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Autos von IB Chemnitz Mitgliedern mit Buttersäure unbrauchbar gemacht

 


Zwei Autos von den Faschisten Tony Kraft und Artur Finn Thum wurden in der Nacht vom 10.08 mit Buttersäure unbrauchbar gemacht. Sie sind aktiv in der Identitären Bewegung Chemnitz, welche mit ihrem „Zentrum Chemnitz“ eine Immobilie besitzen, welche als Treffpunkt und zur Vernetzung neonazistischer Kräfte in ganz Deutschland dient.

 

 

Ukraine - Rest in power David Chichkan

On 8 August, while repelling an enemy infantry assault in the Zaporizhzhia direction, our brother-in-arms, David Chichkan, was gravely wounded. In the early morning of 9 August, his heart fell silent.

Clownsarmee trifft Rheinmetall und Thales

Eine Versteigerung im Bretonischen Brest vor den Toren des Waffenherstellers Thales endet in tragischer Komödie:

Am 05.08.2025 wollten höchstoffizielle Vertreter der Rüstungskonzerne Thales und Rheinmetall ihre allerneusten supertödlichen Erfindungen vorstellen um mit ihren clownesken Geschäftspartner mehr Profit zu Generieren. Die angetretenen Vertreter*innen der Clandestinen Insurektionellen Rebellischen Clowns Armee (C.I.R.C.A.) waren sehr erfreut und neugierig neue Waffensysteme im Krieg gegen die Absurdität der Kriege auszuprobieren zu können. Komplikationen beim Ausprobieren dieser Waffensysteme sorgten jedoch für ein fatales und vorzeitiges Ende dieser Versteigerung. Weitere „A(u)ktionen“ sollen deshalb zwischen dem 25. & 31.08.25 in Köln rund um das „Rheinmetall Entwaffnen Camp“ stattfinden!

KÖLN: Mobilisierung zum Anarchist Barrio im Rheinmetall entwaffnen Camp – Jetzt erst recht!

Jetzt erst recht: kommt alle nach Köln! Während die Kölner Bullen mit einem Verbot des antimilitaristischen Camps Ende August in Köln drohen, sind bei zahlreichen linken, alternativen und anarchistischen Projekten und am Rheinufer quer durch ganz Köln Plakate mit dem Slogan „Sabotage War“ (deutsch: Den Krieg sabotieren) aufgehängt worden. Angesichts der Verbotsdrohung der Bullen nimmt die Mobilisierung zum Rheinmetall entwaffnen Camp vom 25. bis 31. August 2025 in Köln nun richtig Fahrt auf.

Die verschiedenen Zusammenhänge, Gruppen und Organisationen, die zum Rheinmetall entwaffnen Camp mobilisieren, gehen von einer deutlich höheren Beteiligung im Rheinmetall entwaffnen Camp und bei den antimilitaristischen Aktionstagen aus, als in den Jahren zuvor. Angesichts der aktuellen Militarisierung der Gesellschaft durch die deutschen Eliten und ihren Waffenlobbys sowie des andauernden Genozids gegen die Bevölkerung im Gaza und der Ausweitung der Kriege durch die imperialen Großmachtsinteressen ist das auch kein Wunder.

Während die Kölner Bullen als Handlanger der Eliten mit einer Verbotsandrohung gegen die erfolgreiche Mobilisierung dagegenhalten, wird von den zahlreichen aufrufenden Initiativen „Jetzt erst recht“ nach Köln mobilisiert. Außerdem soll juristisch gegen das Verbot vorgegangen werden, so eine Verlautbarung der „Rheinmetall entwaffnen“ Initiative.

In diesem Jahr wird außerdem aus verschiedenen Städten bundesweit, mit internationaler Beteiligung, zu einer anarchistischen und autonomen Beteiligung – einem Anarchist Barrio – im Rheinmetall entwaffnen Camp mobilisiert – Anarchist*innen und Autonome dürften sich wahrscheinlich weniger um Verbotsandrohungen scheren und die Bullenfarce dazu nutzen, die Mobilisierung zu den antimilitaristischen Aktionstagen in Köln auszuweiten.

Et kütt wie et kütt – jetz eets rääch noh Kölle!*

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*kölsch für „Es kommt wie es kommt – jetzt erst recht nach Köln!“

Sponti Ffm

Regionen: 
FFM; Frankfurt am Main
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Unsere Wut auf Abschiebungen sind immens!

Veranstaltungsmitschnitt von Thomas Meyer-Falk über Haft und Gefängnisse in Deutschland

Am 16. Juli 2025 berichtete der Ex-Gefangene Thomas Meyer-Falk in der Kadterschmiede in der Rigaerstr. 94, Berlin-Friedrichshain über seine Erfahrungen mit jahrzehntelanger Haft und der Situation von Gefängnissen in Deutschland. Ergänzt wurde er aus einem interessierten Publikum, deren Fragen und Anmerkungen wir in diesem Mitschnitt zur Wahrung ihrer Anonymität zusammengefasst und nachgesprochen haben.

Angry auf Angry Birds -eine Kritik

Angry auf Angry Birds

Ich beziehe mich dabei auf den Indymedia Text:  Düsseldorf Bahnsabotage vom 31.07.25.  ist aber auch verständlich ohne den gelesen zu haben

Aus der Geschichte lernen - Nie wieder Register Marginalisierter

Transflagge auf Tür sowie Nie wieder Register Marginalisierter

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Kreisgeschäftsstelle der Union in Halle verschönert.

Anlass ist ein Plan des Innenministers Alexander Dobrindt (CSU), ein Register aller Menschen zu erstellen, welche das SBGG genutzt haben/nutzen werden.

Auf dem Boden steht "Aus der Geschichte lernen"
An der Hauswand ist zu lesen: "Nie wieder Register Marginalisierter"
Und die Tür hat jetzt die Farben einer Trans-Flagge.

We are nature defending itself - forest occupation against Kalundborgmotorvejen!

Regionen: 
Dänemark
Themen: 
Bildung
Freiräume
Ökologie
Soziale Kämpfe
We have occupied a forest stopping the new highway planned to be build to feed MAERSK and Novo Nordisk with workers and material. We will be in the way of their asphalt future!

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 19 Lars Ashley Mehnert

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

[K] Farbangriff & Markierung bei Josef Meissner in Köln | Krieg dem Krieg

 

Link zum Video: https://www.transfernow.net/dl/202508114pSmfvJO

 

Heute haben wir den Firmensitz von Josef Meissner mit Parolen gegen Krieg und mit Bitumen befüllten Flaschen angegriffen und markiert. Josef Meissner wurde 1926 durch den gleichnamigen Chef gegründet. Von Beginn des Unternehmens an beteiligte man sich an der Forschung und Produktion von Explosivstoffen.

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Julirückblick 2025

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Julirückblick 2025: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Beiträge zu einer feministischen Vernetzungsinitiative und einem autonomen Selbstverteidigungskurs, ein Nachruf auf den alten Kämpfer Octavio Alberola, Infos zu solidarischem Preppen und ein Einladungsjingle zu den A-Tagen in Bremen, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 18 Rene Klepsch

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Solidarität mit Daniela Info Nr. 39 / 07.8.2025

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

Hallo,

die nächsten Prozesstage sind am 12. (10 Uhr), 13. (9 Uhr), 19. (10 Uhr) und 20. (9 Uhr) August, ehe es eine weitere zweiwöchige Sommerpause gibt. Gerichtsort: Verden-Eitze, Weitzmühlenerstraße 48. Am 12.8. ist spätestens um 13 Uhr Schluss, so dass an diesem Tag von uns niemand anwesend sein wird. Daniela ist informiert.

Zum Prozesstag am 13. August kommen über 20 solidarische Menschen aus Frankfurt. An diesem Tag gibt es auch wieder ab 8.00 Uhr eine Kundgebung, 200 Meter vom Eingang entfernt an der Bushaltestelle.

 

Die nächsten Veranstaltungen im August:

14. August um 19 Uhr im Cafe Karanfil, Weisestr. 3 in Berlin-Neukölln

15. August um 9.30 Uhr Kundgebung vor dem Polizeirevier in der Friesenstr. 16 in Berlin-Kreuzberg

23. August um 14 Uhr Kundgebung vor dem Knast in Vechta, anschließend findet eine Demo um den Knast herum statt

 

Wir haben jetzt eine eigene Internetseite: www.solidarisch-mit-daniela.de, die aber noch nicht vollständig eingerichtet ist.

 

Gruppe: Solidarität mit Daniela

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de                                                                                          

 

25.8. und 6.11. Adbuster*innen wegen Polizeikritik vor Gericht

Am 25.8. um 13:30 und am 6.11. um 11.45 ist Gerichtsprozess wegen polizeikritischer Adbustings am Amtsgericht Tiergarten im Saal A572. Wir möchten die angeklagte Person unterstützen! Zur Vorbereitung für den Termin veranstaltet die Werkstatt für antifaschistische Aktionen am Donnerstag, dem 21.8., ab 19h einen Tresen im ZGK. Wir freuen uns, euch dort und beim Gerichtsprozess zu sehen!

„Das Camp wird stattfinden!“ – Rheinmetall Entwaffnen lässt sich nicht verbieten

Die Polizei Köln will antimilitaristischen Protest und das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp untersagen. „Dieser politische Angriff der Kölner Polizeibehörden reiht sich ein in autoritäre politische Maßnahmen im Zuge des Rechtsrucks, den die Regierung und staatliche Stellen maßgeblich vorantreiben“, erklärt dazu Jonah Fischer von „Rheinmetall Entwaffnen“. 

Das Gefangenen Info# 456 ist erschienen!

 Liebe Leserinnen und Leser,

Ihr haltet nun (endlich) die dritte Ausgabe dieses Jahres in der Hand. Aus verschiedenen Gründen, konnten wir unseren Zeitplan nicht einhalten und die Ausgabe somit nicht pünktlich abliefern. Dafür entschuldigen wir uns bei Euch und hoffen, dass die 68 Seiten Euren Ärger etwas abmildern können. In diesem Sinne, wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen.

 

Hamburg - Kriegstreiberei und Aufrüstung sabotieren! "Whatever it takes."

Wir haben in der Nacht vom 7. auf den 8. August 2025 im Süden von Wilhelmsburg eine Strecke des Güterverkehrs im Hamburger Hafen sabotiert. Wir haben uns bewusst für diesen Abschnitt entschieden, weil wir nicht die ohnehin geplagten Bahnreisenden treffen wollten, sondern Rüstungsindustrie und Kriegstreiber*innen.

Ostdeutschland 2026. Die kommende Macht der AfD. Teil 2

Unsortierte Stichworte zur Lage in Ostdeutschland vor den Landtagswahlen 2026. Teil 2

Die Situation der politischen Gegner der AfD in Ostdeutschland

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 17 Lucas Denk

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Amtsgericht Wedding mit Farbe markiert - Free Maja!

An Maja,

 

wir würden dir so gerne Feile und Seil in die Zelle schicken, damit du die Gitterstäbe aus den Wänden brechen kannst.

 

Danke für deine berührenden und kämpferischen Texte. Wir lesen sie aufmerksam und sind immer wieder bestärkt und überwältigt, von deinem, wie du schreibst, ungebrochenen und lebenden Geist. Davon, dass du soviel Kraft hast für dich und uns einzustehen.

 

 

 

Ostdeutschland 2026. Die kommende Macht der AfD im Osten

Bei den 2026 anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland hat die AfD eine reale Chance auf Machtbeteiligung.

Schon jetzt geht die rechte Hegemonie in Ostdeutschland deutlich über jene in den 1990er und 2000er Jahren hinaus. 

Es ist hohe Zeit, das undenkbare zu denken: die AfD an der Macht. Unsortierte Stichworte zur Lage in Ostdeutschland

ACHTUNG FASCHOFOTOGRAF

Faschofotograf Jakob

Verkappte Nazisymbolik - Deutsche Hochschule der Polizei

Offizielles Logo der Deutschen Hochschule der Polizei

Zeichnet mal ein Kreuz, bw. ein x zwischen die vier Elemente.

Athens: Arson of Cop’s Vehicle in Elliniko

At dawn on 25/7 we carried out an arson attack on a private cop’s motorcycle in the area of Elliniko. As a result, it suffered significant damage and was forced to repair it.

Radiobericht: Gedenken an Ferhat Mayout, erstickt in der JVA Moabit

Am 23. Juli 2020 erstickte der Gefangene Ferhat Mayouf in Untersuchungshaft. Ca. eine halbe Stunde lang hatte er auf einen Brand in seiner Zelle aufmerksam gemacht. Vier Schliesser und diverse Mitgefangene bekamen das mit. Aber die JVA Bediensten unternahmen nichts, um Ferhat Mayouf zu helfen. Der Schwelbrand in dessen Zelle führte zum Erstickungstod. Gefahr durch offenes Feuer hat laut später eingetroffener Feuerwehr nicht bestanden. Warum wurde nichts unternommen und der Tod eines Menschen in Kauf genommen?

Do, 21.8.2025 Tresen der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) im ZGK, ab 19h

Die Werkstatt für antifaschistische Aktion lädt am Donnerstag, den 21.8. 19 Uhr monatlichen Tresen im ZGK in der Scharnweberstraße ein. Wir freuen uns die Türen für euch zu öffnen! Dieses Mal werden wir den Tresen der Antirepressionsarbeit widmen. Eine Person ist angeklagt. Ihm wird Adbusting mit Polizeiwerbung vorgeworfen.

 

(Le) Feuer für Profiteure von Kontrolle und Überwachung - Teilautos gegrillt.

In den letzten Jahren kam es immer mal wieder zu spontanen Selbstentzündungen von Autos des Ordnungsamts, dass sich in Leipzig "Polizeibehörde" nennt. Im Jahr 2020 mussten sie so viele Autos einbüßen, dass sie nicht mehr zu ihren Einsätzen fahren konnten. Einsätze bei denen sie während des Corona-Ausnahmezustands Leute in Parks schikanierten, weil sie sich nicht einsperren wollten, 2G-Kontrollen durchführten usw. Um ihre Einsatzfähigkeit wieder herzustellen, nutzten sie damals Fahrzeuge von Teilauto. Wir sehen dies als Unterstützung für einen immer autoritärer werdenden Staat und haben deshalb in der Nacht vom 04. auf den 05. August 4 Teilautos an der Karl-Heine-Straße angezündet.
Uns interessiert es nicht, sollten die Chefs des Unternehmens jetzt rumheulen, dass sie ja umweltbewusst und nachhaltig seien. Wir glauben nicht an Reformen im Kapitalismus, wir schließen keinen Frieden mit dem Staat!

Freiheit für Maja, M.+ N. und alle Gefangenen!

Für die Anarchie!

Statement zu den Repressionen gegen das Screening des Films "A State of Passion" mit Gespräch mit Dr. Ghassan Abu-Sittah an der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Repression
Weltweit
In dieser Stellungnahme möchten wir uns zum Verbot der von uns geplanten Filmvorführung von „A State of Passion“ (1) und den vorangegangenen massiven Repressionen durch die Universitätsleitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin (folgend “Charité”) äußern. Als die drei organisierenden Gruppen verurteilen wir das Vorgehen der Charité zutiefst und fordern diese auf, Veranstaltungen zu Palästina – auch solche, die Menschenrechtsverletzungen, humanitäre Krisen, Apartheid und Völkermord (2) thematisieren – uneingeschränkt stattfinden zu lassen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ In this statement, we comment on the ban on our planned screening of “A State of Passion” (1) and the previous massive repression by the university management of Charité - Universitätsmedizin Berlin (hereinafter “Charité”). As the three organizing groups, we deeply condemn the actions of Charité and call on the university to allow events on Palestine - including those that address human rights violations, humanitarian crises, apartheid and genocide (2) - to take place without restriction. [English version below the German version] [Statement by the IPPNW Studierendengruppe Berlin, Decolonise - a student group at Charité -, and Gesundheit4Palestine, a collective of healthcare workers]

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 16 Artur Finn Thum

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

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