Repression

In Solidarity with #H5Poland

On January 28. the #H5 case started. Five comrades are currently being charged in front of the court in Hajnówka (Poland) for providing humanitarian aid on the Polish-Belarusian border. They are facing up to five years of prison with the accusation of helping people who “illegally” crossed the polish border.

Patriarchale Rollenverteilung in der Antirepressionsarbeit

Als Personen, die sich nun schon seit Jahren in unterschiedlichen Zusammenhängen mit dem Thema Knast und der Unterstützung von Gefangenen auseinandersetzten ist uns eines aufgefallen: Die hauptsächliche Care-Arbeit in diesem Themenbereich wird überwiegend von Frauen, inter, nicht-binären, trans und agender Personen übernommen. 

Wenn wir uns die Zusammensetzung, sowohl von Unterstützungsgruppen für konkrete Verfahren und Gefangene, als auch die von Gruppen, die zum Thema Knast selbst arbeiten, anschauen, sehen wir ein Ungleichgewicht.

Um patriarchale Muster ernsthaft zu durchbrechen, müssen wir belastbare und nachhaltige Strukturen aufbauen, in denen nicht immer wieder Frauen, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen ausbrennen.

 

Echte Briefe! Gegen das Anhalten von Post und die Weitergabe mittels Kopie

Als Gruppe sind wir in Kontakt mit Gefangenen in verschiedenen Justizvollzugsanstalten (JVAs) in Deutschland. Uns ist in den letzten Monaten vermehrt aufgefallen, dass einige JVAs die Postkarten und Briefe nicht mehr im Original, sondern nur als Kopie an die Gefangenen ausgeben, beispielweise die JVAs Vechta, Waldheim, Heimsheim, Sehnde, Uelzen und Bremen.

Horst Köhler ist tot

Flyer verteilt anlässlich des Besuchs von Horst Köhler 2004 in Herrenberg: 

 

Mit dem Bundespräsidenten FICKEN...

anarchist ghostwriter 01.12.2004 18:32 Themen: Repression

Es gibt kein ruhiges Hinterland - Horst Köhler hatte es heute in Herrenberg nicht gemütlich.

 

 

Leipzig, das ist los.

Connewitz

Eine Reaktion auf "Connewitz, was ist nur los mit dir?".

Von Gräben, die inhaltlich gezogen wurden (https://knack.news/?s=K-Gruppen+Rote), aber sonst nicht umgesetzt werden.

 

[B] Freiheit & Glück - Aufruf zur Demonstration in Solidarität mit Daniela Klette am 22.02.25 - 18:30 - Oranienplatz

Stoppt den Staatsterrorismus

Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen

 

Vor fast einem Jahr, am 26. Februar 2024, wurde Daniela Klette in ihrer Kreuzberger Wohnung verhaftet und sitzt seither in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Vechta in Untersuchungshaft.

Ihr werden verschiedene Enteignungsaktionen, aber auch die erfolgreiche Sprengung der JVA in Weiterstadt 1993, die von der Roten Armee Fraktion (RAF) verübt wurde, vorgeworfen.

Der erste Prozess steht vor der Tür und soll im März diesen Jahres vor dem Landgericht Verden beginnen.

 

Pressemitteilung vom 30. Januar 2025 von der Gruppe „Solidarität mit Daniela“

Gegen die Bremer Aktivistin Ariane Müller von der Gruppe „Solidarität mit Daniela“ ist jetzt das Ordnungsgeld  in Höhe von 500 Euro plus 3,50 Euro Zustellungskosten von einem Ermittlungsrichter am BGH bestätigt worden, die Zahlung muss zum 31. Januar erfolgen.

 Die Entscheidung ist unanfechtbar, so der BGH. Die Kosten des Verfahrens trägt die Aktivistin. Nach unserem Kenntnisstand ist sie die erste, die eine Strafe wegen einer Aussageverweigerung in dieser Sache zu zahlen hat. Die Aktivistin hatte bei  ihrer Vernehmung im Oktober 2024 in Berlin durch BKA Beamte die Aussage verweigert. Sie sollte befragt werden, woher sie Daniela Klette und auch weitere ehemalige RAF-Mitglieder kennen würde. Außerdem sollte sie über allgemeine Lebenssachverhalte (so hat es ein Generalbundesanwalt am BGH formuliert) befragt werden. Die Aktivistin hat seit September 2024 ein Besuchsverbot bei Daniela Klette.

Im März 2024 wurde die Krankenschwester für Intensiv  und Betriebsrätin am Klinikum Bremen Mitte nach 50 Jahren Krankenhausarbeit freigestellt, nur weil sie als Privatperson ein demokratisches Grundrecht in Anspruch genommen hat: die Anmeldung einer Kundgebung vor dem Gefängnis Vechta, in der Daniela Klette seit ihrer Verhaftung Ende Februar 2024 in Berlin einsitzt. Daniela Klette wurde seit weit über 30 Jahren von den deutschen Fahndungsbehörden gesucht, u.a. in Verbindung mit der Sprengung des sich damals im Bau befindlichen Gefängnis Weiterstadt durch die Rote Armee Fraktion (RAF) 1993.

Frankreich: Free Louna! Neuigkeiten zum Fall von Louna, einer anarchistischen Transfrau, die im Rahmen des Kampfes gegen die A69 inhaftiert ist.

Louna, eine anarchistische Transfrau, die gegen die A69 kämpft, wird nun schon seit über drei Monaten in Einzelhaft im Männergefängnis von Tarbes festgehalten. Trotz dieser langsam andauernden Inhaftierung und der Bedingungen einer Isolationshaft behält sie ihre Moral, und wir behalten die Wut darüber, dass sie eingesperrt ist. Louna wird beschuldigt, eine Baumaschine angezündet zu haben, die für den Bau der A69, eines ebenso nutzlosen wie tödlichen Autobahnprojekts zwischen Castres und Toulouse, bestimmt war. Anträge auf Freilassung, insbesondere unter richterlicher Aufsicht oder elektronischer Fußfessel, wurden bislang abgelehnt.

Polizeigewalt in Mannheim: Clifford O. freigesprochen

Am 27.01.2025 kam es in Mannheim zu einem seltenen Ereignis: das Opfer eines brutalen Polizeiübergriffs wurde freigesprochen.

Soli-Erklärung von NS-Verherrlichung Stoppen

Solidarität mit den Antifas aus dem Budapest-Komplex!

Holt Maja zurück aus Ungarn!

Free All Antifas!

Keine Auslieferung nach Ungarn, in dem jedes Jahr ein faschistischer Aufmarsch mit Tausenden Neonazis unbehelligt stattfinden darf!

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