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Faschoangriff in Dresden #antifableibtnotwendig

Im Dresdner Stadtteil Strießen kam es in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli zu einem gewaltsamen Angriff von Faschos. Dabei wurde unser junger Freund E., offensichtlich als Punk erkennbar, schwer verletzt und befindet sich derzeit noch im Krankenhaus.

Wir erleben nicht erst seit gestern die besorgniserregende Eskalation rechtsextremer Gewalt in Dresden, Sachsen und der gesamten Bundesrepublik. Mit erstarkendem Selbstbewusstsein versuchen die Faschos zu bestimmen, wer sich sicher im öffentlichen Raum bewegen darf und wer nicht - mit rechten Stickern, Graffiti und nicht zuletzt massiver Gewalt wird versucht, uns einzuschüchtern.
Aber wir bleiben wehrhaft! Daher rufen wir alle Dresdner*innen auf, Strießen einen Besuch abzustatten und deutlich zu machen, dass jeder Millimeter dieses Viertels uns gehört! Kommt mit Stickern, Spraydosen, Plakaten. Oder zeigt Präsenz und haltet Ausschau - Sport frei!

Wir schicken solidarische Grüße zu E. ins Krankenhaus- du bist nicht alleine! Ein Angriff auf einen ist ein Angriff auf uns alle!

Statement zu körperlichem Übergriff auf der International Queer Pride Berlin durch einen Sanitäter der „Freien Vernetzung Berlin“

Regionen: 
Berlin & Brandenburg
Themen: 
Antifa
Medien
Repression

Euer Gericht hält uns nicht auf - Einstellung der Verfahren gegen eine Leipziger Anmelderin

Nach 5 Jahren wurden zwei Verfahren gegen eine Anmelderin nun endlich mit einer Einstellung durch Gericht beendet.   Was war geschehen? Konkret wurden der Genossin Vorwürfe im Zuammenhang mit zwei Anmeldungen von Versammlungen in Leipzig gemacht. Der erste Vorwurf bezog sich auf die „Autonome Antirepressionsdemo“ unter dem Motto „Eure Gewalt hält uns nicht auf“ am 31.10.2020. Die Anmelderin soll erfolglos auf die Teilnehmer:innen eingewirkt haben, nachdem diese unter anderem Pyrotechnik abgebrannt und Steine auf Cops geworfen haben sollen. Laut Strafbefehl wollte man ihr dafür eine Geldstrafe von 2700 Euro aufdrücken. Die weiteren Vorwürfe bezogen sich auf die Kundgebung „Autonome Kiezdemo: Kampf den Faschist:innen in Uniform“ am 13.12.2020. Die ursprünglich als Demonstration geplante Veranstaltung war mit Bezug auf die Pandemieverordnungen auf eine ortsfeste Kundgebung beschränkt worden. Der Anmelderin wurde in der Folge dann vorgeworfen, nicht verhindert zu haben, dass sich aus der Kundgebung heraus Menschen trotz Auflagen in Bewegung gesetzt und dabei Pyrotechnik abgebrannt haben sollen. Außerdem warf die Staatsanwaltschaft ihr vor, sie hätte im Verlaufe des weiteren Abends eine Glasflasche in der Hand gehabt. Per Strafbefehl wollte man sie dafür mit 3150 Euro zur Kasse bitten.Die Genossin setzte sich dagegen zur Wehr und akzeptierte die Strafbefehle nicht (https://antirepression.noblogs.org/boese-post/strafbefehl/).

 

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 12 Phil Friedrich

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

Bure Bure Bure - ein Aufruf - a call

german below

Aktivitäten vom III. Weg und neue Mitglieder der NRJ in Ostberlin

Am 26. Juli 2025 veranstaltete die „Nationalrevolutionäre Jugend“ (NRJ) vom „III. Weg“ eine Art Aktionstag in den Berliner Ortsteilen Hellersdorf, Marzahn und Hohenschönhausen. In den Wochen zuvor war die Partei mit ihrer Jugendgruppe bereits verstärkt in Hohenschönhausen aktiv und verbreitete im Rahmen der laufenden Kampagne „Unsere Alternative heißt Revolution“ massiv Propaganda. Die Aktionen scheinen vor allem dazu zu dienen, Neumitglieder und Anwärter*innen für die NRJ niedrigschwellig in die politische Arbeit einzuführen und so dauerhaft an die Partei zu binden. Im Folgenden haben wir die unterschiedlichen Ereignisse in einer kleinen Chronik zusammengefasst und beteiligte Neonazis zusammengestellt.

 

KEINE HAUSBESETZER*INNEN IM GEFÄNGNIS! Kampagne für die Gerichtskosten der Hausbesetzer*innen in Koukaki (Athen)

Deshalb haben wir diese Kampagne gestartet, um Genoss*innen in Griechenland und Weltweit darüber zu informieren, dass jede Form der ökonomischen Hilfe und Solidarität gebraucht wird. Wir sind bereit, weitere Details über die Gerichtskosten und den Stand der Verfahren offenzulegen. Wir sind ebenso bereit, jede Initiative von Info- und Solievents über die Squats und die Repression von hier aus zu unterstützen.

firefund link: https://www.firefund.net/koukaki

Prozessbesuch im Rahmen der A-Tage in Freiburg

Die Woche ging schon ihrem Ende zu, da fanden sich rund 15 Menschen im Rahmen der Anarchistischen Tage vor dem Freiburger Amtsgericht ein, um einen Prozess zu besuchen. Welcher Prozess besucht wurde, wie Besucher:innen das Geschehen erlebten, was der Richter für ein Urteil sprach, darum soll es im Folgenden gehen.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 11 Linda Kraft

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

Free all antifas! Free Maja now!

In Solidarität mit Maja wurde die Stadt verschönert. Unsere Solidarität ist nicht gebrochen. Der Druck wird aufrecht erhalten bis Maja frei ist. Nieder mit den Knästen!

Und auf viele weitere Verschönerungen!

Liebe und Kraft in Untergrund und Haft!

Soligrüße aus Münster

19.7. Antifaschistischer Gegenprotest gegen "Gemeinsam für Deutschland" Hamburg

Kurzinfo zum 19.7. in Hamburg - Antifaschistischer Gegenprotest gegen "Gemeinsam für Deutschland", GfD-Sprecherin Nicole Jordan (AfD) und ihr "Hells Angels"-Umfeld sowie Kritik an einer islamistischen Demo in Hamburg.
Zeitgleich zur Sitzblockade am Hauptbahnhof fand eine antifaschistische Kundgebung mit Redebeiträgen an der Kunsthalle statt, um gegen den Neonazi-Aufmarsch aus Querdenken, AfD und Rocker-Milieu zu protestieren.
Siamo tutti antifascisti!

BW Bekleidung in Köln markiert - Kriegstreiber entwaffnen!

 

In der Nacht vom 23.07. auf den 24.07. haben wir das Werk der Firma BW Bekleidung mit roter Farbe markiert.

 

Warum? Weil BW Bekleidung Spezialausrüstung für die Bundeswehr produziert und Teil der deutschen Aufrüstungsmaschinerie ist.

 

 

[LE] Gentrifizierungs-Objekt markiert

Am Wochennede haben wir mit ein paar Farbgläsern und Stahlkugeln das Gentrifizierungs-Objekt in der Wolfgang-Heinze-Straße 28 in Leipzig-Connewitz markiert. Nachdem es jahrelang leer stand und zeitweise als stille Schlafstätte von Wohnungssuchenden genutzt wurde, endet bald die Sanierung und Aufwertung des als Kulturdenkmal-gelisteten Gründerzeit-Eckhauses.

Wege für Solidarität mit Maja

Mensch sollte hinterfragen wie Maja am besten geholfen werden kann. Wie bringt mensch die Wut über die Situation zum Ausdruck? 

Aus der JVA-Moabit: Grüße von Nanuk an Maja

Der Brief erreichte uns erst Mitte Juli, als Maja den Hungerstreik schon beendet hatte. Wir veröffentlichen hier trotzdem Nanuks Brief zu Majas Hungerstreik.

 

Juni 2025 – Berlin JVA Moabit

Am 13. Juni habe ich durch die Presse von Majas Entscheidung erfahren, in den Hungerstreik zu treten, um bessere Haftbedingungen und eine Rücküberstellung nach Deutschland zu erkämpfen. An diesem Tag hatte Maja bereits 1 Woche die Nahrungsmittelaufnahme verweigert und schon 7 Kg Gewicht verloren.
Es fällt mir schwer, meine Gedanken in Worte zu fassen:

Wuppertal: Antifaschistischer Hausbesuch bei Leon Bergen und Kamelia Nikova

Outing-Flyer - Leon Bergen & Kamelia Nikova von der AfD Wuppertal

In der gestrigen Nacht wurde das Vorstandsmitglied der AfD Wuppertal Leon Bergen, der zusammen mit seiner Freundin Kamelia Nikova in der Marienstrasse 120 auf dem Ölberg wohnt, von Antifaschist*innen besucht. Mit Flyern an parkenden Autos und in den Briefkästen der umliegenden Straße wurde über die rechten Aktivitäten der beiden aufgeklärt.
Ein deutlich sichtbarer Hinweis an der Hauswand, der darüber informierte, wer in dem Mehrfamilienhaus wohnt, wurde am Morgen vermutlich von Leon Bergen selbst hastig mit roter Farbe übersprüht. Anscheinend haben Leon Bergen und Kamelia Nikova Angst, dass noch mehr Nachbarn, die ebenfalls keine Lust auf rassistische und rechte Umtriebe auf dem Ölberg haben, erfahren, wer dort lebt, und möchten dies unbedingt vermeiden.

#noafd
#freemaja #freeallantifas

Free Maja!

Nach 40 Tagen hat Maja den Hungerstreik beendet. Die Forderung "Free Maja" bleibt!!

Solidarität mit Maja

viele Personen mit Transpis und Pyro auf einem Solifoto für Maja und andere Antifas

Sa., 19. Juli

Vor gut einem Jahr, am 28.06.2024, wird Maja in den frühen Morgenstunden von deutschen Strafverfolgungsbehörden über eine Kooperation mit österreichischen an Ungarn ausgeliefert.

Gedenk-Adbusting für Rudi Friedrich am Berliner Hauptbahnhof

Am Wochenende kaperten Aktivist*innen aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) eine Werbevitrine am Berliner Hauptbahnhof. In der Werbevitrine platzierten sie ein selbstgemachtes schwarz umrandetes Plakat. Es zeigt ein Foto und den Namen des kürzlich verstorbenen Pazifisten Rudi Friedrich. Außerdem findet sich auf dem Plakat der Sterbemonat und die Internet-Adresse der Kampagne „Object War!“ „Diese Kampagne zur Unterstützung von Kriegsdienstgegner*innen vor allem aus Russland, Ukraine und Belarus hatte Rudi in den letzten Jahren massiv voran getrieben“, erklärt Kai N. Krieger, Sprecher*in der Aktiven aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen: „Wir denken, es hätte ihm gefallen, dass Menschen ihm die letzte Ehre erweisen, indem sie auf seine politischen Inhalte hinweisen.“

 

Anarchistische Tage in Freiburg

Endlich A-Tage im schönen südbadischen Freiburg- es grünt und blüht in der Stadt und im Schwarzwald drumherum. Aber hinter der grünen Fassade regieren auch hier die kapitalistischen Verwertungslogiken, Menschen sind nicht frei, es gibt Repression. Deshalb auf nach Freiburg, vom 24.07.2025 bis zum 28.07.2025.

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 10 Tony Kraft

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

Saatsbetrieb Sachsenforst angegriffen für Maja

Montag früh, den 21.07.25,  haben wir eine Niederlassung des Sachsenforst in Leipzig Connewitz angegriffen.
Der Staatsbetrieb Sachsenforst war maßgeblich an der Räumung des Heibos (nähe Dresden) beteiligt.
Damit erweitern wir das Aktionsfeld, der millitanten Unterstützungskampange für Maja um Klimakiller.
Arschlöcher haben Namen und Adressen, das heißt Angriff!

Solidarische Grüße in den Untergrund!

Scheibe des Freiraumprojektes "Green Island" eingeschlagen

Glasbruch in Nordhausen

Free Maja

In solidarität mit Maja!

Solidratiät ist unsere stärkste Waffe.
Für die Freiheit aller Gefangenen.

Nieder mit der Gesellschaft die Knäste benötigt
Alerta!

Bilder von Nazidemo gegen CSD Fulda

Infos gerne teilen!

[B] Dem III. Weg die Flyertour vermiest

Am Freitag dem 18. Juli 2025 führten etwa 20 Personen der neonazistischen Kleinstpartei ,,der Dritte Weg" und ihrer Jugendorganisation NRJ eine Flyeraktion in Berlin Neu-Hohenschönhausen durch. Das ist bereits das zweite Mal in dieser Woche, dass ihr Müll in Neu-Hohenschönhausen auftaucht.

Unser Netz hat Knoten

Regionen: 
Hamburg
Themen: 
Freiräume
Medien
Soziale Kämpfe
50 Jahre Infoladen Schwarzmarkt – beständig widerständig “Unser Netz hat Knoten” hieß es als Aufruf zu einem der zahlreichen Infoladen-Treffen, die vor einigen Jahrzehnten noch beständig stattfanden. Diese Zeiten sind vorbei, auch viele Ideen eines Infoladens wirken heute aus der Zeit gefallen – ein Rückblick und ein Ausblick fallen dennoch facettenreich aus und viele Ideen und Ansätze autonomer Infoläden sind aktueller denn je.

"Hausbesitzer*innen" und Anwalt brechen in Hausprojekt RM16 in Dresden ein

Am Samstagnachmittag verschaffte sich eine Gruppe aus neun Personen, unter ihnen ein Anwalt mit Brechstange gewaltsam Zutritt ins Hausprojekt RM 16. Sie brachen die Küchentür auf, traten die Tür zum kollektiv genutzten Büro ein und raubten Unterlagen und eine Festplatte. Die Aktion wurde von den zwei "Eigentümer*innen" des Hauses, die sowohl die GmbH als auch den Verein kontrollieren, durchgeführt. Während der ganzen Aktion wurden alle anderen anwesenden Bewohner*innen des Hauses von einer Person aus dem Einbruchkommando abgefilmt. Nachdem sie ihr Diebesgut in IKEA-Tüten gepackt hatten, verließen die Einbrechenden das Haus.

Forensische Psychiatrie: Skandal um Christoph M. in Hamburger Asklepios-Klinik!

Wie der Norddeutsche Rundfunk (ndr) in einer weiteren Reportage belegt, wird seit Jahren ein junger Mann in der Forensischen Psychiatrie in Hamburg isoliert, gequält, misshandelt. Das Landgericht Hamburg billigt das Vorgehen der Psychiatrie und straft die Eltern des Patienten ab, nachdem diese es wagten, sich an den ndr zu wenden.

FreeMaja

 con lxs antifascistas perseguidxs

 

La noche pasada, de viernes a sábado, aparecieron varias pinturas en la universidad más grande de México, la UNAM. Demandan la libertad inmediata de Maja, activista antifascista de Alemania, extraditado ilegalmente a Hungría, y de tod@s l@s antifascistas encarcelad@s! Por un antifascismo internacionalista!

  Free Maja! Free Zaíd! Free Hanna! Free Nele! Free Nanuk! Free them all! 

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