Weltweit

An die internationale anarchistische Bewegung: Drei Vorschläge bezüglich Sicherheit

In diesem Text machen wir drei Vorschläge an die international anarchistische Bewegung, welche in den nächsten Jahren bedacht werden sollten, um weiterhin die bestehende Ordnung angreifen zu können und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren gefasst zu werden.

Internationale Kampagne zur Freilassung von Simón Trinidad

Organisaionen aus Belgien, aber auch die aus der FARC-EP heraus entstandene kolumbianische Partei Comunes, forcieren eine internationale Kampagne zur Freilassung von Simón Trinidad, dem wir uns als Solidaritätsnetzwerk anschließen.

Faltflyer: Gegen Kriegskurs und Aufrüstung

Wir haben nun unsere Wandzeitung auch als Faltflyer

Gegen Kriegskurs und Aufrüstung! - Faltflyer vom Offenen Treffen für Internationale Solidarität Bonn

Wir haben nun unsere Wandzeitung auch als Faltflyer veröffentlicht. Nutzt Flyer, Wandzeitung oder den Text gerne selbstständig bei euch in der Stadt!

Die deutsche Aufrüstung schreitet mit brachialer Geschwindigkeit voran. Hunderte Milliarden werden locker gemacht, damit Deutschland und die
EU bald als militärischeWeltmacht Kriege führen können.Wenn es um Aufrüstung geht, scheint es keine Grenzen zu geben. Plötzlich ist es möglich,
hunderte Milliarden Euros Schulden zu machen, während uns jahrelang vorgegaukelt wurde, es gäbe kein Geld, um Schulen zu sanieren, um das
9€-Ticket zu behalten, um sozialeWohnungen zu bauen oder um Kitaplätze zu schaffen. Nichts demonstriert besser als das Sondervermögen, dass
Geld da wäre, wenn es politisch gewollt wäre.

 

Diskussionsbeitrag zu den "Chaostagen" und zum Fall Lorenz

Als einige Angehörige einer Bewegung, die versucht, soetwas wie Gerechtigkeit für die Opfer von Polizeigewalt und ihre Angehörige herzustellen sowie Schutz für uns alle als potentielle Opfer staatlicher und systemischer Gewalt zu bieten, wenden wir uns an die Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“ sowie an alle, die so wie wir etwas tun wollen.  

 

Adbusting in Berlin: „Freiheit für die Frauen in Afghanistan“

Die Werbevitrine der Bushaltestelle vor dem Berliner Hauptbahnhof fordert heute am 4. Mai "Brot, Arbeit, Freiheit" für die Frauen in Afghanistan. Teilnehmer*innen des Skillshares für Kreativprotest gestalteten dafür ein Werbeplakat um. Auf dem Plakat ist ein Bäcker zu sehen, dem die Aktivist*innen eine Sprechblase mit der Forderung "Freiheit für die Frauen in Afghanistan" verpassten. Weiter unten steht auf dem Plakat: "Freiheit zu lernen, zu leben, zu sein". Das Skillshare für Kreativprotest am ersten Maiwochenende in Berlin war eine Veranstaltung der Werkstatt für antifaschistische Aktionen und des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks in der Friedensgesellschaft DFG-VK. Eine Teilnehmer*in erklärt im Folgenden den Hintergrund und die Forderung des Plakats genauer.

Bericht der organisierten autonomie zum 1. Mai 2025

Der 1. Mai ist Kampftag der Arbeiter*innenklasse. An diesem Tag führen wir unsere Kämpfe zusammen, machen den Aufbau von Gegenmacht sichtbar, tragen den Bruch mit den herrschenden Verhältnissen auf die Straße und zeigen, wofür wir kämpfen. Der 1. Mai steht außerdem dafür, dass wenn wir uns als Klasse organisieren und gemeinsam handeln, wir die bestehenden Verhältnisse auch grundlegend verändern können. Daher ist der 1. Mai ein zentraler Bezugspunkt unserer Organisation. Diese Bedeutung spiegelte sich auch in diesem Jahr wieder: Wie bereits im vorherigen Jahr [Bericht 2024] entwickelten wir einen gemeinsamen Ausdruck mit inhaltlichen Leitlinien, die sich u.a. in dem gemeinsamen Motto: „Heraus zum revolutionären 1. Mai! Für die soziale Revolution! Gemeinsam gegen Sozialraub, Faschismus und Krieg!“ widerspiegelten. [Sonderseite].

17. Mai 2025 "Remigration Summit" mit Paludan

Am 17. Mai 2025 soll ein sogenannter "Remigration Summit" in Mailand stattfinden. Einer der Teilnehmer: Rasmus Paludan – rechtsextremer Brandstifter aus Dänemark, verantwortlich für internationale Eskalationen, Pogromstimmung und diplomatische Krisen. Der Treffpunkt wird bisher geheim gehalten. Antifaschistische Reaktion dringend nötig.

Grußwort von Daniela Klette zum Revolutionären 1. Mai Berlin

An alle, die heute zur revolutionären 1. Mai-Demo zusammengekommen sind, lässt Daniela herzliche und kämpferische Grüße aus dem Frauenknast in Vechta ausrichten. Sie hat sich sehr über die Einladung des Berliner Bündnisses »Revolutionärer 1. Mai« gefreut. Sie ist voller Freude, auf diesem Weg dabei sein zu können.

Der 1. Mai ist ein internationaler Kampftag. In Berlin ist er ein powervoller Ausdruck der Vielfalt von antikapitalistischem und internationalistischem Kampf, in denen das Bewusstsein wächst, dass wirkliche Befreiung nur mit der Überwindung von Kapitalismus und Patriarchat zu erreichen ist.

 

1. Mai: Antifaschismus oder Anarchismus? Gegen die Auslöschung der anarchistischen Geschichte

 

 

 

Gestern war ich kurz bei der „revolutionären“ Vorabenddemo in Bochum. Zur Veröffentlichung hat ich vor der Demo einer neuen anarchistischen Zeitung in Dortmund und Bochum den nachfolgenden Text geschickt.

 

 

 

[VS] Frieden und Freiheit für Palästina | 13 Uhr Schwenningen Bahnhof

Im Rahmen der Mobilisierung zum 1. Mai in Schwenningen haben wir am ehemaligen Kaufhaus Rössle Tapeten mit der Aufschrift "Frieden und Freiheit für Palästina/1. Mai Demo 13 Uhr Schwenningen Bahnhof" angebracht.

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