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Was ist da los in NRW?

Rund 200 NeoNazis nutzten Hilchenbach am 09.12. zur Vernetzung.

Am 13.12. gegen die Polizei und (ihre) kolonialen Kontinuitäten Polizei abschaffen - Koloniale Denkmäler angreifen!

Bismarkstatue in Altona mit roter Farbe

In Hamburg wurden letze Nacht mehrere koloniale Orte mit Farbe angegriffen!

 

Lass uns über Knast sprechen // Crowdfunding

*** english below ***

Knäste sollten für alle Menschen, die sich irgendwie links verstehen, ein Thema sein. Allerdings ist unser Eindruck, dass sich strömungsübergreifend meist nur punktuell, vor allem wenn es brennt, mit Repression und Knast auseinandergesetzt wird. Dabei gibt es immer Gefährt*innen, Freund*innen und Genoss*innen, die sitzen. Repression ist allgegenwärtig, ebenso wie der Knast als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument. Eine kontinuierliche Auseinandersetzung halten wir deswegen für notwendig. Diese sollte im besten Fall politische, praktische und emotionale Ebenen beinhalten und nicht einseitig fokussiert sein.

(B) Demonstration: Überall Büros, nirgendwo sozialer Raum!

Demo gegen Gentrifizierung: 16. Dezember 2023 – 18:00 Uhr – Persiusstraße 11, 10245

im Anschluss: Winterfest 20:00 Uhr in der neuen Zukunft am Ostkreuz (Alt-Stralau 68)

Überall Büros, nirgendwo Gerechtigkeit!

Seit dem Jahr 2021 sieht sich der Friedrichshainer Laskerkiez einer massiven Gentrifizierungswelle ausgesetzt, die seinesgleichen sucht. Wir stehen für nachbarschaftlichen Zusammenhalt, Kiezkultur von Unten und gegen Luxusbauprojekte, die unseren Kiez verschandeln und Bewohner*innen verdrängen. Darum wollen wir mit euch zum Jahresende in unserer Nachbarschaft protestieren.

 

SUVs versus Krampus 2.0: Münchner Aktivist*innen lassen mal wieder die Luft raus

SUVs in München nehmen weiterhin zu viel Raum in der Stadt ein, stinken und heizen das Klima an. Um das zu kritisieren wurden vergangene Nacht aus zahlreichen Dreckschleudern erneut die Luft abgelassen. Die Aktivist*innen hinterließen Warnzettel an den Luxuskarossen.

Zur aktuellen Lage in Israel/Palästina: Erklärung der Plattform

In diesem längeren Text blicken wir auf die Lage in Israel/Palästina seit dem Angriff der Hamas vor zwei Monaten. Dabei betrachten wir ausführlich auch die Auswirkungen der Geschehnisse auf die Situation in der BRD und ordnen die Ereignisse in einen breiteren Kontext ein. Wir haben diesen Text vor einiger Zeit begonnen, weswegen wir weniger Bezug auf aktuelle Geschehnisse nehmen. Zum Schluss formulieren wir unsere anarchistische Perspektive für ein Ende der Unterdrückung und Gewalt in der Region und erklären, welche praktischen Schritte wir jetzt für notwendig halten. Dass es so lange gedauert hat, bis wir nun in der Lage sind, uns auf diese Weise zu äußern, hat verschiedene Gründe: Wir hatten es fälschlicherweise bisher vermieden, als Plattform eine gemeinsame Position zu den zugrundeliegenden Vorgängen zu entwickeln. Das lag unter anderem daran, dass auch in unserer Föderation unterschiedliche Positionen und Analysen existieren. Diese zu diskutieren und daraus eine gemeinsame Erklärung zu erarbeiten, braucht aufgrund der Struktur unserer Organisation und dem Ziel, einen Konsens herzustellen, leider immer einige Zeit. In Zukunft wollen wir die Diskussion, die wir nun begonnen haben weiterführen. Wir freuen uns in diesem Sinne auch über solidarische, konstruktive Kritik und Feedback.

Berlin: Bericht von Free Mumia – Free Them All Kundgebung

Berlin, Dec 9, 2023 - Free Mumia - Free Them All!

 

Gestern, am 9. Dezember 2023 war der 42. (!) Haftjahrestag des afroamerikanischen Journalisten und Black Panther Mumia Abu-Jamal. In Berlin fand eine Kundgebung für seine Freiheit statt. Am gleichen Tag gab es neben zahlreichen Veranstaltungen in den USA auch ähnliche Proteste in Mexico City, Paris und London.

 

Heute ist der 42. (!) Haftjahrestag von Mumia Abu-Jamal

Noelle Hanrahan (prison radio) und Mumia Abu-Jamal, SCI Mahanoy Gefängnis, Februar 2023

 

Es erscheint fast unvorstellbar: heute, am 9. Dezember ist Mumia Abu-Jamals 42. (!) Haftjahrestag. 42 Jahre politische Haft für einen Journalisten in den USA, der sich weder von Todesurteil noch Isolationsfolter hat einschüchtern lassen. 42 Jahre politische Haft für einen Journalisten, der sich immer an die Seite derjenigen stellt, die gegen Ausbeutung, koloniale Gewalt und Krieg kämpfen und regelmässig Perspektiven über die aktuelle Misere hinaus formulieren kann. 42 Jahre politische Haft für einen Black Panther, der angesichts der globalen kapitalistischen Gewalt die soziale Revolution für die vernünftigste Idee von allen hält.

 

(B)Der preis ist heiß - REWE: Noch ein Fall von Gewalt ! + Aktion gegen Rewe

https://derpreisistheiss.noblogs.org

(english below)

Die offene Versammlung ''Der Preis ist heiss'' hat diesen Bericht über einen Vorfall erhalten, der sich vor kurzem vorm REWE im Einkaufszentrum am Bahnhof Hermannstraße ereignet hat. Darin wird ein gewaltsamer Angriff zunächst von Sicherheitspersonal und später von Polizeikräften auf eine Person beschrieben. Als offene Versammlung haben wir uns entschlossen, den Bericht über diesen Vorfall zu veröffentlichen, da es sich um einen der vielen Vorfälle handelt, die von den Medien und der Polizei jeden Tag totgeschwiegen werden.

Broschüre : Der Fall vom 8.12, was ist das?

Hier ist eine neue Broschüre auf deutsch. Es geht um den Fall des 8. Dezember 2020. Es handelt sich um die Überstzung einer Broschüre aus dem Französischen vom August 2023. Zusätslich enthält sie Infornationen vom Prozess der zwischen dem 3. und 27. Oktober in Paris statt fand. Das Urteil aus diesem Prozess wird es am 22. Dezember geben.
Halten wir die Mobilisierung aufrecht!
Internationale Solidarität mit den beschuldigten des 8. Dezembers!

Internationalistische Solidarität muss Praxis werden! Bosch zur Verantwortung ziehen!

In der Nacht vom 7. auf den 8.12 hat eine autonome Kleingruppe die Fassade der Boschzentrale in Köln mit den Slogans der queerfeministischen Revolution im Iran beschrieben um damit das schweigen zu brechen und auf die mörderische Profitgier des Großkonzerns aufmerksam zu machen. Die blutigen Hände der Unterdrückten kleben an der Fassade neben den Namen einiger Getöteter.

A-TAGE 2024? Mit eurer Unterstützung!

 

 

##english version on the blog##

 

Wir fänden es super schön, wenn die A-Tage Tradition in Leipzig fortgeführt werden könnte. Die Orga-Crew der A-Tage 2023 ist leider fast vollständig in anderen Projekten eingebunden, weshalb wir euch aufrufen, mit die nächsten Anarchistischen Tage zu planen.

 

Der Gefangene Andreas Krebs hat am 8.Dezember Geburtstag!

Schickt deshalb ihm Kohle oder schreibt ihm, nicht nur weil er Geburtstag hat!

 

 

Der Knastrebell Andreas Krebs hat während seiner 24 Jahre andauernden Einsperrung in deutschen und italienischen Knästen immerzu gekämpft und rebelliert, hat Protestaktionen organisiert und dem Staat immerzu die Zähne gezeigt.

 

 

 

 

Statement von Grüni Mitbewohnies zur vergangenen Veranstaltung vom *24.11.2023 und zur geplanten Soli- Veranstaltung am **07.12.2023 im Stadtteilladen Zielona Gora.

Mit dem Text wollen wir aufzeigen, dass es unterschiedliche Haltungen im Haus gibt, wenn es um die Ereignisse in der Zielona (24.11. und 07.12.) geht. Und auch zu zeigen, dass es für uns wichtig ist, miteinander zu reden, den Krieg im Nahen Osten differenziert zu betrachten und Islamisten keine Plattform zu geben.

Frankreich:Doppelangriff auf die Stahlwerke Aubert und Duval, Zulieferer der Kriegsindustrie

 

In der Nacht vom 19. auf den 20. November haben wir die Stromversorgung zweier Produktionsstandorte der Aubert- und Duval-Gruppe angegriffen:

 

In Firminy haben wir einen Mast der 220-kV-Leitung umgesägt, die den Standort versorgt. Er fiel nur teilweise.

 

In Ancizes-Comps haben wir auch eine 220-kV-Leitung in Brand gesteckt, bei der die Hochspannungskabel unter die Erde verlegt wurden. Wir konnten gefahrlos an den Fuß der Schächte herangehen und unsere Vorrichtungen dort platzieren.

Das Unternehmen Aubert et Duval ist ein zentrales Rädchen der französischen Militärindustrie. Es liefert Teile für U-Boote der Naval Group sowie für die Kernkraftwerke Dassault Rafales und Framatom.

 

 

Drei Neue Broschüren: Über den sechsten Dezember 2008 in Athen --- Der Kampf gegen das Patriarchat als unverzichtbarer Bestandteil des Kampfes für die totale Befreiung --- Für die Zerstörung der Schulen

 

 

Über den sechsten Dezember 2008 in Athen

 

 

»Alexandros ist nun ein unverzichtbarer Teil dieser Geschichte; ich kann nicht sagen, was aus ihm geworden wäre, wenn Dinge anders verlaufen wären; außerdem sind diese „was wäre wenns“ nichts als ein innerer Dämon der Verwundeten. Aber ich kann darüber sprechen, was Alexandros war, bis zu dem Punkt als er tot von einer Kugel eines Bullen starb. In seinem kurzen aber abenteuerlichen Leben, lebte er authentisch; er war ein rebellischer Jugendlicher, fasziniert von der Idee der Anarchie, genauso wie diejenigen, die heutzutage die engen Straßen der Stadt füllen, Molotov-Cocktails auf Bullen schmeißen und Streifenwagen der Polizei anzünden; er war aufsässig und stur; ein ehrlicher Mensch mit einer liebenswürdigen Seele und selbstlosen Motiven, egal was er tat. Er war ein Mensch, der seine Leidenschaften und Frustrationen mit Intensität lebte.« – Nikos Romanos, „Requiem an eine Reise ohne Rückkehr“

 

»Dieser ehrliche Bericht (vom Mündlichen übertragen) von einem:einer anarchistischen Gefährt:in der:die sich plötzlich in einem komplett anderen Terrain wiederfand als das, welches er:sie gewohnt war, was Ängste und Fragen in ihm:ihr eröffnete, ist ein wertvolles Zeugnis, was für alle Anarchist:innen viele Fragen eröffnet.« – J.W. über „Ein Blick ins Anderswo. Erzählt von einem Anarchisten_einer Anarchistin, die sich während eines Moments im Dezember 2008 für einen Moment dorthin vorgewagt hat“

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Novemberrückblick 2023

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Novemberrückblick 2023: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Gespräch zum aktuellen Rondenbarg-Gerichtsprozess im Nachgang zum G20-Gipfel in Hamburg, einem Interview mit Leuten der Bibliothek der Freien und der Gustav-Landauer-Initiative zu den anstehenden Anachistischen Buchtagen in Berlin, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

#MeToo unless you’re a Jew – über fehlende Solidarität mit Jüdinnen

Dieser Artikel thematisiert und schildert stellenweise explizite (sexualisierte) Gewalt.

 

Beim Terroranschlag auf Israel verübten Hamas-Terroristen systematisch Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Unsere Autorin analysiert die weltweite Rezeption dieser Taten und beklagt die fehlende Solidarisierung feministischer Organisationen.

Broschüre: Fuldaer Verhältnisse über rechtsradikale Strukturen in Fulda und im Raum Osthessen jetzt auch online

Über die rechte Szene in Osthessen ist eher wenig bekannt. Dabei gibt es dort eine lange Geschichte von alt- und neonazistischen Strukturen und eine Grauzone zwischen CDU und Rechtsaußen. Die Broschüre will einen Einblick in diese rechten Strukturen in Ostehessen geben. 

Arbeitskampf - Tarifverhanlungen "Öffentlicher Dienst" (Leipzig)

Bericht zum aktuell stattfindenden Arbeitskampf im Zusammenhang mit den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst.

We stand with you! - Solidarität mit dem KlausHaus

We stand with you! - Solidarität mit den Durchsuchten

Von Bremen bis nach Leipzig gilt: wenn die Schweine in unsere Wohnungen kommen, dann rücken wir noch enger zusammen!

Das Gefangenen Info 448 ist erschienen!

 Liebe Leserinnen und Leser,

Wir freuen uns Euch die Nummer 448 des Infos präsentieren zu dürfen. Seit Beginn der Planung und Zusammenstellung dieser Ausgabe, haben sich die Ereignisse in Palästina und

ihre Auswirkungen auf das Vorgehen der Repressionsorgane hierzulande geradezu überschlagen. In der Euch vorliegenden Ausgabe ist abgesehen vom Cover und zwei kleineren Beiträgen noch nicht allzuviel zu diesen Themen zu lesen. Wir haben vor in den folgenden Ausgaben näher darauf einzugehen. Sofern Ihr Zugang dazu habt, verweisen wir Euch an dieser Stelle auf die political-prisoners.net Internet Seite.

Eure Redaktion.

Information über die unhaltbaren Zustände in der w23

Statement des Archiv der sozialen Bewegungen - Wien, Café Sabotage und einzelner Aktivist*innen anderer Gruppen, nach dem Versuch uns aus allen Entscheidungsstrukturen der w23 auszuschließen.

Uns ist bewusst, dass dieser Text sehr lang ausgefallen ist, das ist in diesem Fall aber notwendig. Im Sinne der Lesbarkeit vorab eine Zusammenfassung der wichtigsten Eckpunkte.

Wir — Archiv der sozialen Bewegungen - Wien, Café Sabotage und einzelne Aktivist*innen anderer Gruppen — informieren über aktuelle und gänzlich inakzeptable Zustände in der w23.

Wir sind jene, die sich vor einigen Wochen innerhalb der w23 mit einem Veto gegen eine Veranstaltung der Migrantifa Wien in der w23 gestellt haben. Grund dafür war der kurz davor veröffentlichte "Free Palestine"-Kundgebungsaufruf der Migrantifa Wien gemeinsam mit links-antisemitischen Gruppen und der Aufruf nach der Kundgebung in die w23 zur Veranstaltung zu kommen.

Lösungsvorschläge, wie gemeinsam als w23 / Gruppen der w23 eine eindeutige Position gegen Antisemitismus (in Form eines vorgeschlagenen Minimalkonsens) zu beziehen, und die Migrantifa einzuladen diesen zusammen mit uns zu unterstützen, wurden abgelehnt. Stattdessen wurde versucht den Konflikt zu entpolitisieren, in dem das Veto als "Machtinstrument" und angeblich mangelnde "Diskussionsbereitschaft" in den Vordergrund gestellt wurden. Das Veto und die nicht stattgefundene Veranstaltung der Migrantifa in der w23 wurde als "rassistischer Ausschluss" geframet, zu dem wir uns als Bedingung für eine weitere Zusammenarbeit "bekennen" sollten.

Seitdem hat sich die Situation zugespitzt. Nach drei w23-Treffen mit langen Diskussionen haben die Gruppen A-Cafe, Bibliothek von unten, Kollektiv Lauter*, PiKo und Zinnoberrot vor kurzem "beschlossen", dass wir von allen Entscheidungstrukturen der w23 ausgeschlossen werden, wenn wir nicht ihre Narrative annehmen. Dieser auf geheimen Treffen ohne unsere Anwesenheit getätigte "Beschluss" (den wir natürlich nicht anerkennen) folgt auf mehrere Wochen Mobbing und massivem Druck gegen jene Aktivist*innen, die eine klare Positionierung gegen jeden Antisemitismus eingefordert haben.

Angesichts dieser autoritären Eskalation und der für uns unfassbaren Macht"spielen" haben wir uns nach Wochen an Attacken dazu entschlossen, diese Vorgänge öffentlich zu machen, da die handelnden Gruppen offenbar bewusst darauf abzielen all das im Geheimen durchzuziehen.

Es darf keinen Platz für Antisemitismus oder auch nur eine gewisse Unschärfe diesbezüglich in linken Räumen geben. Nicht in der aktuellen Situation, und auch sonst nicht.

ANTISISTEMA 1 /// Zeitung für Anarchie und bewusstes Handeln

Aus dem Inhalt:

- Im Würgegriff: Die Erpressung der Macht

- Eine immerwährende Diskussion: Für was und gegen was kämpfe ich?

- Geben wir den Worten Gewicht

- Die Cop City wird niemals errichtet werden!

- Das Epos unserer Liebe

- Auf Worte folgen Taten

Tanz der lebenden Toten auf der Berliner Sicherheitskonferenz

 

Am 29.11.2023 waren wir zusammen mit einem Bündnis gegen die Berliner Sicherheitskonferenz unterwegs und haben vor dem Tagungshotel Andels eine antimilitaristische Performance veranstaltet. Trotz Kälte waren wir um die 200 Menschen. Während einige Teilnehmer*innen der Demo den Schwerpunkt auf einen Antikapitalismus legten, der keine eindeutige Distanz zum Militarismus beinhaltete, haben wir das Grauen eines jeden Krieges zum Thema gemacht.

 

 

Free Gabri! - Keine Auslieferung nach Ungarn

Am 21. November wurde der Mailänder Genosse Gabriele verhaftet.

Und sie werden sich erinnern!

Norddeutscher Heimatabend der Faschistischen Burschenschaft Germania zum desaster gemacht

[S] Solidarität mit Gabri - Besuch am italienischen Konsulat

 

In der Nacht vom 20. auf den 21. November wurde der Antifaschist Gabri in Italien verhaftet, weil er an Angriffen auf Faschist:innen in Budapest beteiligt gewesen sein soll. Ihm droht aktuell die Auslieferung nach Ungarn. Um unsere Solidartät mit Gabri zu zeigen haben wir heute dem italienischen Konsulat in Stuttgart einen Besuch abgestattet. Mit Transparenten, Papierschnipseln und Sprühkreide haben wir „Freiheit für Gabri“ gefordert und uns mit allen inhaftierten und untergetauchten Antifaschist:innen solidarisch gezeigt.

 

 

Unterstützt unsere verhafteten Genossen, unterstützt den antifaschistischen Widerstand in Zypern

Spendenaufruf für von Repression betroffene antifaschistische Genossen aus Zypern. Wegen dem Einbruch in die Büros der faschistischen Partei Zyperns (ELAM) werden mehrere Genossen vom Staat verfolgt und wegen "Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung" beschuldigt. Dadurch soll "die Antifa" als ganzes in Zypern kriminalisiert werden. Deshalb braucht es die internationale Solidarität um dem Faschismus und der Repression vor Ort etwas entgegenzusetzen und unsere Genoss*innen zu unterstützen.

RIP Außenspiegel – Der Versuch einer Einordnung des Tag X in Bremen

Im folgendem Text versuchen wir – die Genoss*innen, die den Tag X in Bremen zum Prozessende des Antifa-Ost-Verfahrens geplant haben – die Demonstration einzuordnen, Schlüsse daraus zu ziehen und einen Ausblick auf die Zukunft zu geben.

 

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