Repression

Free Maja! - Soliaktion in Freiburg

Am Freiburger Rathaus sind heute Nacht die Schriftzüge "Free Maja!" und "no one is free until all are free" aufgetaucht.

[Schwelm, NRW] Free Maja! Deutsche Bank entglast!

"Ich habe große Achtung vor der Solidarität und Unterstützung, die mir aus allen Himmelsrichtungen zu Ohren kommt. Es gibt mir Kraft weiter zu kämpfen, mit euch gemeinsam, nicht bloß für bessere Haftbedingungen in Ungarn und anderswo, sondern auch für die Freiheit aller politischen Gefangenen. Lasst uns Heute nicht an Ruhe denken, damit wir Morgen queere, solidarische und achtsame Feste feiern" (aus Majas Brief an die Mitstreiter:innen, 20.6.2025)

Die Lage ist akut. Wir müssen handeln.

In Solidarität mit Maja, die sich seit über 18 Tagen im Hungerstreik befindet, haben wir während der antifaschistischen Aktionstage in der Nacht vom 22. Juni den Schriftzug "FREE MAJA" an der Fassade der Deutschen Bank Filiale am Märkischen Platz in Schwelm angebracht, die Schaufenster mit Steinen bearbeitet und einige schöne Löcher in den Fenstern hinterlassen.

FREE MAJA, FREE ALL ANTIFA, DAX VIVE

FREE MAJA, FREE ALL ANTIFA, DAX VIVE

PUGLIA - SOUTH OF ITALY

Three days of memory and anger with Dax in our hearts and in our actions.

Solidarity with Maja and all antifa.

CSDs, Neonazis, Antifa und Schutzstrukturen

Wir möchten mit diesem Text eine Debatte über Neonaziangriffe auf CSDs und Möglichkeiten der Verteidigung (Schutzstrukturen) weiter führen, sowie über die politische Praxis in jedem kleinen Ort einen CSD zu veranstalten, anstoßen. Auch das Verhältnis der radikalen Linken zu den CSDs und umgekehrt, gilt es zu betrachten.

[Video] Lasst Lisa lehren! Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

Ob Palästina-Bewegung, Antifaschist:innen oder Klimaaktivist:innen, sie alle werden mit immer mehr und immer heftigerer Repression übersät. Dabei schreckt der zunehmend autoritär auftretende deutsche Staat auch vor massiven Eingriffen in Grundrechte nicht zurück. Unsere Genossin Lisa hat es besonders hart getroffen: Weil sie sich gegen den Status quo auflehnt und für eine lebenswerte Zukunft kämpft, soll sie nicht als Lehrerin arbeiten dürfen. Wie schon in den 70er-Jahren, werden in den letzten Jahren wieder politische Berufsverbote eingesetzt, um die linke Bewegung zu schwächen.

Doch wir lassen uns von ihren Angriffen nicht einschüchtern: In einer Aktion haben wir die Verantwortlichen markiert und unsere Solidarität mit den Betroffenen gezeigt!

Video: https://archive.org/details/Berufsverbot

Berliner Senat plant Videoüberwachung des Öffentlichen Raums mit Live-KI-Auswertung

Geht es nach dem Berliner Senat, soll schon bald das sogenannte "Sicherheits- und Ordnungsgesetzt" (ASOG) verschärft werden. Neben der permanenten Videoüberwachung des öffenltichen Raumes sind weitere Schweinereien geplant.

Bereits dieses Wochenende sollen die letzten Besprechungen zwischen CDU und SPD stattfinden, um dann zeitnah die ASOG-Verschärfungen in Berlin beschließen zu können. Zentral mit vorangetrieben werden die Planungen anscheinend von der rechten SPD-Innensenatorin Spranger.

Solidarität mit Daniela Info Nr. 36 / 19.6.2025

 „Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

Hallo,

seit dem 18. Juni 2025 braucht Daniela die schwere Bleiweste nicht mehr zu tragen, mehr dazu im Artikel.

 

Die nächsten Prozesstage:

Mittwoch, d. 25.6. um 9 Uhr

Dienstag, d. 1.7. um 10 Uhr

Mittwoch, d. 2.7. um 9 Uhr

Dienstag, d. 8.7. um 10 Uhr

Mittwoch, d. 9.7. um 9 Uhr

Dann ist bis Ende Juli Sommerpause.

 

Am 23. August 2025 ist wieder eine Kundgebung und neu mit Demo in Vechta                            um 13.30 Uhr!

Am 13. August 2025 wird ein Bus von Frankfurt nach Verden zum Prozess fahren. Dies sollte Ansporn für weitere Städte/Orte sein. Wir könnten uns vorstellen, dass zumindest einmal im Monat solidarische Menschen jeweils aus einer anderen Stadt beim Prozess dabei sind. Es muss ja nicht immer ein Bus sein. Wenn jeweils um die zehn Menschen dabei wären, wäre es eine tolle Sache. Daniela würde sich sehr freuen, wenn wir so eine monatliche Besuchskette hinkriegen würden. An diesem Tag wird in Verden-Eitze auch wieder eine Kundgebung stattfinden. Offiziell hat die Reithalle Platz für 33 Zuschauer*innen. Die Medienvertreter*innen haben 66 Plätze. Sind aber diese nicht alle besetzt, dürfen normalerweise weitere Zuschauer*innen diese Plätze einnehmen.

 

 

Gruppe: Solidarität mit Daniela

 

Kontakt: solidarisch-mit-Daniela@t-online.de

Anmerkung: unsere Internetseite wird im Juli startklar sein.

FREE MAJA! Solidarische Intervention am Ungarischen Konsulat in Düsseldorf

Im Zuge der antifaschistischen Aktionstage für die Freiheit der inhaftierten Antifaschist*in Maja kam es zu einer solidarischen Intervention am ungarischen Konsulat in Düsseldorf. Im Konsulat wurde ein Banner in Soidarität mit Maja entrollt und die Botschaft "Freiheit für Maja" hinausgetragen.

Maja wurde in einer Nacht und Nebel-Aktion von den deutschen Bullen nach Ungarn verschleppt und befindet sich seitdem in Isoationshaft. Seit mehr als 2 Wochen befindet sich Maja nun im Hungerstreikt, die letzte Möglichkeit selbstbestimmt für ihre Freiheit und menschenwürdige Bedingungen zu protestieren. Wir solidarisieren uns mit Maja und allen inhaftierten und untergetauchten Antifas und fordern ihre Freilassung! Der deutsche Staat macht sich mal wieder gemein mit dem rechtsautoritären Ungarn in einer einmaligen Jagd auf Antifas.

Baubeginn Görli-Zaun: Görli-Schließung verhindern – jetzt erst recht! (B)

*** Demonstration „Tag Z“ Montag, 23.06.25, 18 Uhr Spreewaldplatz!

*** Ab Dienstag, 24.06.25: Vielfältiger, kreativer, subversiver, bunter, lauter und ungehorsamer Widerstand gegen Görli-Umbau, Görli-Schließung, Sozialkürzungen und den Scheiß-Senat

Dieser beschissene Senat, geführt von CDU-Wegner und SPD-Spranger, meint es ernst. Anfang kommender Woche soll der Görli-Umbau beginnen. Ab etwa Ende des Jahres soll der Görlitzer Park dann während der Dunkelheit – und ggf. auch tagsüber – geschlossen werden.

Nein zu Aufrüstung! Free all Antifas! - Parteibüros in Essen markiert

 

Sowohl die Ampel, als auch die neue Regierung haben für die Arbeiter:innen vorallem eins übrig: Angriffe auf sie als Klasse.

 

Tagtäglich übertreffen sich die Schlagzeilen wenn es um die Aufrüstung geht. Der Deutsche Imperialismus will endlich mal wieder an einem großen Krieg teilnehmen und eben deshalb müssen die Parteien des Kapitals der Arbeiterklasse eben diese Aufrüstung schmackhaft machen, es wird von Verteidigung der Menschenrechte und der Demokratie geredet, während tausende Arbeiter:innen im krieg sterben. Gerade hier in Essen, wo im Herbst erneut die Luft- und Raumfahrtkonferenz der Nato stattfindet und darüber beraten wird, mit welchen Flugkörpern man wohl am besten Menschen tötet Das dürfen wir nicht unbeantwortet lassen, wir sind nicht bereit im nächsten großen Krieg für die Bonzen zu sterben, während sie es sich im Chefsessel gemütlich machen.

 

 

 

Doch nicht nur die Aufrüstung und das streben nach einem neuen Weltkrieg sind erschreckende Neuigkeiten für uns, auch der antifaschistische Widerstand wird zunehmend verfolgt und kriminalisiert. Ein sehr einprägsames Beispiel hierfür ist der Fall von Maja.

 

Weil Maja Faschist:innen am „Tag der Ehre“in Ungarn angegriffen haben soll, wurde sie vom deutschen Staat in einer Nacht und Nebel Aktion nach Ungarn ausgeliefert, wo sie nun in Isolationshaft befindet.

 

Wir solidarisieren uns mit Maja welche/r sich im Hungerstreik befindet um gegen die schreiende Ungerechtigkeit ihrer Klassenjustiz zu protestieren, und um wieder zurück nach Deutschland geliefert zu werden, um hier den Gerichtsprozess zu bestreiten.

 

Und auch wenn diese Aktionen einzelne Parteibüros in Essen getroffen haben, richtet sich diese Nachricht an die gesamte Regierung welche dafür verantwortlich ist.

 

 

 

Wir solidarisieren uns mit allen Antifaschist;innen im Untergrund, vor Gericht und auf der Straße.

 

Wir sagen Nein zum Krieg der nicht unserer ist, und zeigen den Bonzen: Die Arbeiter:innenklasse wird ihre Angriffe nicht unbeantwortet lassen.

 

 

 

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