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20 Jahre de.indymedia.org - 22 Jahre indymedia

de.indymedia.org ist 20 Jahre geworden - herzlichen Glückwunsch!

Hier mal ein Rückblick von democracy now auf die ersten Schritte von Indymedia,

“Don’t Hate the Media, Be the Media”: Reflections on 20 Years of Indymedia, a Radical Media Movement

Vielleicht fühlt sich ja eine Videogruppe inspiriert, sowas für de.indymedia.org zu machen?

[K] Farbe und Feuerwerk gegen die Ausgangsperre

Heute wurde in Köln die Ausgangsperre zur Eindemmung der Corona Pandemie beschlossen.

Nur knapp 12 Stunden nach der Veröffentlichung der neuen Regel trat diese auch direkt in Kraft.

Wir nutzen die erste Nacht der Ausganssperre um unsere Wut über diese Klassenfeindliche und autoritäre Politik zu äußern:

Wir haben den Raatssaal der Stadt Köln mit Lack angegriffen und es auf dem Theo Burauen Platz, mit Hilfe von ein wenig Feuerwerk, ordentlich krachen lassen!

Außerdem waren wir in unseren Veedeln unterwegs und haben unsere Forderungen auf den Wänden verewigt.

 

Für uns ist klar:

Das Virus geht nicht nachts spazieren, sondern tagsüber arbeiten!

Die Ausgansperren nützen nichts, da Arbeiter*innen und Schüler*innen weiterhin gezwungen werden in Schulen und Betrieben zu ackern, während die Reichen in ihren Villen immer reicher werden.

Die letzen Wochen zeigten stärker als je zuvor, dass es ein solidarisches Klassenbewusstsein braucht um die Corona Pandemie einzudemmen.

Wir fordern deshalb:

Impfstoff für ALLE sonst gibts Krawalle!

Klassenkampf statt Ausgangsperre!

Wirtschaftslockdown und eine Enteignung aller Bonzen!

 

Organisiert euch, lasst uns zusammen aus der linken Ohnmacht ausbrechen und gemeinsam eine starke Gegenmacht frei von Verschwörungstheorien und Antisemitismus aufbauen.

Kampf dem Kapitalismus und seinem Staat!

Ein Nachruf auf die Aktivistin Krischi - Du fehlst uns!

Die Aktivistin Krischi ist vor wenigen Wochen verstorben

Herz-OP: Mumia Abu-Jamal erneut Im Krankenhaus - Take Action!

EILMELDUNG! +++ Mumia Abu-Jamal erneut  Im Krankenhaus +++ Herz-OP am Donnerstag, 15. April +++ Aufruf

Take back the night! 30.04.21 – Wir nehmen uns die Nacht zurück.

Take back the night

Take back the night – Wir nehmen uns die Nacht zurück.

30.04.21 Wütende feminstische Demo ohne Cis-Männer in Kreuzberg

[B] Kein Frieden für Kriegsprofiteure – Rache für Şehîd Sara und alle anderen: DB Schenker LKW angesteckt

 

In Kurdistan vergeht kein Tag ohne Krieg. Neben Militäroperationen setzt der Türkische Staat derzeit auf einen Krieg niederer Intensität. Das heißt es erfolgen kontinuierlich kleinere Angriffe auf verschiedenen Ebenen (militärisch, versorgungstechnisch etc.). Zweck der Strategie scheint die Zermürbung der Menschen vor Ort zu sein. Doch sie führt auch dazu, dass Internationalist*innen weltweit die Aufmerksamkeit für Kämpfe in Kurdistan aus den Augen verlieren und sich anderen Themen zuwenden.

 

 

Ausgangssperren: Alle Raus Hier!

 

Wuppertal. Stellungnahme einiger Anarchist:innen in Bezug zu Ausgangssperren bei der Bekämpfung der COVID-19 Pandemie und welche Konsequenzen daraus gezogen werden können.

 

Wir sin alle Antifa, wir sind alle Linx!: Nie wieder! Den Faschismus innerhalb der Sicherheitsbehörden bekämpfen! - Am 08.Mai alle auf die Straße gegen den Faschismus!

08.05., 14 Uhr, Wilhelm-Leuschner-Platz

Keine Woche vergeht, an dem nicht noch ein Skandal in den Sicherheitsbehörden auftaucht. Mittlerweile ist allen klar, dass das keine ausgearteten Einzelfälle sind. Rassistische Übergriffe der Polizei sind in Deutschland an der Tagesordnung. Dies können wir auch in Sachsen beobachten. Von der Freundschaft des Leipziger Polizisten Fernando V. mit einem stadtbekannten Neonazi, hin zu einem Richter am Landgericht, der gleichzeitig in einer extrem rechten Burschenschaft Mitglied ist. Allein in diesem Jahr wurden bereits zwei Vorfälle bekannt: eine Spezialeinheit der sächsischen Polizei stahl 7.000 Patronen, um diese gegen ein Schießtraining bei einem Nordkreuz-Mitglied in Mecklenburg Vorpommern einzutauschen. Wenige Tage später wurden brutale rassistische Misshandlungen von Wärtern der JVA Dresden an Inhaftierten bekannt. 
Die deutschen Sicherheitsbehörden haben ein strukturelles Problem mit Rechtsradikalismus.In Zeiten, in denen Nationalismus wieder erstarkt und rechter Terror um sich greift schaffen diese Tatsachen große Beunruhigung. Der 8.Mai jährt sich bald wieder – und die Toten mahnen uns.

 

Feuer im Schützenverein des Attentäters von Hanau gelegt

Den rassistischen Normalzustand angreifen.

Drei rechte Mordanschläge in Hessen – Kassel, Wächtersbach, Hanau. Alle Täter waren Mitglied im örtlichen Schützenverein, trainierten dort für ihre Morde.

Wenn niemand Verantwortung übernimmt, das Rassisten und Faschisten sich in diesem Land auf Attentate und Tag X vorbereiten, tun wir das. Wir sind in der Nacht zu Freitag losgezogen und haben einen Brandsatz mit viel Benzin unter der Schießbahn des Schützenhauses in Bergen Enkheim gelegt.

(B) hass auf streletzki

 

auf der halbinsel stralau befindet sich nur einen steinwurf entfernt von der ehemaligen zeltstadt das luxusquartier ‚spreegold‘. eigentümerin ist die streletzki gruppe, die den bau weiterer luxusobjekte in der rummelsburger bucht plant und mit kevin hönicke gemeinsame sache gemacht hat um die zeltstadt räumen zu lassen und den weg für coral world frei zu machen

 

 

[C]Unsere Herzen brennen heißer! - Solidarität mit dem Syndikat Jargowstraße!

 

Unsere Herzen brennen heißer!
Solidarität mit dem Syndikat Jargowstraße!

 

 

 

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde in Berlin Spandau das Syndikat Jargowstraße vermeintlich mit Molotowcocktails angegriffen.

Wir sind schockiert und wütend über die Ereignisse und solidarisch mit den Bewohner*innen.
Dieser Angriff auf das Leben unserer Genoss*innen war nicht der erste dieser Art, aber wir wissen genau, dass sich unsere Genoss*innen auch dieses Mal nicht einschüchtern lassen. Sie, wie auch wir werden nicht aufhören, von einer besseren Welt zu träumen, ein freieres Leben im hier und jetzt zu leben und widerständig gegen Herrschaft, Unterdrückung und Menschenfeindlichkeit aller Art zu kämpfen.

Kraft, Liebe und Solidarität gehen raus an das Syndikat Jargowstraße!

 

 

Ein Halbes Jahr untot! Neue Scheiben der Liebig34 eingeschmissen.

 

Ein halbes Jahr ist vergangen seitdem die Liebig34 geräumt wurde. Der Schmerz und die Trauer des Verlustes dieses Hauses sitzen noch tief.

 

Aber aus Ohnmacht wurde Wut. Denn wir haben uns nach Monaten erneut gerächt und uns die Straßen des Dorfplatzes zurückgenommen. In der Nacht vom 06.04. auf den 07.04. haben wir die Scheiben mehrerer Stockwerke des Hauses zerschmissen.

 

 

Gedanken zur Zerschlagung der Grenzen Töten Demo in Innsbruck am 30.1.2021

Wir waren am 30.01.2021 Teil der Grenzen Töten Demo in Innsbruck und wurden festgenommen. In Österreich formiert sich gerade verstärkt eine Bewegung gegen das europäische Abschiebe- und Grenzregime. Dieser Text ist ein Beitrag, der diese Bewegung stärken soll. Wir sprechen nicht im Namen aller von Repression Betroffenen.

 

SIX MONTHS UNDEAD

 

Wir sind noch da! Ungebrochen! Unversöhnlich! Anarcha-Queer-Feministisch!

 

 

HENSTEDT-ULZBURG WAR KEIN UNFALL! DEN RECHTEN TERROR STOPPEN

 

DEMONSTRATION AM 17. APRIL 2021, UM 14 UHR START / ENDE: BAHNHOF HENSTEDT-ULZBURG

(H) Fünfte Protestnacht in Folge gegen die Ausgangssperre

Zur fünften Protestnacht in Folge zogen am Montag 90 Menschen lautstark durch die Nordstadt von Hannover um gegen die Ausgangssperre zu protestieren.

Erneut erfolgreicher Antifa Protest in Duisburg gegen Querdenken

Antifa Duisburg

Heute haben verschiedene Querdenken-Organisationen zu öffentlichen Kundgebungen in verschiedenen Städten, darunter auch in Düsseldorf, unter dem Motto „Freiheit für den Osterhasen“ aufgerufen. In Duisburg hingegen mobilisierten Sie intern in ihren Chat-Gruppen ohne eine öffentliche Ankündigung. Wir organisieren seit Beginn der Pandemie und dem Erscheinen dieser neuen, rechtsoffenen Massenbewegung antifaschistische Proteste. Unser heutiger Protest ist deshalb ein Teilerfolg, weil sie bisher keinen Fuß fassen konnten in Duisburg und das heute auch so geblieben ist. Unseren Beobachtungen zufolge ist kein einziger Querdenker in Duisburg erschienen. „Querdenken Duisburg“ hatte am vergangenen Freitag einen Reisebus zu der Großdemonstration in Stuttgart organisiert. Dennoch scheinen sie eher unmotiviert zu sein, in Duisburg auf die Straße zu gehen. Auch die geplante gemeinsame Zugfahrt der Duisburger Querdenker nach Düsseldorf fiel somit ins Wasser oder wurde zumindest so organisiert, dass wir sie nicht bemerkt hatten. Fazit: keine Querdenker in Duisburg. Das ist somit ein Teilerfolg unserer antifaschistischen Arbeit!

Broschüre - Von Windows zur Freiheit

Diese neue Broschüre gibt einen Einblick in die Betriebssysteme Windows und Linux und zeigt Gründe für einen Umstieg auf. Wir erklären Schritt für Schritt, wie Linux auf einem Windows-PC installiert wird und erklären die wichtigsten Features von Linux. Die Broschüre kann auf unserer Seite heruntergeladen, frei vervielfältigt und geteilt werden.

[LE] Update zur Hausdurchsuchung am 25.09.20

Wir berichteten im November vergangenen Jahres über die Hausdurchsuchung in Leipzig-Connewitz vom 25. September 2020. Anlass waren Ermittlungen gegen den Betroffenen bezüglich einem vorgeworfenen Einbruch in die Räumlichkeiten der Burschenschaft Germania Leipzig (Tatvorwurf ist nach StGB § 244/IV – Einbruchsdiebstahl in Wohnraum in Tateinheit mit StGB § 303 Sachbeschädigung). Folgend gibt es ein paar zusammengefasste Informationen von dem Beschuldigten selbst, die wir hier dokumentieren möchten. Diese konzentrieren sich auf das bisherige bekannte Vorgehen der Ermittlungsbehörden:

Statement der »Institut fuer Zukunft«-Crew1 zur sexuellen Gewalt durch Stefan K.

Mit folgendem Statement werden wir uns zu dem sexuellen Übergriff von Stefan K., Betreiber der mittlerweile geschlossenen Bar »Pivo«, den eigenen Verstrickungen darin und den daraus folgenden Konsequenzen äußern. Sofern ihr Kritik äußern möchtet oder Hinweise und Wünsche habt, die die Aufarbeitung sowie die Vorhaben betreffen, kontaktiert uns bitte jederzeit über die Mailadresse der Support AG: support[ät]ifz.me

Link zum Statement: https://ifz.me/.../upl.../2021/04/statement_ifz_02.04.21.pdf

Wir sind unregierbar!

Wir sind unregierbar!

Hattinger Bäcker mit Hang zu Verschwörungsideologien in der Nachbarschaft geoutet!

Der Hattinger Bäcker Sodkte ("Ruhrcafe") fällt seit geraumer Zeit durch seinen Hang zu Verschwörungsideologien auf. So ist sein Cafe mit allerhand Sprüchen verzirrt, die Covid 19 verharmlosen oder leugnen. Auch mit seinen Backwaren will Sodkte seine wirren Theorien an seine Kund*innen bringen. Damit muss Schluss sein! Deswegen wurde der Bäcker pünktlich zum Ostergeschäft in seiner Nachbarschaft geoutet.

 

In der Hattinger Nachbarschaft des selbsternannten "Freiheitsbäckers" wurden in der Nacht auf Ostersonntag (04.04.2021) 1.000 Flyer verteilt, die auf dessen verschwörungsideologische Umtriebe hinweisen.

Face to face with the enemy. A yearly overview of attacks against power in France

Face to face with the enemy. A yearly overview of attacks against power in France 2020-2021

[DD] Freiheit für Öcalan - Berxwedan Jiyan e!

Anlässlich des 72. Geburtstages von Abdullah Öcalan haben wir ein Graffity mit Solifoto irgendwo in Sachsen veranstaltet. Natürlich sind wir froh darüber, dass die Gerüchte über Öcalans Tod sich als faschistische Propaganda erwiesen haben. Allerdings überwiegt die Wut über die Kriminalisierung der Kurd*innen in der ganzen Welt. Wie die internationale Weltgemeinschaft sich dem Faschisten Erdogan anbiedert und gegen die kurdische Freiheitsbewegung agiert, zeigt nur das die Ideale und Werte der Revolution der kurdischen Freiheitsbewegung ein Dorn im Auge der alten Weltordnung sind.

[B] Wir sind unregierbar! Gegen Ausgangssperren und Räumungen!

Trefft euch heute Abend mit Abstand auf den Straßen, Plätzen, Brücken und in Parks! Besetzen wir die Stadt! Zeigt euch solidarisch mit allen Menschen, die die Bullen wegen der Ausgangsperre drangsalieren! 
Lasst uns die Straßen gemeinsam zurückerobern, für Liebig34 am 9. April um 16.00 Uhr und am 10. April um 12:00 Uhr auf dem Dorfplatz!
Who’s streets? Our streets!

 

 

Der Aufruf ist zwar schon 2 Tage alt, sollte jedoch angesichts der derzeitigen Polizeirepression nicht nur auf Telegram verschimmeln, daher hier Reposting!

 

(H) Nächtliche Versammlung und erneuter Protest gegen Ausgangssperre

In Hannover haben sich den dritten Abend in Folge Menschen an der Lutherkirche in der Nordstadt getroffen, um zu diskutieren, sich zu organisieren und gemeinsam gegen die Ausgangssperre zu protestieren.

Unsere Wut braucht ihre trans*Fläche! Eine Solidaritätserklärung

Am 8.März besetzte eine autonome Struktur die Steinstraße 7 in Essen. Das besondere dabei war, dass der Zusammenschluss rein aus trans* Personen bestand. Weitere Infos: https://transflaeche.blackblogs.org/

Kampagne startet zur revolutionären 1. Mai Demo in Hamburg

Die 1. Mai Kampagne startet mit viele Aktionen schon im April. Während die Herrschenden Ausgangssperren verkünden, machen Hamburger Gruppen deutlich, dass sie nicht weniger, sondern mehr auf die Straße gehen werden. Es finden über 10 Aktionen in verschiedenen Stadtteilen als Mobilisierung im April schon statt, Höhepunkt der Mobi wird sicherlich das Klassenfest am 30.4. sein. Es wird ein Hygienekonzept geben, welches neben einem Livestream auch ein richtiges Klassenfest vor Ort ermöglichen wird. Genug eingesteckt, tun wir uns zusammen und machen Welle für eine Zukunft ohne Krisen und Kapitalismus!  

Repression im Knast Moabit geht in die nächste Runde: macht Druck!

Wieder waren Wärter*innen in der Zelle von Kay Schedel, wieder klauten sie ihm persönliche Gegenstände. Zur Erinnerung: nach der Kundgebung für Ferhat Mayouf am 23.01 wurde Kay, welcher auf der Kundgebung von dem Mord an Ferhat berichtete, am 28.01 körperlich durchsucht und seine Zelle gerazzt. Weil Kay das nicht einfach hinnehmen wollte, schrieb er Martha Wedra, Knastmitarbeiterin, am 27.03 folgende Zeilen:

[HH] Update im sogenannten Parkbank-Verfahren

Mit der mündlichen Urteilsverkündung und der Aufhebung der Haftbefehle gegen die drei angeklagten Anarchist*innen am 05. November 2020 hatte die Hauptverhandlung im sogenannten Parkbank-Verfahren endlich ein Ende gefunden.

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