfe
We have occupied a forest stopping the new highway planned to be build to feed MAERSK and Novo Nordisk with workers and material. We will be in the way of their asphalt future!

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 19 Lars Ashley Mehnert

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

[K] Farbangriff & Markierung bei Josef Meissner in Köln | Krieg dem Krieg

 

Link zum Video: https://www.transfernow.net/dl/202508114pSmfvJO

 

Heute haben wir den Firmensitz von Josef Meissner mit Parolen gegen Krieg und mit Bitumen befüllten Flaschen angegriffen und markiert. Josef Meissner wurde 1926 durch den gleichnamigen Chef gegründet. Von Beginn des Unternehmens an beteiligte man sich an der Forschung und Produktion von Explosivstoffen.

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Julirückblick 2025

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Julirückblick 2025: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Beiträge zu einer feministischen Vernetzungsinitiative und einem autonomen Selbstverteidigungskurs, ein Nachruf auf den alten Kämpfer Octavio Alberola, Infos zu solidarischem Preppen und ein Einladungsjingle zu den A-Tagen in Bremen, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 18 Rene Klepsch

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Solidarität mit Daniela Info Nr. 39 / 07.8.2025

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

Hallo,

die nächsten Prozesstage sind am 12. (10 Uhr), 13. (9 Uhr), 19. (10 Uhr) und 20. (9 Uhr) August, ehe es eine weitere zweiwöchige Sommerpause gibt. Gerichtsort: Verden-Eitze, Weitzmühlenerstraße 48. Am 12.8. ist spätestens um 13 Uhr Schluss, so dass an diesem Tag von uns niemand anwesend sein wird. Daniela ist informiert.

Zum Prozesstag am 13. August kommen über 20 solidarische Menschen aus Frankfurt. An diesem Tag gibt es auch wieder ab 8.00 Uhr eine Kundgebung, 200 Meter vom Eingang entfernt an der Bushaltestelle.

 

Die nächsten Veranstaltungen im August:

14. August um 19 Uhr im Cafe Karanfil, Weisestr. 3 in Berlin-Neukölln

15. August um 9.30 Uhr Kundgebung vor dem Polizeirevier in der Friesenstr. 16 in Berlin-Kreuzberg

23. August um 14 Uhr Kundgebung vor dem Knast in Vechta, anschließend findet eine Demo um den Knast herum statt

 

Wir haben jetzt eine eigene Internetseite: www.solidarisch-mit-daniela.de, die aber noch nicht vollständig eingerichtet ist.

 

Gruppe: Solidarität mit Daniela

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de                                                                                          

 

25.8. und 6.11. Adbuster*innen wegen Polizeikritik vor Gericht

Am 25.8. um 13:30 und am 6.11. um 11.45 ist Gerichtsprozess wegen polizeikritischer Adbustings am Amtsgericht Tiergarten im Saal A572. Wir möchten die angeklagte Person unterstützen! Zur Vorbereitung für den Termin veranstaltet die Werkstatt für antifaschistische Aktionen am Donnerstag, dem 21.8., ab 19h einen Tresen im ZGK. Wir freuen uns, euch dort und beim Gerichtsprozess zu sehen!

„Das Camp wird stattfinden!“ – Rheinmetall Entwaffnen lässt sich nicht verbieten

Die Polizei Köln will antimilitaristischen Protest und das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp untersagen. „Dieser politische Angriff der Kölner Polizeibehörden reiht sich ein in autoritäre politische Maßnahmen im Zuge des Rechtsrucks, den die Regierung und staatliche Stellen maßgeblich vorantreiben“, erklärt dazu Jonah Fischer von „Rheinmetall Entwaffnen“. 

Das Gefangenen Info# 456 ist erschienen!

 Liebe Leserinnen und Leser,

Ihr haltet nun (endlich) die dritte Ausgabe dieses Jahres in der Hand. Aus verschiedenen Gründen, konnten wir unseren Zeitplan nicht einhalten und die Ausgabe somit nicht pünktlich abliefern. Dafür entschuldigen wir uns bei Euch und hoffen, dass die 68 Seiten Euren Ärger etwas abmildern können. In diesem Sinne, wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen.

 

Hamburg - Kriegstreiberei und Aufrüstung sabotieren! "Whatever it takes."

Wir haben in der Nacht vom 7. auf den 8. August 2025 im Süden von Wilhelmsburg eine Strecke des Güterverkehrs im Hamburger Hafen sabotiert. Wir haben uns bewusst für diesen Abschnitt entschieden, weil wir nicht die ohnehin geplagten Bahnreisenden treffen wollten, sondern Rüstungsindustrie und Kriegstreiber*innen.

Ostdeutschland 2026. Die kommende Macht der AfD. Teil 2

Unsortierte Stichworte zur Lage in Ostdeutschland vor den Landtagswahlen 2026. Teil 2

Die Situation der politischen Gegner der AfD in Ostdeutschland

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