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Podcaststudio besucht - Freiheit für Daniela!

Als im Februar 2024 Daniela Klette nach über drei Jahrzehnten Flucht, mitten in Berlin Kreuzberg verhaftet wurde, staunten die Macher des Podcasts „Legion: Most Wanted“ nicht schlecht.
Der ebenfalls in Berlin Kreuzberg produzierte und Ende 2023 erschienene Podcast, beschäftigte sich doch noch genau mit diesem Thema.
Zwar blieb damals noch zum Ende des Podcasts hin offen, wo sich Daniela Klette nun aufhielt und als welche Person sie wohl leben würde. Jedoch wurden allerlei Spuren verfolgt, Interviews geführt, und Leute belästigt. Nicht zuletzt wurde sich in einem Tanzstudio anmeldet, um dort unter Legenden Leute nach Daniela auszufragen. Es wurde unter Verletzung des Datenschutzes auf die KI Bildsuchmaschine PimEyes zurückgegriffen, die dann letztendlich einen entscheidenden, aber rechtlich absolut fragwürdigen Hinweis gegeben zu haben scheint.
Und genau da liegt der springende Punkt, denn in der Herbsttagung 2024 des BKA, stürzte sich Holger Münch, Präsident des BKA, auf das offensichtliche „Befugnisdefizit“, was im Falle Klettes deutlich geworden ist.

1. Mai 2025 Banner-Drop Mannheim

Mannheim, 01. Mai 2025

 

 

Am Rande der revolutionären 1. Mai-Demonstration in Mannheim haben unbekannte Aktivist:innen ihre Solidarität mit den Kämpfen der Arbeiter:innenklasse durch einen Banner-Drop und den Einsatz von Pyrotechnik zum Ausdruck gebracht. Von der 100 Meter hohen Neckaruferbebauung wurde der Protest sichtbar gemacht – eine starke Geste der Unterstützung für diejenigen, die sich Tag für Tag für gerechte Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine bessere Zukunft einsetzen.

Gehts scheissn - Maibaum verzieren statt Acker asphaltieren!

Heute in den blauen Morgenstunden wagten sich einige Baumhausmoglis aus den (nicht mehr existierenden) dicht bewachsenen Baumkronen der Au und begaben sich auf rasierteres Gelände. Auf dem Hauptplatz der Betonhauptstadt Österreichs stand ein kahlgeschorener Maibaum, drum nahmen sie sich ein Herz und schneiderten dem kahlen Baum ein Kleid. In wankenden Höhen wurde der Baum eingekleidet und stand dann einige Stunden so da bis wahrscheinlich irgendein Kiwara ihm das Kleid wieder vom Leibe riss. Nun fordern die Baummoglis eingekleidete Bäume, denn nackt in der Öffentlichkeit sein ist ja ILLEGAL! Außerdem Ökoklos in der Betonhauptstadt, denn wo soll eins denn scheissen gehn.

FREE ALL TREES! Fischa Au bleibt!

Warum wir das SPD-Büro in Mainz verschönert haben

Aktiv gegen die SPD aus Hass auf den Koalitionsvertrag

Das war der revolutionäre 1. Mai 2025 in Augsburg

+++ 600 Personen auf Revolutionärer 1. Mai Demo +++ Beteiligung an DGB Demo +++ 100 Personen auf Sponti nach Revolutionärer 1. Mai Demo

 

Adbusting in Berlin: „Freiheit für die Frauen in Afghanistan“

Die Werbevitrine der Bushaltestelle vor dem Berliner Hauptbahnhof fordert heute am 4. Mai "Brot, Arbeit, Freiheit" für die Frauen in Afghanistan. Teilnehmer*innen des Skillshares für Kreativprotest gestalteten dafür ein Werbeplakat um. Auf dem Plakat ist ein Bäcker zu sehen, dem die Aktivist*innen eine Sprechblase mit der Forderung "Freiheit für die Frauen in Afghanistan" verpassten. Weiter unten steht auf dem Plakat: "Freiheit zu lernen, zu leben, zu sein". Das Skillshare für Kreativprotest am ersten Maiwochenende in Berlin war eine Veranstaltung der Werkstatt für antifaschistische Aktionen und des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks in der Friedensgesellschaft DFG-VK. Eine Teilnehmer*in erklärt im Folgenden den Hintergrund und die Forderung des Plakats genauer.

Bericht der organisierten autonomie zum 1. Mai 2025

Der 1. Mai ist Kampftag der Arbeiter*innenklasse. An diesem Tag führen wir unsere Kämpfe zusammen, machen den Aufbau von Gegenmacht sichtbar, tragen den Bruch mit den herrschenden Verhältnissen auf die Straße und zeigen, wofür wir kämpfen. Der 1. Mai steht außerdem dafür, dass wenn wir uns als Klasse organisieren und gemeinsam handeln, wir die bestehenden Verhältnisse auch grundlegend verändern können. Daher ist der 1. Mai ein zentraler Bezugspunkt unserer Organisation. Diese Bedeutung spiegelte sich auch in diesem Jahr wieder: Wie bereits im vorherigen Jahr [Bericht 2024] entwickelten wir einen gemeinsamen Ausdruck mit inhaltlichen Leitlinien, die sich u.a. in dem gemeinsamen Motto: „Heraus zum revolutionären 1. Mai! Für die soziale Revolution! Gemeinsam gegen Sozialraub, Faschismus und Krieg!“ widerspiegelten. [Sonderseite].

17. Mai 2025 "Remigration Summit" mit Paludan

Am 17. Mai 2025 soll ein sogenannter "Remigration Summit" in Mailand stattfinden. Einer der Teilnehmer: Rasmus Paludan – rechtsextremer Brandstifter aus Dänemark, verantwortlich für internationale Eskalationen, Pogromstimmung und diplomatische Krisen. Der Treffpunkt wird bisher geheim gehalten. Antifaschistische Reaktion dringend nötig.

Anna und Arthur wollens wissen.

Am 29.04.2025 erklärte der Leipziger Ermittlungsausschuss (EA) für den 1. Mai bis in den Abend für alle erreichbar zu sein (1). Und „bald eine ausführlichere Position“ zu autoritär-kommunistischen Gruppen zu veröffentlichen. Dies ist in sofern bemerkenswert, weil in der Vergangenheit nur die Ortsgruppe der Roten Hilfe in Leipzig mit Stellungnahmen und Positionen in Erscheinung getreten ist (2). Zudem in den letzten Jahren für den 1. Mai in Leipzig keine vergleichbare Ankündigung vom EA zu finden ist.

 

 

Hups, da fiehl der Hochstand

In der Nacht vom 2.5. auf den 3.5. haben wir  mehrere Hochstände gefällt

Statement besorgter Feministinnen über Indymedia

Regionen: 
Berlin

Statement zu linkem Influencer El Hotzo

Regionen: 
Afrikanische Straße 74 13351 Berlin – Wedding
Themen: 
Feminismus
Gender
Kultur
Medien
In den letzten Monaten wurden durch mehrere ehemalige Partnerinnen von Sebastian H., bekannt als El Hotzo, schwerwiegende Vorwürfe öffentlich gemacht. Diese betreffen emotionalen und psychischen Missbrauch, Machtmissbrauch innerhalb von Beziehungen sowie auch den expliziten Vorwurf des sexuellen Missbrauchs. Trotz der Schwere der Vorwürfe hat H. in seiner öffentlichen Reaktion weder Verantwortung übernommen noch die genannten Taten deutlich benannt. Insbesondere der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs wurde in seiner Stellungnahme verschwiegen. Diese bewusste Auslassung steht symptomatisch für den strukturellen Täterschutz, dem Betroffene auch im digitalen Raum wieder und wieder begegnen. Als Person mit enormer öffentlicher Reichweite trägt H. Verantwortung – nicht nur für sein eigenes Verhalten, sondern auch für das, was in seiner Community passiert. Dass unter seinen Beiträgen in den Kommentaren feministische Stimmen systematisch angegriffen und diffamiert werden, bleibt weiterhin unkommentiert und unmoderiert. Dieses Schweigen macht mitverantwortlich. Wir fordern daher: Die unmissverständliche Anerkennung der Schwere der Vorwürfe – insbesondere des sexuellen Missbrauchs – und eine klare Stellungnahme dazu. Eine umfassende Aufarbeitung, die echtes Zuhören, Lernen und Verantwortung beinhaltet – keine oberflächliche Imagekorrektur, wie z.B. durch eine Kooperation mit Medico. Eine öffentliche Entschuldigung bei den betroffenen Frauen. Die konsequente Moderation seiner Plattformen sowie eine deutliche Positionierung gegen antifeministische Hetze und Gewalt in seinen Kommentarspalten. Eine kritische Auseinandersetzung mit möglichem Täterschutz durch Kooperationspartner*innen. Personen und Projekte, die sich selbst als feministisch verstehen – darunter u. a. Medico International, Salwa Houtzi, Mia Morgan und Jan Böhmermann – sollten sich öffentlich zu den Vorwürfen positionieren, ihre Zusammenarbeit mit Hotz hinterfragen und Verantwortung übernehmen, wenn sie strukturellen Täterschutz durch Schweigen oder Nähe begünstigt haben. Wir stellen klar: Feministische Praxis beginnt nicht bei ironischen Tweets, sondern bei echter Solidarität mit Betroffenen von Gewalt – auch, wenn es unbequem ist. Öffentlichkeit verpflichtet. Und wer Einfluss hat, muss sich seiner Rolle bewusst sein. Wir stehen an der Seite der Betroffenen. Ihre Stimmen zählen. Ihre Sicherheit ist nicht verhandelbar. FLINTA-Front Berlin Wedding

Rambozambo – das war der autonome 1. Mai 2025 in Wuppertal

Rambozambo – das war der autonome 1. Mai 2025 in Wuppertal

Wir stehen immer mehr Krisen gegenüber, sei es die Klimakatastrophe oder, dass erstmals eine faschistische Partei in Umfragen stärkste Kraft ist. Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen, so hieß es auch dieses Jahr wieder: „STRAßE FREI FÜR DEN ERSTEN MAI“
Zu Beginn des Tages beteiligten wir uns an der DGB-Demo und zogen gemeinsam auf das Fest am Laurentiusplatz.
Gegen 14 Uhr sammelten sich langsam die ersten Leute auf dem Schusterplatz, um das alljährliche autonome Straßenfest, bei kühlen Getränken und sehr leckerem Essen ausgiebig zu feiern. Schon um 13.30 Uhr waren die ersten Kleingruppen unterwegs und skandierten die Parole: „KEIN TAG OHNE AUTONOMES ZENTRUM.“
Dies sollte dann auch den Ton für den gesamten Tag angeben.

 

Antifaschist Zaid ist vorerst frei!

Zaid ist vorläufig frei, aber der Kampf geht weiter.

München:

Die Repressionswelle in München gegen anarchistische Strukturen beeinflusste nicht das weitere Handeln gegen kritische Infrastruktur.

[HH] angriff auf burschenschaft germania am 1. mai

am abend des 1. mai statteten wir der burschenschaft germania in der juethornstrasse 104 (hamburg-marienthal) einen fuer sie einpraegsamen besuch ab. fassade und innenhof haben wir mit farbe und scherben modernisiert, die aufgebrachten burschis mit feuerwerk ueberrascht.

[TÜ] IT-Kriegskonzern ATOS mit Farbe angegriffen

In der Nacht vom 29. auf den 30. April haben wir die so genannte „science + computing ag“, einen Standort des Rüstungskonzerns Atos, im Hagellocher Weg im Tübinger Westen angegriffen.

Grußwort von Daniela Klette zum Revolutionären 1. Mai Berlin

An alle, die heute zur revolutionären 1. Mai-Demo zusammengekommen sind, lässt Daniela herzliche und kämpferische Grüße aus dem Frauenknast in Vechta ausrichten. Sie hat sich sehr über die Einladung des Berliner Bündnisses »Revolutionärer 1. Mai« gefreut. Sie ist voller Freude, auf diesem Weg dabei sein zu können.

Der 1. Mai ist ein internationaler Kampftag. In Berlin ist er ein powervoller Ausdruck der Vielfalt von antikapitalistischem und internationalistischem Kampf, in denen das Bewusstsein wächst, dass wirkliche Befreiung nur mit der Überwindung von Kapitalismus und Patriarchat zu erreichen ist.

 

"Gerechtigkeit gibt es nur Gemeinsam!" - Tausende am 1. Mai in Berlin auf DGB Demonstration

Laustarker, kämpferischer Block in der DGB Demo in Berlin am 01. Mai dieses Jahres!

Mobfoto - Naziangriffe nicht unbeantwortet lassen

Wir haben uns spontan in Jena versammelt um ganz klar zu zeigen: Ein Angriff auf einige ist ein Angriff auf uns Alle. Wir stehen zusammen Antifa bleibt Handarbeit!

Und was ist mit den Angehörigen und Familien, die nicht friedlich sein wollen?

Gedanken zum Argument, dass sich Aktionen nach Polizeimorden an den Bedürfnissen der Familien/Angehörigen orientieren sollen.

[S] Größte revolutionäre Maidemonstration seit über 20 Jahren

 

Sie läuft wieder! Nachdem die Stuttgarter Polizei zwei Jahre in Folge die revolutionäre Maidemonstration mit massiver Gewalt verhindert hatte, konnte die Demo in diesem Jahr erfolgreich durchgesetzt werden. Über 1700 Menschen kamen und setzten damit ein deutliches Zeichen gegen die Repression: Der revolutionäre 1. Mai ist in Stuttgart nicht klein zu kriegen. Die Demonstration war damit mit Abstand die größte seit Wiederaufnahme der Tradition vor 22 Jahren. Die große Teilnehmendenzahl ist sicherlich eine Reaktion auf die Angriffe der letzten Jahre, aber auch Ergebnis der gesellschaftlichen Situation. Für viele Menschen wird ersichtlich, dass der Kapitalismus sprichwörtlich abgewirtschaftet hat und unvereinbar mit einer lebenswerten Zukunft für alle ist. Die spürbare Notwendigkeit für eine Perspektive jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung zu kämpfen, treibt viele auf die Straße.

 

 

1. Mai: Antifaschismus oder Anarchismus? Gegen die Auslöschung der anarchistischen Geschichte

 

 

 

Gestern war ich kurz bei der „revolutionären“ Vorabenddemo in Bochum. Zur Veröffentlichung hat ich vor der Demo einer neuen anarchistischen Zeitung in Dortmund und Bochum den nachfolgenden Text geschickt.

 

 

 

Die Organisierte Autonomie wächst – ab sofort gibt es eine dritte Ortsgruppe: in Schwäbisch Gmünd

In Schwäbisch Gmünd hat sich eine neue Ortsgruppe der Organisierten Autonomie gegründet – die dritte neben Nürnberg und Stuttgart.

Solidarität mit Daniela                   Info Nr. 33 / 27.4.2025

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

Hallo,

ein Redebeitrag von der ersten Kundgebung zum Prozessauftakt am 25. März veröffentlichen wir hier (Punkt 1).

Es werden in diesem Info die beiden letzten Artikel der jungen Welt von den letzten Prozesstagen am 1. April und vom 15./16. April 2025 abgedruckt (Punkt 2).

Infos zu Andreas Krebs, der sich im Hungerstreik befindet (Punkt 3).

Die nächsten Prozesstage sind am  6. und 7. Mai 2025 (Dienstag und Mittwoch) jeweils um 10 Uhr in Celle. Während dieser Prozesstage werden auch wieder Kundgebungen stattfinden.

Im Mai werden 2 Veranstaltungen stattfinden:

21. Mai in Frankfurt, 19 Uhr im ExZess

25. Mai in Königs-Wusterhausen (bei Berlin)

Wenn die Aufrufe zu diesen Veranstaltungen erstellt sind, werden wir diese euch im nächsten Info mitteilen.

Gruppe: Solidarität mit Daniela

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de

 

[KA] Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU

 

Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU in der Karlsruher Waldstraße

CDU - Wir morden an den EU – Außengrenzen! Wir schaffen Fluchtursachen! Wir kooperieren mit Faschisten! Dafür stehen wir mit unserem Namen.“

 

 

 

Pünktlich zum 1. Mai haben wir den Kriegstreibern der CDU ein neues Schild neben der Einfahrt ihrer Geschäftsstelle in Karlsruhe angebracht und ihnen die Einfahrt mit roter Farbe, passend zu ihrer blutigen Kriegs- & Migrationspolitik verziert.

 

 

 

 

 

Stellungnahme der Familie von Lorenz und der Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ zu den angekündigten „Chaostagen“

Regionen: 
Oldenburg (Oldb)
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Wir – die Familie von Lorenz sowie die Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ – distanzieren uns ausdrücklich und entschieden von jeglichen Aufrufen zu gewaltverherrlichenden oder gewaltsamen Aktionen im Zeitraum vom 30. April bis zum 4. Mai in der Oldenburger Innenstadt.

Die Organisierte Autonomie wächst – ab sofort gibt es eine dritte Ortsgruppe: in Schwäbisch Gmünd

In Schwäbisch Gmünd hat sich eine neue Ortsgruppe der Organisierten Autonomie gegründet – die dritte neben Nürnberg und Stuttgart.

Rambo-Zambo gegen Rechte und Reiche! Wilde Vorabend 1.Mai Feier in Wuppertal am Falkenberg - AZ Gathe bleibt!

Gegen 22 Uhr gab es den ersten Rambo-Zambo in diesem Jahr von autonomer Seite. Es gab zünftig Krach, kleine Barrikaden und Parolen wurden gerufen und gesprüht. Persönlich wollen wir natürlich den lieben Fritzi grüßen, den bald neuen Kanzler der Rechten und Reichen.
Getroffen hat es diese Gegend, des überraschend hübschen Wuppertals, weil dort besonders viele ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben. Was ganz sicher mit ihren prall gefüllten Geldbörsen zusammen hängt. Außerdem wollten wir den Autonomen 1.Mai angemessen einläuten und grüßen die wackeren Genoss*innen, die heute die Straßen von morgens bis abends hoffentlich schön unsicher machen werden.

Wir sagen, kein Bock auf weitere soziale Angriffe, die Merz und seine Bande im Interesse der Reichen durch ziehen wollen. Kein Bock auf noch mehr scheiß Maloche für weniger Geld. Für das gute Leben für Alle! Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten! Alle zusammen gegen den aufkommenden Faschismus!

Wir rufen dazu auf das Autonome Zentrum 2025 zu verteidigen! Lasst uns alle - ob von nah oder fern - vom 5. bis 7. September 2025, eine Woche vor der Kommunalwahlen in NRW unsere Freund*innen vom AZ Gathe unterstützen. Mit viel Hallo-Gallo und Rambi-Zambi!

Der große Wuppertaler Antifa-Quiz 2025

Viel Glück beim Raten!

Ausgefüllte Quiz-Bögen bis 19:00 Uhr im AZ abgeben oder an info@az-wuppertal.de schicken!

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