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(H) Die Ausgangssperre ist zurück - Wir sind es auch! Neunte linksradikale Demonstration gegen die Ausgangssperre

Pünktlich zum Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes und der damit beginnenden Ausgangssperre versammelten sich 150 Menschen ab 21 Uhr an der Lutherkirche in der Nordstadt von Hannover. Ab 22 Uhr zogen diese lautstark durch die nächtlichen Straßen

[S] Stadtteilmobilisierung: Rein in die Viertel und heraus zum 1. Mai!

 

Wir haben heute den sonnigen Tag genutzt, um in verschiedenen Stadtteilen Stuttgarts zum 1. Mai zu mobilisieren. Los ging‘s zeitgleich in drei Vierteln mit drei Mobilisierungsteams, ausgestattet mit Lautsprecherwägen, Unmengen an Flyern, Plakaten und weiterem Material zur Stadtverschönerung.

 

 

SIEMENS Auto angezündet

 

Es lebe der weltweite Widerstand!

 

 

Gestern, in der Nacht zum 24.4 Haben wir ein SIEMENS Firmentransporter in Neu-Isenburg mit einem Brandsatz angezündet. Wir haben dabei ausgeschlossen, dass Menschen verletzt werden oder andere Fahrzeuge zu Schaden kommen.

 

Wir sehen uns als Teil einer Weltweiten Bewegung die eine revolutionäre Umwälzung anstrebt. Daher haben wir uns entschieden den Kampf der kurdischen Freiheitsbewegung auch hier zu führen. Wir leben in dem gleichen unterdrückerischen System, das Ideen einer befreiten Gesellschaft bekämpft und mit dem Faschismus kooperiert.

 

 

2. Öffentliches Kommuniqué 32 Tage nach Beginn des Hungerstreiks.

Den Völkern, Individuen, Gemeinschaften und Territorien im Kampf und Widerstand.
An diejenigen, die sich gegen diese Gegenwart voll Unterdrückung und Elends auflehnen.
An unsere Rudel, Familien, Freunde, Komplizen, Kameraden und Geliebten auf der ganzen Welt.
An uns alle!

Die gefangenen AnarchistInnen und Subversiven des sozialen Krieges Mónica Caballero Sepúlveda im Frauengefängnis von San Miguel, Marcelo Villarroel Sepúlveda, Juan Flores Riquelme und Joaquín García Chanks im Hochsicherheitsgefängnis, Francisco Solar Domínguez in der Hochsicherheitsabteilung und Pablo Bahamondes Ortiz im Modul 2 der Gefängniskompanie von stgo 1 und Juan Aliste Vega im Cas, der sich anschließt, aber aus medizinischen Gründen nicht im Hungerstreik ist;

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ESP abajo

ENG below

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(B) Neonazi geoutet

Wir haben die Adresse von Rupert Maria Reihofer in seinem Wohnumfeld veröffentlicht und die Nachbarschaft über seine Person informiert. Rupert Maria Reihofer wohnt in der Zinsendorfstr. 3 10555 Berlin-Moabit.

(W) Pyro, Barrikaden und Farbe – Wütende Sponti gegen Ausgangssperre

Wuppertal

 

Pünktlich zu Beginn der Ausgangssperre um 22.00 Uhr zog am 21.04. eine kleine, aber entschlossene Sponti mit Rauch und Pyro über den Wuppertaler Ölberg. Dabei wurden Anwohner_innen mit Redebeiträgen über die Kritik an der Ausgangssperre informiert. Es wurden Barrikaden errichtet und der Ölberg wurde in Rauch in allen Farben des Regenbogens getaucht. Leider haben wir es nicht geschafft, alle Straßen dicht zu machen und die Schweine haben einen Weg gefunden, recht schnell auf dem Ölberg auszuströmen. Auch haben wir es nicht geschafft, in die direkte Konfrontation zu gehen. Es bleibt zu hoffen, dass ein kollektiver Lernprozess entstanden ist und wir es zukünftig in solchen Situationen schaffen, die Schweine vom Berg zu jagen. Bevor sich die Demo am Otto-Böhne-Platz auflöste, wurde allerdings noch die anliegende Marien41 mit Farbe eingedeckt.

 

(Athen) Solidarität mit Vaggelis Stathopoulos, Dionisis Mpakas und Dimitris Chatzivasileiadis!

 

Am 17.März 2021 begann in Athen das Gerichtsverfahren gegen Vaggelis Stathopoulos, Dimitris Chatzivasileiadis und Dionisis Mpakas. Sie sind angeklagt, ein Wettbüro überfallen zu haben und Mitglieder der Organisation „Revolutionäre-Selbstverteidigung“ zu sein. Der erste Prozesstag hat bereits stattgefunden und der nächste soll am 22. April 2021 stattfinden.

 

[DO] Spontandemo: Arbeit Niederlegen, Ausgangssperren Aufheben

Das Virus ist wohl Nachtaktiv! - Arbeit Niederlegen, Ausgangssperren Aufheben. Freitag, 23.04., 19:00 Uhr. Treffpuntk am U

Spontandemo: 23.04.2021 | 19:00 Uhr | Dortmunder U

Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes treten in Deutschland ab morgen großflächig Ausgangssperen in Kraft. Das Spazieren, der Einkauf beim Kiosk, der Aufenthalt in Parks: All das steht ab der Nacht zu Samstag von 22:00 bis 05:00 Uhr unter Strafe.

Rauchzeichen des Frühlings

Am 19. Mai, werden die Staatsbüttel dem Anarchisten B., nach einer achtmonatigen Untersuchungshaft im Gefängnis von Nancy, den Prozess für die Brandstiftung an zwei Funkmasten während des Lockdowns machen. Auch wenn es wohl bekannt ist, dass Solidarität Angriff bedeutet, ist hier auf jeden Fall eine gute Gelegenheit diesen Gefährten nicht mit diesen Arschgesichtern im Talar alleine zu lassen, während man das Werk fortführt, dringend die alte Welt zu demolieren…

Die Gefährtin Lisa ist auf Bewährung aus dem Knast entlassen worden

Hier ein Artikel über Lisas Freilassung aus dem Knast.

[DD] Angriff auf Auto von AfD-Politiker

steffen janich afd auto

 

Am Abend des 11.04.21 wurde das Auto des AfD-Politikers Steffen Janich aus Dohma/Pirna in Dresden mit Flaschen angegriffen.

 

 

Keine Räumung vom Wiesencamp!

Am vergangenen Freitag, den 16. April, kam das Verwaltungsgericht Aachen zu der Entscheidung, dass eine Räumungsverfügung des Kreises Düren gegen das Wiesencamp rechtmäßig sei. Was für eine Überraschung.

In vielen Onlinezeitungen wird jetzt darüber berichtet, dass das Wiesencamp geräumt werden muss. Müssen tut hier erstmal niemand irgendwas. Richter*innen, Bullen & Secus gehen jeden Tag völlig freiwillig zur Arbeit und konstruieren diese ganzen Sachzwänge, mit der sie diese Scheiße rechtfertigen. Dabei behaupten sie oft genug das auch noch gerne zu tun. Wenn dann in der Springerpresse der Artikel auch noch mit den Überresten eines abgebrannten Baumhauses bebildert wird, ist die Dramatisierung perfekt.

Fakt ist: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und zunächst wird hier nichts geräumt.

Schwarzer Rauch über dem russischen Konsulat

Am heutigen Mittwoch, dem 22. April 2021, haben wir Rauchtöpfe auf das Gelände des russischen Konsulats in Hamburg geworfen. Durch diese Aktion wurde niemand verletzt und das war auch nicht das Ziel.

Zur Haftprüfung von Lina

Heute (21.04.2021) Abend ist bekannt geworden, dass Lina vorerst in Untersuchungshaft bleibt. Folgende Überlegungen hatten wir als Ergänzung zu dem Aufruf der Kampagne „Wir sind alle LinX!“ angestellt; angesichts der schlechten Nachrichten wollen wir diese dringend mit euch teilen.

Die Kernaussage: Solidarität mit Lina! Keine Distanzierungen! Militante f*Antifa in die Offensive!

Solidarität mit der Jagow 15

Solidaritätserkärung und Solifoto der Lu15 aus Tübingen an die Jagow 15 aus Berlin, die innerhalb kurzer Zeit zwei Mal Ziel von rechten Brandanschlägen war.

(FFM) Thyssen Krupp Auto zerstört – den militärisch-industriellen Komplex angreifen!

 

Wir haben in der Nacht vom 20.04 auf den 21.04 ein Auto der Firma Thyssen-Krupp zerstört. Dazu haben wir alle Reifen zerstochen, die Karosserie mit Farbe versehen und eine säurehaltige Flüssigkeit auf Lack, Motorhaube und Dichtungen verschüttet, das Auto dürfte ein Totalschaden sein. Wir entschieden uns für den Angriff gegen ein Teil der Infrastruktur, die den Faschismus in der Türkei ausstattet und somit ermöglicht, dass das AKP-MHP Regime weiter seine nationalistischen und rassistischen Großmachtträume ausleben kann.

 

 

EMPÖRUNG UND WUT – ERSTE STELLUNGNAHME ZU LOCKES VERURTEILUNG

Gruppenstatement von GKM_Abschaffen nach Lockes Verurteilung am 12.04.21

Freiheit für Lina! Sofort!

Seit dem 5. November 2020 sitzt Lina in Haft. Laut der Springerpresse gibt es heute einen weiteren Termin zu ihrem Fall bei dem auch über ihre weitere Haft entschieden wird. Sollte sie weiter in Haft bleiben, gehen wir auf die Straße. Schafft Öffentlichkeit zur Repression gegen Antifaschist*innen.

[Chile] Update zum Hungerstreik der anarchistischen und Subversiven Gefangenen in 3 Knästen

Seit fast einem Monat befinden sich Gefangene aus 3 Knästen in Chile in einem Hungerstreik gegen eine Gesetzesverschärfung und für die Freilassung einiger Gefangener.

Sunzi Bingfa 1. Mai Edition

Die Sunzi Bingfa 1. Mai Edition gibt es jetzt auch als PDF Datei. Ein mal zum Online lesen, und ein mal in eine Printversion.

Keine Kooperation mit der AfD – nicht in Falkensee und nirgendwo!

 

Wir haben in der Nacht auf Mittwoch, 21.4. zwei Objekte in Falkensee mit Farbe markiert von Akteuren, die mit der faschistischen AfD Geschäfte machen.

Zum einen haben wir dem Büro der CDU, Bahnhofstraße 54, 14612 Falkensee einen Besuch abgestattet. Wir haben dort die Parole „Kein Raum der AfD! Lewandowski du Arsch!“ hinterlassen.

Nachdem die Berliner AfD aufgrund antifaschistischen Drucks monatelang daran gescheitert war, Räumlichkeiten für ihren Parteitag zu mieten, hat Roger Lewandowski keinerlei Berührungsängste mit der rechtsextremen Partei.

Der Vorsitzende der Ortsgruppe Falkensee und Landrat des Kreises Havelland ist Mitinhaber des „Erlebnispark Paaren“ und hat diesen vor wenigen Wochen bereits zum zweiten Mal (zuvor 2017) der Berliner AfD für ihren Parteitag zur Verfügung gestellt. Diesen Schulterschluss mit einer offen rassistischen Partei halten wir, gerade von einem vermeintlichen Vertreter der demokratischen Gesellschaft, für höchst problematisch. Kein Profitinteresse rechtfertigt eine derartige Rückgratlosigkeit. Wir fordern daher eine Positionierung und ein konsequentes Handeln seiner Fraktion ihm gegenüber und eine Unterlassung der neuerlichen Vermietung in Zukunft.

Ebenfalls haben wir dem Busunternehmen Bertsch in der Hertzstraße 13 eine Botschaft da gelassen: „Kein Bus der AfD!“ Das Unternehmen hatte die Abgeordneten der AfD am 13.3.21 zu ihrem Parteitag gefahren und diesen so erst möglich gemacht. Auch Logistik ist politisch und es sollte nicht egal sein, wen ihr da durch die Gegend kutschiert.

Dies ist eine Warnung. Nächstes Mal kommen wir nicht nur mit Sprühdosen. Sollten die Angesprochenen ihre Kooperation mit den Menschenfeinden von der AfD fortsetzen, tragen sie als Steigbügelhalter der AfD aktiv zu einer weiteren Faschisierung der Gesellschaft bei und werden von uns als solche behandelt werden.

 

 

"Coronarebellen“ und Antifa

Digitale Diskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe Corona und linke Kritik(un)fähigkeit, Teil 13 

Montag, 26. April 2021 – 19:00 Uhr, online – ACHTUNG, neuer 
Konferenzraum (siehe unten) 

Nachbarschaftsdemonstration am 14.3. an der Rummelsburger Bucht wurde ohne gesetzliche Grundlage von der Polizei abgefilmt

Am 14.3. wurde eine Demostration an der Rummelsburger Bucht gesetzwidrig von der Polizei abgefilmt. 

Fotos: Mietendeckel gekippt - Großdemo in Berlin

Mehr als 20000 Menschen demonstrierten am 15. April in Berlin spontan gegen die Aufhebung des Mietendeckels durch das Bundesverfassungsgericht. Aufgerufen hatten zahlreiche Mieterinitiativen.
Eine Fotoseite: https://umbruch-bildarchiv.org/mietendeckel-gekippt/

Wuppertal: Gegen die Ausgangssperre! - Alle Raus Hier!

In Wuppertal gilt seit Montag, 2021, eine Ausgangssperre. Aber wir sind natürlich trotzdem rausgegangen.

Zurück bleiben Trauer, Wut und Unverständnis (DE/EN)

 

Dieser Text versucht die Geschehnisse rund um den Repressionsfall in Zürich aufzuarbeiten, bei dem ein ehemaliger anarchistischer Gefährte gegenüber der Staatsanwaltschaft den Verdacht auf andere Leute in seinem Umfeld gelenkt hat, um sich selbst zu entlasten. Es geht um Repression, Verrat und andere Abgründe.

 

 

Erste Einschätzung der Meuterei-Räumung

 

Erste Einschätzung zur Meuterei-Räumung

 Es sind nun über zwei Wochen vergangen seit uns unsere Räume entrissen wurden und ehrlich gesagt sind wir gerade erst am Anfang, diese und auch die Zeit davor zu verarbeiten.Wir wollen hier zumindest eine Ersteinschätzung unsererseits zur Räumung mit euch teilen. Davor möchten wir aber vor allem erst mal Danke sagen. Danke für all die Aktionen, Demos, Kundgebungen und Transpis. Aber auch all die Unterstützung in den vergangenen Jahren, in denen wir versucht haben den Raum der Meuterei zusammen zu einem Ort zumachen, der uns unsere Utopien ein wenig näher bringt.

[K] #k1704 – versuche einer hastigen analyse

am abend des 17.04. lief eine für kölner verhältnisse erfrischend militante und wütende sponti im az los (mehr dazu: https://de.indymedia.org/node/146958), die entrüstete reaktion der bürgerlichen presse und vor allem unserer besonderen freunde vom express, die ein paar beschmierte scheiben als ausbruch der totalen anarchie hochstilisieren (wir wünschten, es wäre tatsächlich so) wollen wir als anlass nehmen, die geschehnisse auszuwerten, zu schauen, was lief gut, was kann zukünftig besser laufen

 

definitiv positiv in erinnerung geblieben ist uns das sehr militante auftreten der demo von beginn an, kaum lief die erste reihe aus den toren des az, flogen schon erste böller auf eine grad vorbeifahrende bahn, und die komplette luxemburger straße war nachher voller umgeschmissener baustellenbegrenzungen, e-rollern und was sonst noch so rumstand, vereinzelt gab es wohl sogar glasbruch

als die demo dann allerdings den barbarossaplatz erreichte, wurde es schnell unschön, die etlichen bullen, die 30 minuten später anfangen sollten die absolut schwachsinnige ausgangssperre durchzusetzen, waren sehr schnell und sehr zahlreich zur stelle, woraufhin sich die sponti auflöste, immerhin haben die bullenkarren noch n paar steine und pyro abbekommen, trotzdem kam es zu 30 verhaftungen, und an jeder ecke in den straßen um den barbarossaplatz wurden irgendwelche menschen (die auch oft genug nicht mal was mit der demo zu tun hatten) von bullen festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt, wir prognostizieren die massenhafte konstruktion von verfahren wegen „landfriedensbruch“ für alle, die erwischt wurden

 

für die zukunft werden uns vor allem die aus der kollektiven wut gewonnene kraft, die sich auf den straßen kölns entlud positiv in erinnerung bleiben, gerne darf aber auch noch mehr kaputt gehen beim nächsten mal, außerdem wars schön zu sehen dass sich doch viel mehr passant*innen als gedacht mit uns solidarisierten

 

was aber auf jeden fall besser bedacht werden sollte wären uhrzeit und route, da reker und die bullizei wohl in zeiten der ausgangssperre extrem auf law & order stehen und gespenstisch viele bullen ab den frühen abendstunden unterwegs sind sollten etwaige spontis in zukunft entweder früher starten oder auf konfrontation vorbereitet sein (etwa als geschlossener block, der ggf versucht sich die straße zu erkämpfen und nicht sofort auseinanderbricht und wegläuft), und falls der anlass nicht grade der geburtstag vom az ist, sind aktionen etwas weiter von der innenstadt auch sinnvoller, da auch dann die cops nicht so schnell, und vor allem nicht so zahlreich zur stelle sind und nicht so viele genoss*innen dem repressionenapparat zum fraß vorgeworfen werden, vor allem die ringe sind unserer ansicht nach momentan zumindest mit dieser aktionsform alles andere als sinnvoll (dass überall an den kölner ringen hochauflösende überwachungskameras hängen, kommt noch dazu), eventuell wäre es sinnvoller in zukunft in den umliegenden vierteln zusammen zu kommen und unsere wut gegen ausgangssperre und verdrängung von freiräumen zum ausdruck zu bringen, außerdem wäre es eventuell sinnvoll, zwei-drei leute zum checken, von wo bullen kommen auf fahrrädern vorzuschicken, würde eventuell helfen, dass beim abhauen nicht alles durcheinander rennt und das chaos es den bullen nur noch einfacher macht, einzelne von uns rauszuziehen

 

zum medialen echo noch ein paar worte: es hat uns sehr überrascht, teils doch sehr nüchterne und wertneutrale berichterstattung in der bürgerlichen presse zu sehen, die plattform des protests gegen ausgangssperren sollten wir auf jeden fall weiter nutzen und auf keinen fall wieder den faschos überlassen

 

und zu den paar leuten auf sozialen medien, die sich darüber beschweren dass ja irgendwelche scheiben von ach so netten kleinunternehmern an der lux vollgetaggt wurden: wo gehobelt wird da fallen späne, nech?

 

lasst uns außerdem nicht die leute, denen jetzt gerichtsverfahren und bußgelder drohen alleine ihrem schicksal überlassen, wisst ja, betroffen sind einige, gemeint sind wir alle und so

 

in diesem sinne

kein tag ohne autonomes zentrum

 

- ein paar kölner anarchist*innen und autonome

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[HAL] Erneuter Anquatschversuch

Anna und Arthur halten's Maul

Am frühen Abend des 08.04.2021 kam es mal wieder zu einem Anquatschversuch durch staatliche Stellen in Halle (Saale).

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