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Tanz der lebenden Toten - Aufruf zum Block der Kriegsversehrten, Zerschossenen und anderer Zombies

Ein Gespenst geht um. Das Gespenst des Krieges. Was lange durch die Köpfe der Herrschenden spukte als düsteres Planspiel, grausam erprobt in vielen Winkeln der Welt, rüttelt laut an den Fenstern, poltert an den Türen und jagt Schauer über die Rücken.

Am 29. und 30. November wird es in Berlin erscheinen: auf der Berliner Sicherheitskonferenz (BSC). Dort lädt es ein zum Ränkespiel und präsentiert in Glanz und Glorie Fratzen des Militarismus und ein mörderisches Arsenal hochtechnisierter militärischer Ingenieurskunst.

 

Wir sind alle Antifa! Solidarität mit den von §129 Betroffenen in Nürnberg

Am 11. Oktober hat die Polizei die Wohnungen von sechs jungen Menschen in Nürnberg durchsucht. Der Vorwurf: Durch das Sprühen von antifaschistischen Graffiti im Großraum Nürnberg sei die Antifa „verherrlicht“ worden. Auf Grundlage dieses Vorwurfs konstruiert die Generalstaatsanwaltschaft München eine kriminellen Vereinigung nach §129.

(B) [Statement] Demoverbote, rassistische Polizeikontrollen und Angriffe auf das Asylrecht – Gegen antipalästinensischen und antimuslimischen Rassismus, autoritäre Formierung und rechte Hetzkampagnen!

Seit dem 7. Oktober 2023 und dem darauf folgenden Angriff der israelischen Armee auf Gaza läuft eine beispiellose rassistische Kampagne unterschiedlicher politischer Lager und Institutionen gegen in Deutschland lebende Palästinenser*innen und jede sich mit der palästinensischen Bevölkerung solidarisierende politische Stimme. Die Polizei geht dabei mit massiver und teilweise eindeutig rassistischer Repression vor. Verboten werden Demonstrationen, Demoparolen, palästinensische Fahnen und Kleidungsstücke. In einzelnen Stadtteilen versucht die Polizei migrantisch gelesene Menschen mit rassistischen Kontrollen einzuschüchtern und von öffentlichen Plätzen fernzuhalten.

Hausdurchsuchung in Dresden. Solidarität statt Angst!

Am morgen des 8. November gab es eine Hausdurchsuchung in Dresden. Laut Bullen geht es um Straftaten rund um den 1. Mai 2023 in Gera. Auch in anderen Städten gibt es Durchsuchungen in dem Kontext, sicher in Leipzig, Jena und Schwarzenberg. Wie können wir damit umgehen? Was bedeutet das?

Ganz offensichtlich ist eine Hausdurchsuchung mehr als ein halbes Jahr nach den Protesten in Gera nicht darauf angelegt, Beweismaterial zu finden. Es geht darum einzuschüchtern. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft Gera fiel in den vergangenen Jahren bereits durch AfDler in den eigenen Reihen auf. Das beste Mittel dagegen ist, erstmal durch zu atmen und Ruhe zu bewahren. Vermeidet Gerüchte und beteiligt euch nicht an Spekulationen. Anna und Arthur halten das Maul! Kümmert euch stattdessen um Betroffene der Repression und sprecht mit euren Menschen darüber, wie ihr mit der Situation umgehen würdet, wenn es euch mal erwischt. Überlegt auch, ob ihr gegen eine Durchsuchung gewappnet wärt. Der Ermittlungsausschuss und die Rote Hilfe haben dazu Flyer, Broschüren und Plakate.
Macht euch klar, dass es ein Risiko für Überwachung im Nachhinein einer Durchsuchung gibt. Lasst euch davon aber nicht einschüchtern. Betroffene jetzt allein zu lassen, wäre genau der falsche Schritt. Aus einer Hausdurchsuchung können noch mehr werden. Die Bullen nutzen alles was sie finden, um Zusammenhänge zu konstruieren und weiter zu ermitteln. Vor allem Handys und andere Datenträger sind dafür willkommene Einladungen. Verschlüsselt eure Geräte mit guten Passwörtern und nutzt sicherere Hardware/Software: Telefone mit Lineage, Linux für PCs, noch besser Tails.
Am wichtigsten ist, dass wir zusammen stehen. Ganz offensichtlich hat der Staatsanwalt in Thüringen ein großes Interesse gegen linke Strukturen und erfolgreiche Proteste vorzugehen. Dem begegnen wir, indem wir uns verbünden statt zu spalten!

Solidarische Grüße, euer ea.

 

ea-dresden.site36.net

 

 

Razzia gegen linke Szene in mehreren Bundesländern

 

Die Polizei ist mit einer Razzia in mehreren Bundesländern gegen die linksextreme Szene vorgegangen.

 

Anquatschversuch in Hamburg Wilhelmsburg

Am Dienstag, den 24.10.23 kam es zu einem gescheiterten Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz oder eine andere Repressionsbehörde.

Die taktische Zukunft des zivilen Ungehorsams: Das Protokoll des Workshops auf dem System Change Camp 2023

Viele Aktionsformen, welche die Klima- und Umweltbewegung im Laufe der Zeit entwickelt haben, funktionieren nicht mehr. Nicht nur das Klima, sondern auch der gesellschaftliche Diskurs kippt immer weiter und schneller in eine besorgniserregende Richtung, zugleich müssen Aktivisti mit zunehmend heftiger Repression, mit Kriminalisierungen und einer Vielzahl neuer Polizeitaktiken umgehen.

 

Also wie machen wir weiter?

 

 

 

[Video und Bilder] Farbe für das Landeskriminalamt BW – Solidarität mit den Verurteilten und dem Untergetauchten von dem Krawallnachtsverfahren!

3 Jahre und 9 Monate, 3 Jahre und 2 Monate und 8 Monate auf 2 Jahre Bewährung – das sind die erstinstanzlichen Urteile gegen drei linke Aktivist:innen, die sich an der Stuttgarter Krawallnacht beteiligt haben sollen. Während ein Angeklagter mittlerweile untergetaucht ist, um sich der Haftstrafe zu entziehen, wurde das Urteil von 3 Jahren und 2 Monaten Haft bestätigt.
Unabhängig, ob sie Teil der Nacht waren, oder nicht: die Krawallnacht ist und bleibt ein legitimer Widerstand gegen alltägliche rassistische Unterdrückung, Kontrollen, Repression und Verdrängung.
Deshalb haben wir das LKA in der Nacht vom 6. auf den 7. November mit Farbe markiert.

 

 

Solidarität mit den gesuchten und untergetauchten Antifaschist*innen!

 

„Korrupt ist die Presse, die den niedrigsten und schmierigsten Instinkten ihrer Leser soweit entgegenkommt, dass sie ihre Hunde auf die Jagd schickt.“ Kurt Tucholsky

 

 

Wo bleibt der Aufschrei? Zu den öffentlichen Fahndungen nach Antifas

Am 3. November 2023 titelte das Springerblatt BILD in seinem Leipziger Regionalteil: „Die neuen Gesichter der Hammerbande – Polizei veröffentlicht Steckbriefe des linksextremen Schlägertrupps“. In dem reißerischen Artikel werden mehrere Bilder von jungen Genoss:innen mit ihren Vor- und Nachnamen abgedruckt. 

Diese erneute Öffentlichkeitsfahndung durch die Hintertür knüpft an zahlreiche Diffamierungen und Repressalien in den vergangenen 9 Monaten an.

 

Solidarity with Lollo

 On the night of Wednesday the 18th October many people were arrested in the streets around Sonnenallee (Neukölln, Berlin), where people were expressing their solidarity with people under attack in Gaza. Amongst the arrested was an italian person, who until now (November the 6th) is detained in the JVA Moabit. Except the accusations which are raised against him, the reason to keep him in preventive detention is mainly because the judge doubted his address in Berlin

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2023

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Oktoberrückblick 2023: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview mit der Soligruppe "Free the Budapest 2", ein Gespräch über solidarische Strukturen auf dem Land mit Leuten aus Niedersachsen, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

FROM VIENNA TO GREECE FIGHT NAZIS AND POLICE!

On November 1 Greece's Neo-Nazis (notably the remnants of the criminal organization Golden Dawn) staged a long-awaited "pan-European" mobilization in Athens. With the antifascist mobilization gaining momentum, the local authorities banned their rally as well as that of the antifascists.

The day before, around twenty members of the Italian Casa Pound were arrested at the airport.

Despite the ban, antifascist groups, refugee squats, unions, parents' associations and neighborhood collectives rallied against the fascists and organized popular self-defense. The Neo-Nazis managed to gather less than a hundred of their members at the planned venue. The aim of relaunching their "assault battalions" was thus missed, but they went on the rampage against people taking refuge in the streets, their squatted homes like Prosfygika and antifascists trapped in the Monastiraki metro (even pouring them with petrol). The police, most of whom vote for the far right in Greece, let most of these acts take place. In this metro station, witnesses say that the police stayed upstairs during the attack and that when they came down (once the petrol had been poured) they pretended to crack down on the Neo-Nazis and didn't arrest any of them. Clashes took place in Thisio, Victoria, Nonastiraki and elsewhere, during which the police beat up many antifascists.

Solidarity and love to our friends in Athens, to all antifascists, migrants and refugees, who are not only facing violence by Neo-Nazis, but are also confronted with the violence of the state and fortress Europe.

Siempre Antifa!
Without love no revolution, without love no solidarity!

Aufruf der SOKO Thüringen zur Demonstration „IHR KRIEGT UNS NICHT KLEIN“ in Eisenach am 18.11.2023

Am 18.11.2023 findet in Eisenach die antifaschistische Demo „IHR KRIEGT UNS NICHT KLEIN“ statt. Gegen Eisenacher Zustände, rechte Hegemonie, staatliche Repression gegen Antifaschist:innen: Kommt alle.

Angriff auf Haus und Auto von Raimond Scheirich (AfD Augsburg)

In der Nacht vom 6. Oktober haben wir das Haus und das Auto von AfDler Raimond Scheirich an seinem Wohnort in der Schönspergerstraße 23 86154 Augsburg angegriffen. Er sitzt seit mehreren Jahren für die AfD im Augsburger Stadtrat.

(B) Demo am 25.11. Gegen Tom Schwarz: Frauenschläger aus der City jagen!

Frauenschläger aus der City jagen!
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Gegen den Auftritt von Tom Schwarz!

Demo
Sa. 25.11.2023
16:30 Uhr
Boxhagener Platz
Berlin-Friedrichshain

Infoabend & Tresen
Sa. 18.11.2023
20:00 Uhr
Bandito Rosso, Lottumstr. 10a
Berlin-Friedrichshain

Referent*innen: Frauenkampftag SFO Magdeburg / Mit Input zum Transday remembrance

Organisiert vom Bündnis:
"Keine Show für Täter!"

instagram.com/keineshowfuertaeter_berlin
keineshowfuertaeter.noblogs.org

 

 

4.11.2023 BERLIN: ANTIFA auf der "FREE PALESTINE will not be cancelled"-DEMO - gegen Rassismus, Krieg und Massaker!

Berlin, 4. November 2023. Antifaschistische Gruppen beteiligten sich in der Groß-Demonstration mit circa 20.000 Teilnehmer*innen gegen die Massaker im Gaza!

Dass schon die pure Beteiligung von Antifaschist*innen an einer Palästina-Demonstration, vor allem angesichts der grausamen Massaker die jetzt im Gaza-Streifen gegen die zivile Bevölkerung (die Hälfte der Ermordeten sind hierbei Kinder) stattfinden, eine Meldung oder gar ein Bericht auf Indymedia wert ist, ist schon ein Zeichen dafür, gegen welch immense Kriegspropaganda der Herrschenden von Deutschland die ANTIFA gerade zu kämpfen hat.

Hubert Aiwanger von der rechten Partei "Freie Wähler" und stellvertretender bayerischer Ministerpräsident ist hier nur die Spitze des diskursiven deutschen Eisbergs, wenn er sich inzwischen als Antifaschist geriert. Weil er sich gegen Antisemitismus stellen würde, indem er sich mit den Massakern solidarisiert, die von der rechten bis rechtsradikalen Regierung Israels und deren Militärführung angeordnet werden. Und so versuchen kann, seine Verteilaktion antisemitischer Hetzschriften aus seiner Jugendzeit, als "Jugendsünde" abzutun.

In der ein oder anderen Zeitung oder anderen Medien fanden die wenigen antifaschistischen Zusammenhänge, die sich an der Demo beteiligten, tatsächlich Erwähnung: "Auch DIE ANTIFA ist da!". Es gibt sogar vereinzelte Nazipostillen oder Nazisender, die wegen der Beteiligung "Der Antifa" gar einen Skandal wittern.

Tatsächlich waren über mehrere Blöcke verteilt einige diverse ANTIFA-Fahnen, rot, schwarz und schwarzrot, zu sehen. Verschiedene antifaschistische Zusammenhänge waren sichtbar präsent.

Erneuter Prozessauftakt im G20-Rondenbarg-Verfahren – Gemeinschaftlicher Widerstand gegen Repression

Sechseinhalb Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg hat die Staatsanwaltschaft immer noch einen starken Verfolgungswillen und wünscht sich Haftstrafen – für das Mitlaufen auf einer Demonstration, bei der es zu massiver Polizeigewalt und zahlreichen Verletzten kam. Im sogenannten Rondenbarg-Verfahren beginnt der Prozess gegen sechs Betroffene am 18. Januar 2024 in Hamburg und soll bis in den August andauern. Eine Verurteilung würde eine Einschränkung des Demonstrationsrechts bedeuten.

 

[MV] Die Rechten zu Boden!

Am 04.11. fuhren ca. 50 Antifaschist*innen aus Rostock nach Neubrandenburg, um den Protest gegen den AfD-Landesparteitag zu unterstützen. Dass die AfD mitten in Neubrandenburg in einem städtischen Gebäude einen Parteitag abhalten kann, durfte nicht unwidersprochen bleiben.

Ahaus Montag 6.11.23 Test - Castor - Fahrt blockieren

Montag 6.11. Castortestfahrt nach Ahaus. Ab 17 Uhr Kundgebung am Kurt-Schuhmacher Ring.

[USA] Ein Aufruf zum Krieg gegen die Pipeline

 

vor zwei Wochen setzte eine kleine Gruppe von Freunden im Licht des Vollmonds einen großen Bagger und eine zweite kleine Maschine in Brand, die für den Bau der Mountain Valley Pipeline in der Nähe von Teels Creek eingesetzt wurden.

 

Peru: Zwei Öltanker von Aktivist:innen gestürmt

 

Umweltgruppen radikalisieren sich auf der ganzen Welt. In Peru übernahm die indigene Gruppe Aidecobap (Indigene Vereinigung für die Entwicklung und Erhaltung des Bajo Puinahua) am Dienstag, den 6. Juni, die Kontrolle über zwei Tanker des PetroTal-Konzerns. Das kanadische Unternehmen behauptet, dass die beiden Lastkähne am Dienstag, den 6. Juni, auf einem Fluss im Bezirk Puinahua in der Region Loreto (Nordost-Peru) mit Speeren und Molotowcocktails gestürmt wurden.

 

Keine Grünen Lösungen für ein kaputtes System! Aufruf zu Aktionen zum Bundesparteitag der Grünen. 23.-26.11 / Karlsruhe

 

Vom 24. bis zum 26. November findet der Bundesparteitag der Partei Bündnis 90 / Die Grünen in den Karlsruher Messehallen statt. Dort wird die aktuelle politische Linie der Grünen besprochen und abgenickt. Was diese Linie bedeutet, zeigt die Regierungspartei immer deutlicher.

 

 

Polizei-Kollaborateure im Leipziger Osten angegriffen

Wo sich die eine Tür öffnet, schließt sich eine andere: In der Nacht vom 01. auf den 02. November haben Antifaschist*innen im Leipziger Stadtteil Reudnitz den Schlüsseldienst „LSS Leipzig“ attackiert.

Es gab es keinen anarchistischen CSD im Jahr 2023 mit unsere Beteiligung. Warum?

Wir, einige Gründer*innen des ACSD haben die Gruppe letztes Jahr
verlassen. Unsere Absicht, unsere Initiativen und Visionen haben dort
an Boden verloren und sie haben sich nicht eingelöst. Zum Teil fühlten
wir uns auch politisch verraten.

Who do you help when you support the Tor Project?

Please make a donation to Tor. Thank you very much.

Markieren // Blockieren // abmontieren.. NATO- Manöver im Wendland zum Desaster machen...

Vom 11.11. — 16.11. 2023 steht uns eines der größten Manöver der letzten Jahrzehnte bevor, welches direkt hier bei uns vor der Haustür - im idyllischen Wendland stattfinden soll.

(B) Scheiben von Santander Bank splittern

Der Konsumparty des schwarzen Freitags zuvorzukommen haben wir uns entschieden, eine kleine Aktionsgruppe aufzustellen um unsere Stimme mit der Unterstützung von Hämmern zu erheben. Die Liste unserer Anliegen ist in diesen Zeiten ellenlang. Krieg, Kapitalismus, Inflation und Unterdrückung sind eng miteinander verknüpft.

Let’s be serious - Eine Antwort auf die Kritiken am Auswertungstext zur Zschocher-Demo der AVL

Im Nachgang der “A Monday Without You”-Demonstration Ende Juli in Zschocher veröffentlichten wir einen kurzen Auswertungstext. Auf knack.news erschienen in der Folge zwei Antworttexte mit Kritik an unserer Auswertung: “Einige Gedanken zu der Demo in Zschocher am 31.07 und deren Auswertung” (https://knack.news/6654; folgend als „Text 1“ bezeichnet) und “Are you serious? Antwort auf die Auswertung zur Demo in Zschocher am 31.07” (https://knack.news/6661; folgend bezeichnet als „Text 2“).

Einige Anmerkungen vorweg

Unser Auswertungstext war keine Analyse und diesen Begriff haben wir auch nie verwendet - es ging eher um das Sammeln von Eindrücken und Perspektiven. Das vermeintliche Durchsetzen einer persönlichen Meinung „unter dem Titel Analyse“ (Text 2) war nie unser Ziel - eine Fokussierung auf diesen Begriff hätte Text 2 nicht nötig gehabt. Uns ist aber klar, dass wir unsere Gedanken rund um die Aspekte von Auftreten, Außenwirkung und Black Block nicht gut vermittelt bzw. nicht ausreichend formuliert haben, worum es uns ging. Ja, sicherlich war auch manches davon vorgeschoben, verklausuliert und halbgar. Dass wir dafür kritisiert werden, ist verständlich.

[Berlin] Admins of Telegramm channel VeranstaltungsTERMINE Berlin - Cancel all palestinian events and kick out people who criticize their behaviour

The administrators of the Telegram group VeranstaltungsTERMINE Berlin delete all posts and events with a Palestinian connection in an undifferentiated and sweeping manner.

The admins of the Telegram group VeranstaltungsTERMINE Berlin   accuse all events of being anti-Semitic. From demonstrations to solidarity evenings to theatre plays, regardless of who organises them. People who criticise this or the non-transparent behaviour of the admins in general are cancelled by being deprived of the right to post to the group. The group is part of the left infrastructure and needs grassroots democratic control.

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