Newswire

Soli-Aktion mit trans*Fläche: Vonovia Auto besprüht

Vonovia Auto, auf das "Trans*Fläche" und ein Herz gesprüht wurde

Liebe Trans*fläche, wir liefen seit Tagen durch die Stadt auf der Suche nach einer geeigneten Leinwand. Wir meinen sie gefunden zu haben. Ihr nehmt uns die Räume, wir holen sie uns zurück! Solidarität mit der Trans*fläche! Eine Gruppe autonomer FLINTA* aus Leipzig

Berlin: Das nächste Adbusting-Verfahren ist eingestellt

 

Nach Hausdurchsuchungen, DNA-Proben und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum GETZ wegen dem Verändern von Werbeposter in den Jahren 2018/19 bricht die Repressionskulisse der Berliner Cops mehr und mehr zusammen. Die Staatsanwaltschaft stellt nun nicht nur Verfahren wegen Quatsch mit Werbevirtrinen ein, auch das Bekleisten von Mega- Lights führte nun zu einer Verfahrenseinstellung: „Wir sehen hier, was möglich ist, wenn linke Strukturen offensiv mit Repression umgehen, statt wie das Kaninchen vor der Schlange zu sitzen“ kommentiert Klaus Poster von der Soligruppe plakativ.

 

Offener Brief an die Fusion und ihre Crews!

"Der Schutz von Infektionen und damit einhergehende Maßnahmen basieren in Deutschland nicht nur auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern sind zunehmend Spielball politischer Abwägungen und von Interessenskonflikten. In Deutschland können während der Pandemie Waffen und Autos produziert werden, laufen Großraumbüros weiter als sei nichts passiert, werden auf Druck der Wirtschaft Lockerungen umgesetzt, auch wenn diese der Bekämpfung der Pandemie entgegenlaufen."

In der obigen Analyse sind wir uns mit dem Kulturkosmos weitestgehend einig. Auch wir kritisieren die bisherige Pandemiepolitik, ohne uns dabei mit rechten Coronaleugner*innen gemein zu machen. Auch wir würden gerne mal wieder feiern und haben uns als langjährige Fusionist*innen, sowohl als Gäste als auch als Crew, auf die Fusion gefreut.

Hier hören die Gemeinsamkeiten leider auf. Schon in den letzten Jahren hat die Fusion immer wieder den Spagat geübt zwischen kapitalistischem Event und linker Utopie. Rigide Einlasspolitik, Zäune noch und nöcher und auch ein vielschichtiges Klassensystem im Backstage haben uns immer wieder am linken Anspruch zweifeln lassen. Einige Crews haben deswegen die Fusion ja auch verlassen...

Auch wir halten Kultur für relevant, aber wir wollen keine Fusion um jeden (gesellschaftspolitischen) Preis.

[NBG] Angriff auf Commerzbank – smash Turkish fascism!

wütend über die türkische invasion in südkurdistan haben wir in der nacht auf sonntag die commerzbank in der fürther straße angegriffen und großflächig mit bitumen aus feuerlöschern markiert.

Der Dritte Weg in Bad Freienwalde

Seit Ende 2020 nehmen die Aktivitäten des III. Weges in Märkisch-Oderland zu. Schwerpunkt bildet dabei die Stadt Bad Freienwalde.

April 24 - Free Mumia Free Them All protest in Berlin

(dt. Übersetzung weiter unten) Yesterday, on April 24 appr. 200 people joined a protest for the freedom of Mumia Abu-Jamal in Berlin's borough of Neukölln. Anti-racist organisations like Death in Custody and Migrantifa or prisoner support organisations like Network for political prisoners, Gemeinschaftlicher Widerstand, Criminals For Freedom, Sabot, no129 or the Red Aid all expressed their support for Mumia and what his struggle means for themselves and that of others as well. VVN/BdA, an anti-fascist organisation founded by survivors of the Nazi death camps explained, why Mumia is an honorary member of their organisation. Neighbourhood organisations like Karstadt-Initiative, Syndikat or Deutsche Wohnen enteignen reported on various struggles against gentrification and what that means to the livelihood of poor people in Berlin. A Prisoner was heard on the inhuman conditions at JVA Moabit via recording. Another recording was played on Lina, who is persecuted in the german region of Saxony for her antifascist activities. Musicians like Turgay, Müllsch, Yok, Mila Morgenstern and Esels Alptraum contributed live music.

(H) Die Ausgangssperre ist zurück - Wir sind es auch! Neunte linksradikale Demonstration gegen die Ausgangssperre

Pünktlich zum Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes und der damit beginnenden Ausgangssperre versammelten sich 150 Menschen ab 21 Uhr an der Lutherkirche in der Nordstadt von Hannover. Ab 22 Uhr zogen diese lautstark durch die nächtlichen Straßen

[S] Stadtteilmobilisierung: Rein in die Viertel und heraus zum 1. Mai!

 

Wir haben heute den sonnigen Tag genutzt, um in verschiedenen Stadtteilen Stuttgarts zum 1. Mai zu mobilisieren. Los ging‘s zeitgleich in drei Vierteln mit drei Mobilisierungsteams, ausgestattet mit Lautsprecherwägen, Unmengen an Flyern, Plakaten und weiterem Material zur Stadtverschönerung.

 

 

SIEMENS Auto angezündet

 

Es lebe der weltweite Widerstand!

 

 

Gestern, in der Nacht zum 24.4 Haben wir ein SIEMENS Firmentransporter in Neu-Isenburg mit einem Brandsatz angezündet. Wir haben dabei ausgeschlossen, dass Menschen verletzt werden oder andere Fahrzeuge zu Schaden kommen.

 

Wir sehen uns als Teil einer Weltweiten Bewegung die eine revolutionäre Umwälzung anstrebt. Daher haben wir uns entschieden den Kampf der kurdischen Freiheitsbewegung auch hier zu führen. Wir leben in dem gleichen unterdrückerischen System, das Ideen einer befreiten Gesellschaft bekämpft und mit dem Faschismus kooperiert.

 

 

2. Öffentliches Kommuniqué 32 Tage nach Beginn des Hungerstreiks.

Den Völkern, Individuen, Gemeinschaften und Territorien im Kampf und Widerstand.
An diejenigen, die sich gegen diese Gegenwart voll Unterdrückung und Elends auflehnen.
An unsere Rudel, Familien, Freunde, Komplizen, Kameraden und Geliebten auf der ganzen Welt.
An uns alle!

Die gefangenen AnarchistInnen und Subversiven des sozialen Krieges Mónica Caballero Sepúlveda im Frauengefängnis von San Miguel, Marcelo Villarroel Sepúlveda, Juan Flores Riquelme und Joaquín García Chanks im Hochsicherheitsgefängnis, Francisco Solar Domínguez in der Hochsicherheitsabteilung und Pablo Bahamondes Ortiz im Modul 2 der Gefängniskompanie von stgo 1 und Juan Aliste Vega im Cas, der sich anschließt, aber aus medizinischen Gründen nicht im Hungerstreik ist;

#####

ESP abajo

ENG below

#####

(B) Neonazi geoutet

Wir haben die Adresse von Rupert Maria Reihofer in seinem Wohnumfeld veröffentlicht und die Nachbarschaft über seine Person informiert. Rupert Maria Reihofer wohnt in der Zinsendorfstr. 3 10555 Berlin-Moabit.

(W) Pyro, Barrikaden und Farbe – Wütende Sponti gegen Ausgangssperre

Wuppertal

 

Pünktlich zu Beginn der Ausgangssperre um 22.00 Uhr zog am 21.04. eine kleine, aber entschlossene Sponti mit Rauch und Pyro über den Wuppertaler Ölberg. Dabei wurden Anwohner_innen mit Redebeiträgen über die Kritik an der Ausgangssperre informiert. Es wurden Barrikaden errichtet und der Ölberg wurde in Rauch in allen Farben des Regenbogens getaucht. Leider haben wir es nicht geschafft, alle Straßen dicht zu machen und die Schweine haben einen Weg gefunden, recht schnell auf dem Ölberg auszuströmen. Auch haben wir es nicht geschafft, in die direkte Konfrontation zu gehen. Es bleibt zu hoffen, dass ein kollektiver Lernprozess entstanden ist und wir es zukünftig in solchen Situationen schaffen, die Schweine vom Berg zu jagen. Bevor sich die Demo am Otto-Böhne-Platz auflöste, wurde allerdings noch die anliegende Marien41 mit Farbe eingedeckt.

 

(Athen) Solidarität mit Vaggelis Stathopoulos, Dionisis Mpakas und Dimitris Chatzivasileiadis!

 

Am 17.März 2021 begann in Athen das Gerichtsverfahren gegen Vaggelis Stathopoulos, Dimitris Chatzivasileiadis und Dionisis Mpakas. Sie sind angeklagt, ein Wettbüro überfallen zu haben und Mitglieder der Organisation „Revolutionäre-Selbstverteidigung“ zu sein. Der erste Prozesstag hat bereits stattgefunden und der nächste soll am 22. April 2021 stattfinden.

 

[DO] Spontandemo: Arbeit Niederlegen, Ausgangssperren Aufheben

Das Virus ist wohl Nachtaktiv! - Arbeit Niederlegen, Ausgangssperren Aufheben. Freitag, 23.04., 19:00 Uhr. Treffpuntk am U

Spontandemo: 23.04.2021 | 19:00 Uhr | Dortmunder U

Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes treten in Deutschland ab morgen großflächig Ausgangssperen in Kraft. Das Spazieren, der Einkauf beim Kiosk, der Aufenthalt in Parks: All das steht ab der Nacht zu Samstag von 22:00 bis 05:00 Uhr unter Strafe.

Rauchzeichen des Frühlings

Am 19. Mai, werden die Staatsbüttel dem Anarchisten B., nach einer achtmonatigen Untersuchungshaft im Gefängnis von Nancy, den Prozess für die Brandstiftung an zwei Funkmasten während des Lockdowns machen. Auch wenn es wohl bekannt ist, dass Solidarität Angriff bedeutet, ist hier auf jeden Fall eine gute Gelegenheit diesen Gefährten nicht mit diesen Arschgesichtern im Talar alleine zu lassen, während man das Werk fortführt, dringend die alte Welt zu demolieren…

Die Gefährtin Lisa ist auf Bewährung aus dem Knast entlassen worden

Hier ein Artikel über Lisas Freilassung aus dem Knast.

[DD] Angriff auf Auto von AfD-Politiker

steffen janich afd auto

 

Am Abend des 11.04.21 wurde das Auto des AfD-Politikers Steffen Janich aus Dohma/Pirna in Dresden mit Flaschen angegriffen.

 

 

Keine Räumung vom Wiesencamp!

Am vergangenen Freitag, den 16. April, kam das Verwaltungsgericht Aachen zu der Entscheidung, dass eine Räumungsverfügung des Kreises Düren gegen das Wiesencamp rechtmäßig sei. Was für eine Überraschung.

In vielen Onlinezeitungen wird jetzt darüber berichtet, dass das Wiesencamp geräumt werden muss. Müssen tut hier erstmal niemand irgendwas. Richter*innen, Bullen & Secus gehen jeden Tag völlig freiwillig zur Arbeit und konstruieren diese ganzen Sachzwänge, mit der sie diese Scheiße rechtfertigen. Dabei behaupten sie oft genug das auch noch gerne zu tun. Wenn dann in der Springerpresse der Artikel auch noch mit den Überresten eines abgebrannten Baumhauses bebildert wird, ist die Dramatisierung perfekt.

Fakt ist: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und zunächst wird hier nichts geräumt.

Schwarzer Rauch über dem russischen Konsulat

Am heutigen Mittwoch, dem 22. April 2021, haben wir Rauchtöpfe auf das Gelände des russischen Konsulats in Hamburg geworfen. Durch diese Aktion wurde niemand verletzt und das war auch nicht das Ziel.

Zur Haftprüfung von Lina

Heute (21.04.2021) Abend ist bekannt geworden, dass Lina vorerst in Untersuchungshaft bleibt. Folgende Überlegungen hatten wir als Ergänzung zu dem Aufruf der Kampagne „Wir sind alle LinX!“ angestellt; angesichts der schlechten Nachrichten wollen wir diese dringend mit euch teilen.

Die Kernaussage: Solidarität mit Lina! Keine Distanzierungen! Militante f*Antifa in die Offensive!

Solidarität mit der Jagow 15

Solidaritätserkärung und Solifoto der Lu15 aus Tübingen an die Jagow 15 aus Berlin, die innerhalb kurzer Zeit zwei Mal Ziel von rechten Brandanschlägen war.

(FFM) Thyssen Krupp Auto zerstört – den militärisch-industriellen Komplex angreifen!

 

Wir haben in der Nacht vom 20.04 auf den 21.04 ein Auto der Firma Thyssen-Krupp zerstört. Dazu haben wir alle Reifen zerstochen, die Karosserie mit Farbe versehen und eine säurehaltige Flüssigkeit auf Lack, Motorhaube und Dichtungen verschüttet, das Auto dürfte ein Totalschaden sein. Wir entschieden uns für den Angriff gegen ein Teil der Infrastruktur, die den Faschismus in der Türkei ausstattet und somit ermöglicht, dass das AKP-MHP Regime weiter seine nationalistischen und rassistischen Großmachtträume ausleben kann.

 

 

EMPÖRUNG UND WUT – ERSTE STELLUNGNAHME ZU LOCKES VERURTEILUNG

Gruppenstatement von GKM_Abschaffen nach Lockes Verurteilung am 12.04.21

Freiheit für Lina! Sofort!

Seit dem 5. November 2020 sitzt Lina in Haft. Laut der Springerpresse gibt es heute einen weiteren Termin zu ihrem Fall bei dem auch über ihre weitere Haft entschieden wird. Sollte sie weiter in Haft bleiben, gehen wir auf die Straße. Schafft Öffentlichkeit zur Repression gegen Antifaschist*innen.

[Chile] Update zum Hungerstreik der anarchistischen und Subversiven Gefangenen in 3 Knästen

Seit fast einem Monat befinden sich Gefangene aus 3 Knästen in Chile in einem Hungerstreik gegen eine Gesetzesverschärfung und für die Freilassung einiger Gefangener.

Sunzi Bingfa 1. Mai Edition

Die Sunzi Bingfa 1. Mai Edition gibt es jetzt auch als PDF Datei. Ein mal zum Online lesen, und ein mal in eine Printversion.

Keine Kooperation mit der AfD – nicht in Falkensee und nirgendwo!

 

Wir haben in der Nacht auf Mittwoch, 21.4. zwei Objekte in Falkensee mit Farbe markiert von Akteuren, die mit der faschistischen AfD Geschäfte machen.

Zum einen haben wir dem Büro der CDU, Bahnhofstraße 54, 14612 Falkensee einen Besuch abgestattet. Wir haben dort die Parole „Kein Raum der AfD! Lewandowski du Arsch!“ hinterlassen.

Nachdem die Berliner AfD aufgrund antifaschistischen Drucks monatelang daran gescheitert war, Räumlichkeiten für ihren Parteitag zu mieten, hat Roger Lewandowski keinerlei Berührungsängste mit der rechtsextremen Partei.

Der Vorsitzende der Ortsgruppe Falkensee und Landrat des Kreises Havelland ist Mitinhaber des „Erlebnispark Paaren“ und hat diesen vor wenigen Wochen bereits zum zweiten Mal (zuvor 2017) der Berliner AfD für ihren Parteitag zur Verfügung gestellt. Diesen Schulterschluss mit einer offen rassistischen Partei halten wir, gerade von einem vermeintlichen Vertreter der demokratischen Gesellschaft, für höchst problematisch. Kein Profitinteresse rechtfertigt eine derartige Rückgratlosigkeit. Wir fordern daher eine Positionierung und ein konsequentes Handeln seiner Fraktion ihm gegenüber und eine Unterlassung der neuerlichen Vermietung in Zukunft.

Ebenfalls haben wir dem Busunternehmen Bertsch in der Hertzstraße 13 eine Botschaft da gelassen: „Kein Bus der AfD!“ Das Unternehmen hatte die Abgeordneten der AfD am 13.3.21 zu ihrem Parteitag gefahren und diesen so erst möglich gemacht. Auch Logistik ist politisch und es sollte nicht egal sein, wen ihr da durch die Gegend kutschiert.

Dies ist eine Warnung. Nächstes Mal kommen wir nicht nur mit Sprühdosen. Sollten die Angesprochenen ihre Kooperation mit den Menschenfeinden von der AfD fortsetzen, tragen sie als Steigbügelhalter der AfD aktiv zu einer weiteren Faschisierung der Gesellschaft bei und werden von uns als solche behandelt werden.

 

 

"Coronarebellen“ und Antifa

Digitale Diskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe Corona und linke Kritik(un)fähigkeit, Teil 13 

Montag, 26. April 2021 – 19:00 Uhr, online – ACHTUNG, neuer 
Konferenzraum (siehe unten) 

Nachbarschaftsdemonstration am 14.3. an der Rummelsburger Bucht wurde ohne gesetzliche Grundlage von der Polizei abgefilmt

Am 14.3. wurde eine Demostration an der Rummelsburger Bucht gesetzwidrig von der Polizei abgefilmt. 

Seiten

Newswire abonnieren