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C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 17 Lucas Denk

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Amtsgericht Wedding mit Farbe markiert - Free Maja!

An Maja,

 

wir würden dir so gerne Feile und Seil in die Zelle schicken, damit du die Gitterstäbe aus den Wänden brechen kannst.

 

Danke für deine berührenden und kämpferischen Texte. Wir lesen sie aufmerksam und sind immer wieder bestärkt und überwältigt, von deinem, wie du schreibst, ungebrochenen und lebenden Geist. Davon, dass du soviel Kraft hast für dich und uns einzustehen.

 

 

 

Ostdeutschland 2026. Die kommende Macht der AfD im Osten

Bei den 2026 anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland hat die AfD eine reale Chance auf Machtbeteiligung.

Schon jetzt geht die rechte Hegemonie in Ostdeutschland deutlich über jene in den 1990er und 2000er Jahren hinaus. 

Es ist hohe Zeit, das undenkbare zu denken: die AfD an der Macht. Unsortierte Stichworte zur Lage in Ostdeutschland

ACHTUNG FASCHOFOTOGRAF

Faschofotograf Jakob

Radiobericht: Gedenken an Ferhat Mayout, erstickt in der JVA Moabit

Am 23. Juli 2020 erstickte der Gefangene Ferhat Mayouf in Untersuchungshaft. Ca. eine halbe Stunde lang hatte er auf einen Brand in seiner Zelle aufmerksam gemacht. Vier Schliesser und diverse Mitgefangene bekamen das mit. Aber die JVA Bediensten unternahmen nichts, um Ferhat Mayouf zu helfen. Der Schwelbrand in dessen Zelle führte zum Erstickungstod. Gefahr durch offenes Feuer hat laut später eingetroffener Feuerwehr nicht bestanden. Warum wurde nichts unternommen und der Tod eines Menschen in Kauf genommen?

Do, 21.8.2025 Tresen der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) im ZGK, ab 19h

Die Werkstatt für antifaschistische Aktion lädt am Donnerstag, den 21.8. 19 Uhr monatlichen Tresen im ZGK in der Scharnweberstraße ein. Wir freuen uns die Türen für euch zu öffnen! Dieses Mal werden wir den Tresen der Antirepressionsarbeit widmen. Eine Person ist angeklagt. Ihm wird Adbusting mit Polizeiwerbung vorgeworfen.

 

(Le) Feuer für Profiteure von Kontrolle und Überwachung - Teilautos gegrillt.

In den letzten Jahren kam es immer mal wieder zu spontanen Selbstentzündungen von Autos des Ordnungsamts, dass sich in Leipzig "Polizeibehörde" nennt. Im Jahr 2020 mussten sie so viele Autos einbüßen, dass sie nicht mehr zu ihren Einsätzen fahren konnten. Einsätze bei denen sie während des Corona-Ausnahmezustands Leute in Parks schikanierten, weil sie sich nicht einsperren wollten, 2G-Kontrollen durchführten usw. Um ihre Einsatzfähigkeit wieder herzustellen, nutzten sie damals Fahrzeuge von Teilauto. Wir sehen dies als Unterstützung für einen immer autoritärer werdenden Staat und haben deshalb in der Nacht vom 04. auf den 05. August 4 Teilautos an der Karl-Heine-Straße angezündet.
Uns interessiert es nicht, sollten die Chefs des Unternehmens jetzt rumheulen, dass sie ja umweltbewusst und nachhaltig seien. Wir glauben nicht an Reformen im Kapitalismus, wir schließen keinen Frieden mit dem Staat!

Freiheit für Maja, M.+ N. und alle Gefangenen!

Für die Anarchie!

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 16 Artur Finn Thum

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Fotos: Community Dyke* March

Community Dyke* March am 25. Juli 2025 in Berlin

Jedes Jahr zieht am Tag vor dem Berliner CSD der Dyke*March für lesbische Sichtbarkeit durch die Stadt. In diesem Jahr demonstrierten am 25. Juli rund 5.000 Menschen vom Kreuzberger Oranienplatz aus durch Neukölln in Richtung Treptower Park.

Buttersäureangriff in der Fröbelstraße - Lasst uns nazifreie Kieze erkämpfen

Hier folgt der Text einer Wandzeitung, die als erste Reaktion auf einen erneuten faschistischen Angriff verbreitet wurde:

Am 30.07.2025 wurde das Hausprojekt in der Fröbelstraße mit Buttersäure angegriffen. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie faschistischer Angriffe: Im Dezember 2024 gab es Sachschäden an Wohnwagen und Fahrrädern, im Januar einen Einbruch mit größerer Verwüstung und Schäden und im April haben sie großflächig Bremsen von Fahrrädern und einem Moped zerschnitten. Falls ihr etwas gesehen habt und Informationen weitergeben wollt: Geht vorbei oder schreibt den Bewohner*innen an kontakt@stadtteilleben.org.

Krieg beginnt hier - Bruker Optik in Leipzig markiert

Wir haben den Eingang zum Leipziger Wissenschaftspark mit der gängigen Parole "Krieg beginnt hier" markiert. Ein weiteres Unternehmen, das der Kriegsindustrie des deutschen und internationalen Imperialismus dient.

Antifa Spontandemonstration Dessau (+Video)

Dessau Antifa Spontandemonstration 23..07.2025

 

 

Am Abend den 23..07.2025 haben wir uns die Straßen in Dessau Nord genommen um klar und deutlich zu machen: Unser Kiez bleibt Nazifrei!.

Die Straßen gehören uns! Weder Staat, Bonzen noch Faschisten können uns aus unseren Kiezen vertreiben.

 

 

[AC] Die siebzehnte Ausgabe von Tacheles ist da!

In Aachen und Umgebung häufen sich rechte Angriffe wie zuletzt auf das indische Restaurant
Maharaja. Dessen Betreiber*innen stießen auf eine überwältigende Welle an Solidarität. Trotz- dem bleibt ein bedrohliches Gefühl angesichts der Zunahme rechter Gewalt zurück, auch auf linke und queere Räume oder Pride-Veranstaltungen. Maja hat nach 40 Tagen den Hungerstreik beendet, die Haftbedingungen für Antifaschist*innen in Ungarn sind unmenschlich, Zaid ist ebenfalls von einer Auslieferung bedroht, mehr Antifaschist*innen wurden festgenommen.

Währenddessen herrscht in Gaza weiter Hungersnot, und immer noch fallen Bomben. Weiterhin sind israelische Geiseln in der Gewalt der Hamas. Und gleichzeitig verteidigen allen Ernstes noch Menschen die rechtsextreme israelische Regierung und ihre Kriegsführung. Immer noch scheinen Menschen die Hamas als „Freiheitskämpfer“ zu glorifzieren. Oft scheint eine selektive Empathie für eine der beiden Seiten zu herrschen. Und trotzdem gibt es auch unzählige Menschen, die sich in diesem nicht enden wollenden Konfikt für Verständigung, Empathie und Frieden einsetzen. Unsere Solidarität bleibt weiter nicht auf der Seite von Staaten, sondern von Unterdrückten, für das Überleben und gegenseitige Hilfe, für Autonomie.
Der Krieg ist inzwischen wieder ein so konstantes Thema, dass Schock, Trauer und Wut manchmal fast ausbleiben; das Sterben im Iran, in Gaza, in Israel, in der Ukraine und im Mittelmeer kommt meist nur noch als regelmäßige Aufzählung der neuesten Zahlen rüber – wie die Börse oder der Wetterbericht. Dass letzterer auch schon genug Grund zur Sorge ist, fällt meist unter den Tisch. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die Weltgemeinschaft eigentlich entschlossen gegen den Klimawandel handeln müsste.

Sich abgestumpft und machtlos zu fühlen ist eine nachvollziehbare Antwort auf einen konstanten Strom an Katastrophen, von denen jede einzelne eigentlich schon zu viel wäre. Lasst uns nicht zulassen, dass das Unerträgliche zur Normalität wird!

Wenn die Mächtigen uns im Stich lassen, bleibt nichts anderes übrig als sich selbst zu ermächtigen. Für die Regierung sind die Rechte von LGBTQIA*-Menschen keine Priorität mehr (als ob sie es jemals gewesen wären). Die USA und Großbritannien machen vor, wie Entrechtung queerer Menschen geht – es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Deutschland nachzieht. Wenn CSDs behördlicher Schikane und Bedrohungen von Rechtsextremen ausgesetzt sind, heißt unsere Antwort laut sein, Sichtbarkeit, Selbstschutz und Kampfgeist. Egal ob politische Repression, Abschiebungen, rassistische oder sexistische Gewalt – Solidarität ist das Mittel der Wahl, jetzt mehr denn je.

In dieser Ausgabe findet ihr Texte und Inhalte, die informieren, inspirieren, unterhalten und viel-leicht auch ein bisschen Mut machen. Denn morgen geht es weiter, und wir haben in der Hand, was wir damit anfangen.

 

Autonomes Blättchen Nr 61 erschienen

Schon seit einiger Zeit in euren Infoläden, in gut sortierten Buchläden und jetzt auch als pdf auf unserem Blog.

 

 

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 15 Nico Viedert

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

Unfreundlicher Empfang für israelisches Kreuzfahrtschiff auf der Insel Kreta

Kreta Agios Nikolaos Kreuzfahrt Palestina

Am Dienstag Vormittag lief das Schiff MS Crown Iris des israelischen Unternehmens Mano Cruise in den Hafen der kretischen Stadt Agios Nikolaos ein. Dort hatten sich 300 Menschen in Solidarität mit den Palästinänsern versammelt und hielten dazu Fahnen und Transparente und riefen Sprechchöre. Auch anarchistische Gruppen beteiligten sich am Protest. Bereits in den Vortagen war es andernorts zu ähnlichen Ereignissen gekommen.

Forderung Maja nach Deutschland zurückzuholen: Angriff gegen die CDU in Hannover

 

Als Zeichen dafür, was wir von dem Umgang der Bundesregierung und des Außenministeriums mit Majas Forderungen halten, wurde in der Nacht vom 31.07. auf den 01.08. in Hannover die Landesgeschäftsstelle der CDU mit Farbe beworfen, die Scheiben eingeschlagen und Free Maja davorgesprüht.

 

Schanzenfest 2025: Gegen das Scheiss Klima. Für mehr Unfug und Revolte.

Plakat zum Schanzenfest 2025

Zum Schanzenfest in Hamburg wurde ein neuer Blog eingerichtet, auf dem künftig Aufrufe und weitere Infos rund um das Fest zu finden sind. Das Straßenfest imSchanzenviertel hat eine lange, widerständige Geschichte und richtet sich seit 1988 gegen Gentrifizierung im Stadtteil und autoritäre Entwicklungen. Daran knüpfen auch Beiträge in diesem Jahr an. Diversität, emanzipatorische und soziale Bewegungen werden gegenwärtig mit voller Breitseite angegriffen und gesellschaftliche Themen, wie die sozialökologischen Folgen des Klimawandels, zugunsten der Regulierung vermeintlicher Sachzwänge von der Tagesordnung verdrängt

 

Broschüre: Geheimnisse und Lügen

"Was fühlen wir, wenn wir Geheimnisse bewahren? Militant, gebunden, verschlossen, unangehnehm, verwirrt, bekräftigt, eingeschlossen, privilegiert, stark, paranoid, gestresst, augekratzt, gefährdet, hinterlistig, bedürftig? Wie gehen wir mit diesen Gefühlen um, wie leben wir unser Leben, von ihnen umrundet? Wie bleiben wir wachsam über die Myriaden von Konsequenzen mit dieser Art des Lebens zu leben und den unterbewussten Gründen hinter den Entscheidungen die wir machen? […] Was halten wir geheim wenn wir Geheimnisse einfach nur für die Form bewahren, und das Vergnügen, anstatt der Notwendigkeit?"

Polizeieinsatz am Peršmanhof (Kärnten/Österreich) sorgt für Empörung und historische Wunden

Ein antifaschistisches Sommercamp am Ort des Gedenkens an ein NS-Massaker gerät ins Visier der Polizei – Kritik an Vorgehen und politischer Tragweite wird laut.
(Demo „Einfordern von voller Aufklärung des Einsatzes vom 27.7. am Peršmanhof“ am 1.8.25 in Klagenfurt)

Wieder Anquatschversuch in Tübingen

In der letzten Woche gab es einen erneuten Anquatschversuch bei Eltern eine:r Genoss:in aus Tübingen. Hier im Post wollen wir unsere Infos dazu mit euch teilen.

Wenn Bullen oder Verfassungsschutz auch vor eurer Tür stehen oder standen: Redet nicht mit ihnen und beendet sofort das Gespräch. Meldet euch im Nachgang bei

antirep-tuebingen@mtmedia.org

Hier nochmal gebündelte Informationen der Roten Hilfe zu Anquatschversuchen: https://rote-hilfe.de/rechtshilfetipps/anquatschversuch.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 14 Fenja Matthes

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Lisa Close & Lafone Investments Ltd. [de/eng]

Es ist soweit: Lisa Close kommt nach Berlin! Die englische Geschäftsführerin der Lafone Investments Ltd. ist zu mehreren Gerichtsverhandlungen geladen, bei denen Räumungstitel für Wohnungen in unserem Haus erwirkt werden sollen. Weiteres dazu hier.

 

 

Redebeitrag zur Internationalen Organisation für Migration (IOM) auf der Abolish-Frontex-Radtour am 22.06.2025 in Berlin

IOM - International Organisation for Migration?

Bahnsabotage - Bekennerschreiben Nr. 6

Switch off the system of destruction

Warum Antifa und linksautoritäre Gruppen nicht zusammenpassen (2): Queer

Eine neuere Entwicklung innerhalb der autoritären Linken ist, dass diese sich als Speerspitze der queeren und CSD-Bewegung inszeniert. Im Jahr 2025 wurde aus diesen Gruppen heraus etwa die Kampagne „CSD verteidigen“ entwickelt, die bundesweit zur Teilnahme an den Demonstrationen der queeren Community mobilisiert.

 

Mumia Abu-Jamal über Trumps Amerika: „Babylon ist in ernsten Schwierigkeiten“

Rolling Stone - screenshot

 

In der US Musikzeitschrift Rolling Stone interviewte Dave Zirin am 17. Juni 2025 den seit 1981 (!) in Pennsylvania inhaftierten Journalisten Mumia Abu-Jamal. In dem ausführlichen Interview sprachen sie über Trumps Amerika, den rechten Putsch und den aktuellen Zusammenschluss des Staates mit einzelnen Konzernen. Nun liegt dieses Interview in deutscher Übersetzung vom Team Abu-Jamal, Heidelberg/Berlin vor.

 

Solidarität mit Daniela Info Nr. 38 / 30.7.2025

 

Hallo,

am 5.August um 10 Uhr und am 6.August um 9 Uhr wird der Prozess gegen Daniela nach der Sommerpause in Verden-Eitze, Weitzmühlenerstraße 48 fortgesetzt. Weitere Prozesstage sind am 12. (10 Uhr), 13. (9 Uhr), 19. (10 Uhr) und 20. (9 Uhr) August, ehe es eine weitere zweiwöchige Sommerpause gibt.                                                                                                    Zum Prozesstag am 13. August kommt ein Bus aus Frankfurt. An diesem Tag gibt es auch wieder ab 8 Uhr eine Kundgebung, 200 Meter vom Eingang entfernt an der Bushaltestelle.

Wir haben jetzt eine eigene Internetseite, die aber noch nicht vollständig eingerichtet ist.

 

1. Veranstaltung am 31. Juli in Frankfurt

2. Veranstaltung am 14. August in Berlin

3. Kundgebung am 23. August in Vechta

4. Artikel junge Welt

5. Interview mit Lukas Theune

 

Gruppe: Solidarität mit Daniela

 

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de                                                                                          Webseite: www.solidarisch-mit-daniela.de  

Antifaschismus neu denken - Eine Kritik

Disclaimer: Der Text wurde von einigen Menschen der OAV geschrieben und spiegelt nicht die Meinung der gesamten Gruppe wider.

Der vorliegende Text ist aus dem Vorwort von Helge Döhring: „Schwarze Scharen, anarcho-syndikalistische Arbeiterwehr (1929-1933) entliehen. Gerade in Leipzig aber auch darüber hinaus ist es zur Tradition verkommen bei der historischen Betrachtung von Antifaschismus einen Feiertagsaktivismus[1] nachzugehen und am 27.01. oder 08.05. entweder den Opfern der Nationalsozialismus oder dessen militärischen Niederschlagung zu gedenken. Man reiht sich (natürlich kritisch!)[2] in den Gedenkzirkus ein, aber ohne eigene Impulse zu setzen, von einigen Ausnahmen im Opfergedenken abgesehen.[3]

 

Entmietungswelle und explodierende Mieten in Leipzig

Entmietungswelle und explodierende Mieten in Leipzig - Wie man diesem Wahnsinn entgegnen kann

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