Repression

Nach der #FreeMaja – Demo in Leipzig, endlich mit den K-Gruppen brechen.

K-Gruppen auf der Demo

Am Samstag kamen mehr als 800 Menschen auf der #FreeMaja -Demo von BASC zusammen. Neben einem massiven Repressionsapparat, der die Demo mehrmals stoppte und versuchte zu eskalieren, einem starken Unwetter, musste sich die Demo auch mit dem mittlerweile üblichen kapern von Veranstaltungen durch K-Gruppen herum schlagen.

Solidarität mit Daniela

       Info Nr. 12 / 10. Juli 2024

 

 

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„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

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Hallo,

 

wir möchten auf die folgende Veranstaltung am 12. Juli 2024 in Berlin hinweisen:

2 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe Juli 2024

Zur Ankündigung der Sendung vom 2. Juli 2024

Themen

 

Telefonat mit dem Gefangenen Andreas Krebs

Gespräch mit dem Weggesperrten Finn Siebers

 

(B) Update zum Prozess „Wir haben eine Verabredung“

Update zu: https://de.indymedia.org/node/376627: Der angedachte Prozesstag am 11. Juli fällt aus.

Stattdessen wird der Prozess gegen zwei Gefährt:innen wegen des Vorwurfs einer Verabredung am 15. Juli fortgesetzt und an diesem 7. Prozesstag wahrscheinlich auch zu Ende gehen.

 

 

 

Wir haben eine Verabredung: Voraussichtliche Urteilsverkündung am 11.07. 2024

Seit dem 3. Juni 2024 wird vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin der Prozess gegen zwei Gefährt:innen wegen des Vorwurfs einer Verabredung geführt. Falls ihr das Verfahren bis jetzt noch nicht mitverfolgt habt und euch informieren wollt, findet ihr Texte und auch die aktuellen Prozessberichte auf dem Blog: verabredet.noblogs.org.

Wie schon angeklungen war, soll möglicherweise schon am 7. Prozesstag, am Donnerstag, den 11.07., ein Urteil gesprochen werden. Dementsprechend sind für den 6. Prozesstag am Montag, den 08.07. die Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung zu erwarten. Möglich ist auch, dass erst der Montag 15.01. zum letzten Verhandlungstag wird.

Freiheit für Maja - militanten Antifaschismus verteidigen!

Grafitti-Video aus Leipzig in Solidarität mit Maja und allen verfolgten Antifaschist*innen.

Majas Auslieferung Thema im Parlamentsaussschuss

Die Auslieferung Majas an Ungarn, trotz entgegenstehender Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, war am 03.07.2024 auch Thema im Ausschuss für Verfassungs- und Rechtsangelegenheiten.

Militanten Antifaschismus verteidigen.

Unser:e Genoss:in Maja wurde letzte Woche durch die deutschen Repressionsbehörden in einer Nacht- und Nebelaktion an das neo-faschistische Regime in Ungarn ausgeliefert. Bereits seit Dezember letzten Jahres saß Maja in Dresden in U-Haft. Damals wie heute lautet unsere Forderung: #FreeMaja! #FreeAllAntifas! Kommt deshalb am 06.07. um 15 Uhr in den „Antifa bleibt Handarbeit“-Block auf der #noeXtradition – Demonstration am Bayerischen Platz und tut eure Solidarität mit Maja und allen verfolgten Antifaschist:innen kund!

[B] Prozessbericht 4. Prozesstag „Wir haben eine Verabredung“

 Am 1.7.2024 fand nach 2-wöchiger Pause der 4. Prozesstag am Amtsgericht Berlin statt. Es waren wieder viele solidarische Menschen da. Der Saal ist nur für 20 zugelassen und war daher wie bisher jedes Mal zu klein. Der Prozess begann 9:15 in Saal 101.

Die nächsten Termine sind: (4.7.), 8.7., 11.07. und vielleicht noch ein letzter Termin in der Woche darauf. Die Anwält*innen sollen aber schon für den 8.7. ihre Plädoyers dabei haben.

 

 

[B] Anti-Colonial Sommerkino: Insumisas

Doors open 18:00 | Movie + Discussion 19:00 @ Rigaer 94

The colonial history of Western Sahara is often not well known, both the occupation of the territories by the Spanish State since the 1700s, as well as its continuity in the hands of Morocco since 1975. There are several examples in the world where colonial powers hide their history of domination in the narrative of “regional conflicts between neighbouring countries”. Among the most prominent examples are Palestine – England/State of Israel and Sahara- Spanish State/Kingdom of Morocco. Such a narrative distorts the continuity of profiteering that the original colonial states maintained in the occupied territories. At the same time, it blurs the military relations between the different occupying forces and the role that the institutions of so-called international law play in advancing Western capitalist interests.

 

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