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Stuttgarter Aktivist Smily berichtet über sein Zeit im Exil

Sechs Jahre im Untergrund und Exil. Immer im Ungewissen ob mensch doch festgenommen und ausgeliefert wird. Smily aus Stuttgart hat das erlebt und darüber geschrieben.

Fotos: Demo zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen demonstrierten mehr als 1.500 Menschen in Berlin vom Abgeordnetenhaus zur Senatsverwaltung für Finanzen. Mit Kerzen, Schildern und in Redebeiträgen wurde auf Femizide und Gewalt gegen Frauen, insbesondere gegen Frauen mit Rassismuserfahrung, aufmerksam gemacht.

Brief von Nikos Romanos aus dem Gefängnis von Korydallos

[[Nikos Romanos wurde am 18.11. im Zusammenhang mit der Explosion in einer Athener Wohnung am 31.10. verhaftet, bei der der anarchistische Mitstreiter Kyriakos ums Leben kam, die anarchistische Mitstreiterin Marianna schwer verletzt wurde
und in deren Zuge auch die anarchistische Mitstreiterin Dimitra und Dimitris verhaftet wurden.]]

Montag, der 18. November, war der Tag, an dem die Zeit für mich wieder einmal stehen blieb. Eine Haube über dem Kopf, Handschellen, Haftanstalten, Fernsehkameras, Nachrichtenberichte, journalistische Drehbücher, Polizeitheorien. Hinter diesem vertrauten Muster und dem Kommunikationssturm der Schuld gibt es eine andere Realität.

Die verleugneten Opfer des NS-Terrors - Eine Wanderausstellung zu jenen, die als "Asoziale" oder "Berufsverbrecher" galten

Während der NS-Zeit als "Asozial" oder "Berufsverbrecher" verfolgt und entrechtet, sollte es bis zum Jahr 2020 dauern, bis auch diese Opfer der Naziherrschaft endlich offiziell anerkannt wurden. Weitere vier Jahre gingen ins Land, bis eine (Wander-)Ausstellung erarbeitet und eröffnet wurde.

DHL Paketstationen zu Adventskalendern umgestaltet

In Halle (Saale) wurden mehrere DHL Packstationen zu antikapitalistischen Adventskalendern umgestaltet. Damit wollen Aktivist*innen die schlechten Arbeitsbedingungen bei DHL und den anstehenden Ausbau des Frachtflughafens Leipzig/Halle skandalisieren.

Von Wiesbaden bis Rojava: Faschismus und Patriarchat bekämpfen! Hoch die internationale Solidarität!

Solidarität mit der demokratischen Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien!

Aktuell werden Teile der Selbstverwaltung in Nordsyrien durch von der Türkei (Deutschlands NATO Partner) unterstützte, islamistische Milizen angegriffen. Hunderttausende sehen sich gezwungen vor dem Terror zu flüchten. Die angreifenden Gruppen, genauer die „Syrische Nationalarmee“ (SNA) sowie „Haiʾat Tahrir asch-Scham“ (HTS) sind auch an den völkerrechtswidrigen Besatzungen von Teilen Syriens durch die Türkei beteiligt. Schon jetzt wurden IS-Kämpfer aus Gefängnissen befreit und Menschen in die Besatzungszonen entführt. Sowohl Teile der lokalen Zivilbevölkerung, als auch die Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), zu denen u.a. YPG/YPJ gehören, leisten derzeit bewaffneten Widerstand gegen die islamistische Gefahr, die den Verlust von freiheitlichen, feministischen und demokratischen Errungenschaften bedeuten würde.

Seit der Revolution in Rojava im Jahr 2012 besteht in Nord- und Ostsyrien eine demokratische Selbstverwaltung. Beteiligt sind Kurd*innen sowie alle Völker und Kulturen, die innerhalb des Gebiets der Selbstverwaltung leben. Vor Ort findet der Aufbau von basisdemokratischen und geschlechtergerechten Strukturen statt.

 

Video zur Aktion: https://streamable.com/gxlmuk

Von Wiesbaden bis Rojava: Faschismus und Patriarchat bekämpfen! Hoch die internationale Solidarität!

Solidarität mit der demokratischen Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien!

Angriff ist die beste Verteidigung

Transparent auf einer Spontandemonstration "Defend Kurdistan"

 Die Lauten Rufe in Solidarität mit Rojava erschallten wieder in Göttingens Innenstadt. Am Abend des 1. Dezembers machten wir mit 40 Personen eine Sponti. Es ist nicht die einzige Mal, dass dieser Tage Spontis für Rojava gemacht werden. Bereits in Leipzig, Stuttgart, Bremen und Hannover fanden spontane Proteste statt.

Es ist nicht notwendig zu erklären, wieso es jetzt besonders wichtig ist sich die Straße zu nehmen.

Dies ist ein Aufruf in Aktion zu treten. Dabei ist aufgrund der ernsten Lage eine radikale Reaktion nötig. Es sind deutsche Waffen die unsere Freund:innen ermorden, es ist die deutsche Politik, die diese Aggressionen ermöglicht und auch hierzulande jubeln islamistische Verbände der HTS und SNA zu. Werdet aktiv und kreativ, beteiligt euch an Aktionen, tragt eure Wut und Solidarität auf die Straßen.

 

Es lebe der Widerstand von Sheikh Maqsood!

 

Biji Berxwedana Rojava!

 

Jin Jiyan Azadi!

 

Hoch die internationale Soliarität!

[B] Aufruf zum 14.12.24 // Call for 14.12.24

Aktionskarte zum 14.12.

Für den 14.12. plant das “Aktionsbündnis Berlin” eine Demonstration, bei der sie versuchen werden hinter einer konservativen Maske neo-faschistische Inhalte in unserem Kiez zu verbreiten. Die geplante Demoroute sehen wir als eine Provokation, auf die es eine gemeinsame und entschlossene Antwort braucht.

 

 

Wir sind die Menschen, die die Revolution verteidigen müssen

Türkei kommandiert - HTS massakriert

Die islamistischen Milizen der HTS und der SNA sind seit Tagen auf dem Vormarsch. Sie haben Aleppo an einem Tag erobert und sind weiter auf dem Vormarsch. Ihr nächstes Ziel scheinen die demokratischen Selbstverwaltungsgebiete im Norden und Osten Syriens zu sein. Es gibt Bilder von Tausenden von Kämpfern der islamistischen Milizen, die in Richtung Manbij (Rojava) vorrücken.

Die Menschen müssen sich verteidigen. Das heißt, wir müssen uns auch verteidigen! Wenn die demokratische Selbstverwaltung angegriffen wird, ist das ein Angriff auf die weltweite revolutionäre Bewegung. Es ist ein Angriff auf eine Quelle der Inspiration. Und ein Angriff auf eine revolutionäre Bewegung.

Die Türkei profitiert immens von den Angriffen und hat bereits angekündigt, dass die ganze Welt weiß, dass Aleppo durch und durch türkisch ist. Die Türkei kämpft für ihre Interessen in der Region und wird dabei weiterhin von Deutschland gedeckt und unterstützt, wie bei der Zusage eines vier Milliarden Eurofighter-Deals vor drei Wochen.

Deutschland bleibt ein kaum sichtbarer Akteur in der Region. Hinter den Kulissen gewinnt es jedoch zunehmend an Einfluss. Durch Waffengeschäfte und diplomatische Unterstützung schützt Deutschland den Angriff und wird von der Ausweitung des türkischen Einflussbereichs profitieren.

In jeder Stadt in Deutschland gibt es türkische diplomatische und Handelsvertretungen.

Wir werden den Faschisten kein ruhiges Hinterland gönnen - greift den türkischen Faschismus in Deutschland an!

Werdet aktiv - der Krieg beginnt hier!

Nur die Menschen können sich selbst verteidigen Zur aktuellen Lage in Rojava.

Die Angriffe auf Rojava nehmen in den letzten Tagen akut zu. Wir möchten einen kurzen Überblick geben zu den Geschehenissen, unsere Informationen kommen aus den Medien und aus Gesprächen mit Menschen in Rojava.

(B) Antifaschistische Intervention gegen die Neonazitrainings im Sportkomplex Rennbahnstraße

Am Donnerstag, den 28.11.2024, versammelten sich ca. 80 Antifaschist:innen, Anwohner:innen & Sportvereinsmitglieder vor dem Eingang zum Sportkomplex in der Rennbahnstraße zu Beginn der üblichen Trainingszeit des TSC Preußen 97. Sportler:innen anderer Sportvereine, die zum Training aufs Gelände gingen, wurden über das rechte Treiben des TSC Preußen 97 in der Halle auf dem Sportkomplex informiert & es wurde klar gemacht, dass der Kiez aktiv bleibt, bis die Faschos vertrieben wurden. Mit einer kraftvollen, lauten Demonstration und dem Zuspruch vieler Nachbar:innen liefen die Teilnehmenden dann noch zum Antonplatz durch den Kiez, in dem auch der Vorsitzende Manfred Rutz wohnt.

Photos: In remembrance of Kostas Fragoulis

On 5.12.2022, 16-year-old Roma Kostas Fragoulis was shot dead by a motorcycle policeman in Thessaloniki. The incident sparked weeks of protests throughout Greece. A mural by relatives and artists commemorates Kostas.

(B) Switch off Betonindustrie!

Die Flammen haben erneut die dunklen und kalten Nächte Berlins erhellt. Am Morgen des 2. Dezembers war von den Maschinen und Fahrzeugen von den Betongiganten Cemex und HeidelbergMaterials nur noch Schutt und Asche übrig. Es ist nicht das erste Mal, dass diese Firmen ihre wohlverdienten Angriffe abkriegen. Bereits im Winter 2023/24 wurden mehrere LKWs und ein Förderband von Cemex komplett durch Feuer zerstört und mehrere LKWs der Firma HeidelbergMaterials, welche zum Transport von Beton der A100 Autobahn benutzt wurden, niedergebrannt. Die beiden Bekenner*innenschreiben erklärten die Verantwortung der Firmen in Projekten der Naturzerstörung und des Kolonialismus. Nun kam es zu einem weiteren Schlag gegen die Betonindustrie.

 

Frauenrevolution in Rojava verteidigen!

Angriffe auf die Revolution in Rojava - Aufruf zur Aktion und Solidarität

Für meinen Gefährten Kyriakos X. (+eng,gr)

Adieu mein Gefährte,
 
''Du wirst Asche, alte Welt.
Für dich ist der Pfad der Zerstörung bestimmt
Und du kannst uns nicht beugen
Indem du unsere Waffenbrüder umbringst….
Und du weisst
Wir werden siegen
Und das obwohl unsere Opfer
schwer sind“
 
Nazim Hikmet

 

Berlin: Adbusting gegen die „Mordmaschine Militär“

Während die Bundeswehr verzweifelt nach neuem Personal für ihr Mordhandwerk sucht, machten in Berlin Chaot*innen dieses Wochenende mit Farbe, Papier und Kleister systematisch Jagd auf die Werbeplakate des Militärs. Mit minimal-invasiven Vandalismus entstellten sie die Poster bis zur Kenntlichkeit. Ihr jüngstes Opfer: Plakate, die in S-Bahnhöfen für medizinisches Personal werben. Das Gesicht der abgebildeten Militärperson überdeckten die Chaot*innen mit einem Totenkopf. Dazu klebten sie einen Störer mit der Aufschrift „Leben retten in der Mordmaschine Militär? Arbeite lieber im zivilen Krankenhaus!“ Außerdem schändeten die Chaot*innen das Logo der Bundeswehr mit einem kotzenden Smiley.

Was ärgert Bundis an Berlin?

Die Morgenpost veröffentlicht in einer Wochenendausgabe vor zwei Wochen einen Text übers Wachbataillon. Kritik an den Zuständen dort: Keine. Dafür lernen wir, was Bundis und konservative Zeitungsmacher*innen an Berlin stört: Es sind die vielen Adbustings.

 

Solidarität mit den Gefährt*innen in Griechenland.

On the 31st of October a bomb exploded in Athens.

[DD] Soligrüße an den inhaftierten Antifaschisten Johann

Am 24.11.24 sendeten wir an den inhaftierten Antifaschisten Johann einige solidarische Grußworte in die Justizvollzugsantalt in Dresden per Megafon. Untermalt wurde die Aktion mittels Feuerwerk. Johann befindet sich seit einigen Wochen dort in Isolationshaft. Wir hoffen er hat uns gehört und möchten weitere Aktivist*innen zu weiteren solidarischen Aktionen ermuntern.

Johann freut sich über alle Formen von Solidaritätsbekundungen. Werdet kreativ. Solidarität ist eine Waffe. Solidariät an alle Untergetauchten, Verfolgten und Inhaftierten!

Free all Antifas

Die übersendeten Grußworte seht ihr im Video (Klick)

Neonazi Dario Voss (Identitäre Bewegung) in Bielefeld geoutet

Dario Voss als Teil des Sicherheitsdiensts bei der 10-Jahres-Feier der Identitären Bewegung

Diese Woche haben wir den Neonazi Dario Voss von der Identitären Bewegung in seiner Nachbarschaft in Bielefeld geoutet. Es gibt keinen Platz für Nazis in unserem Viertel!

[AC] Die fünfzehnte Ausgabe von Tacheles ist da!

 

Wir sind ja inzwischen fast schon gewöhnt an schlechte Neuigkeiten, aber die letzten Wochen sind trotzdem nicht leicht zu verdauen gewesen. In den USA ist mit Donald Trump ein unverhohlener Faschist an die Macht gelangt. Am gleichen Tag verkündet Olaf Scholz das Ende der Ampel-Koalition. Bei den Neuwahlen im nächsten Jahr wird aller Voraussicht nach die AfD ihr bisher stärkstes Ergebnis auf Bundesebene erreichen. Fast überall im sogenannten Westen verliert die bürgerliche Mitte an Boden, während die extreme Rechte auf dem Vormarsch ist. Beim Krieg in Nahost und in der Ukraine scheint kein Ende in Sicht und die beschlossene Wiedereinführung des Wehrdienstes ist ein klares Zeichen, dass Krieg wieder zum Normalzustand werden könnte. Viele von uns sind verständlicherweise verunsichert und haben Angst vor der Zukunft.

 

Aber das ist noch lange kein Grund aufzugeben. Jetzt erst recht kommt es darauf an, hinzusehen, zusammenzustehen und sich stark zu machen gegen den Rechtsruck. Egal ob auf der Straße, im Alltag oder im Parlament. In dieser Ausgabe haben wir eine Sammlung an Beiträgen, die von Angriffen auf unsere Freiheit berichten, von rassistischen Grenzkontrollen über rechte Hooligans bis hin zu polizeilicher Repression und ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen. Gleichzeitig möchten wir von verschiedenen Mitteln erzählen, wie wir dem Faschismus begegnen und trotz allem für eine bessere Welt einstehen können. Nicht nur durch Wählen, sondern auch über Organisierung in Gewerkschaften, im Bürger*innenasyl oder als Antifa-Gruppe.

 

 

[AC] Die vierzehnte Ausgabe von Tacheles ist da!

Vor etwas mehr als vier Jahren, in den Anfängen der Pandemie, haben wir uns zusammengetan, um eine lokale (sowie natürlich kritische und solidarische) Zeitung ins Leben zu rufen. Das Ergebnis hat inzwischen seine 14. Ausgabe erreicht, die ihr hier in den Händen haltet. Inzwischen ist die Protestwelle gegen Rechts, die Anfang des Jahres aufgeflammt war, wieder abgeebbt. Der Antifaschismus von Grünen, SPD und CDU war erwartbar kurzlebig. Durch den Rechtsruck bei der Wahl des Europaparlaments haben die faschistischen Parteien, insbesondere die AfD, weiter an Boden gewonnen. Panikmache, stumpfer Nationalismus und simple Scheinlösungen verleiten immer mehr Menschen dazu, rechtsextremen Menschenfeinden ihre Stimme zu geben. Auch auf der Straße treiben rechte Gewalttäter wieder zunehmend ihr Unwesen – auch hier in Aachen und Umgebung. Auf eine dieser Gruppierungen, die grauen Wölfe, gehen wir in dieser Ausgabe näher ein. Außerdem tobt der Krieg nach dem russischen Überfall auf die Ukraine unverändert weiter. Und auch für den Krieg im Gaza-Streifen, der nach dem grauenhaften Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 begann, scheint ein friedliches Ende unerreichbar. Angesichts dieser verschärften Lage wird in Deutschland auf einmal wieder über Aufrüstung und Wehrpflicht debattiert. Wir haben diesmal gleich zwei Texte, die sich mit dem Thema befassen. Darüber hinaus haben wir noch eine Menge anderer Themen für euch.

Milano - Corvetto in Flammen - Wegen des Polizei-Mordes an Ramy Elgaml

„TOUT LE MONDE DÉTESTE LA POLICE“
„Am Sonntagabend starb Ramy Elgaml, nachdem er vom Roller gestürzt war, auf dem er zusammen mit einem Freund unterwegs war, der von den Carabinieri mehrere Kilometer lang verfolgt wurde.
Ramy war ein 19-jähriger Junge, der in Corvetto (in Milano) lebte.

Berglen: Hausbesuch bei Dritter Weg-Unterstützer

Wir haben einen bekannten Dritter Weg-Unterstützer in Berglen-Bretzenacker besucht. Sein Auto wurde für eine Aktion der Nazis eingesetzt. Jetzt hat er im Gegenzug Besuch bekommen.

[KA] Der 09.11.2024 in Karlsruhe: Ein starker Protest gegen den Naziaufmarsch und doch ein Tag zum Vergessen

Unser Nachbericht zu den Protesten gegen den Naziaufmarsch am 09.11. in Karlsruhe Durlach kommt etwas spät. Geschuldet ist dies vor allem der zerfahrenen Situation und der unterschiedlichen Ereignisse am Tag selbst.

Sexisten Töten, 25.11.24 Wolfsburg

Das Banner benennt die Patriarchalen Gewalt unserer Gesellschaft und nimmt damit Bezug auf den Tag gegen Gewalt an Frauen, den Orange Day 2024.

Solibild des 3. Wegs von Antifas verschönert

Am 23.11 hat der 3. Weg mit fünfzehn Menschen in Schutow eine Veranstaltung abgehalten. Sie haben mit einem Graffiti ihre Solidarität gegenüber dem rechten Rapper "Kombaat" (Manuel E.) bekundet, der zur Zeit wegen seiner extrem rechten Gesinnung im Knast sitzt. Dabei haben sie außerdem Bezug genommen auf ukrainische und deutsche Neonazis, die im Ukraine-Krieg kämpfen. Zudem haben sie direkt vor der bemalten Wand eine Flagge der LGBTQIA+-Community verbrannt.

Zeitnah wurde diese rechte Scheiße verschönert. Rostock ist selbst in den Ruinen am Stadtrand nicht sicher für den 3. Weg!

 

[Kolumbien] Regierung von Joe Biden wird um Begnadigung von Simón Trinidad gebeten

Sicher auch wegen der bevorstehenden Präsidentschaft von Donald Trump, wendet sich die kolumbianische Regierung an die US-Regierung von Joe Biden, um eine Begnadigung für Simón Trinidad zu erwirken.

Petition: Gewaltschutz kostet Geld und rettet Leben: Gewalthilfegesetz für alle Frauen - JETZT!

https://innn.it/geldoderleben

 

Für alle, die noch nicht unterzeichnet haben, bitte macht das doch noch ganz dringend bis morgen - die Petition soll morgen, am Tag gegen patriarchale Gewalt, übergeben werden!!!

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