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Messerverbote im Personenfernverkehr

Geht’s thematisch noch dröger? Vermutlich schon, aber das Thema ist für jede/n die/der reist relevant. Seit knapp vier Monaten ist eine Erweiterung des Waffengesetzes in Kraft, welches zum einen das Mitführen von Messern im Personenfernverkehr im Regelfall verbietet und zum anderen, anlasslose Kontrollen, Befragungen und Durchsuchungen seitens der Polizei gestattet um das Verbot durchzusetzen.

[DD] Kämpferische Spontandemonstration gegen Geschichtsrevisionismus & Opfermythos

Fenster mit mehreren Schlägen

Am Abend vom 12.2.2025 fand eine kleine, aber kämpferische Spontandemonstration anlässlich des Gendenkzirkus rund um den 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens statt.

[B] Update zur Demonstration in Solidarität mit Daniela Klette am 22.02.2025

 

(English below)

 

Stoppt den Staatsterrorismus

Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen

 

Vor fast einem Jahr, am 26. Februar 2024, wurde Daniela Klette in ihrer Kreuzberger Wohnung verhaftet und sitzt seither in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Vechta in Untersuchungshaft. Ihre Gefährten Ernst-Volker Staub und Martin (Burkhard Garweg) sind weiterhin untergetaucht und entziehen sich erfolgreich dem Zugriff des deutschen Staates.

Am 22.02.2025 werden wir unsere Solidarität mit einer starken, geschlossenen und ideenreichen Demonstration auf die Straße tragen.

Beteiligt euch an der Gestaltung der Demonstration, bringt Transparente und Fahnen mit, bereitet euch vor, es wird kalt.

Reflexionsbericht nach 1,5 Jahren TG-Prozess in Leipzig und Freiburg

Dies ist die Reflexion zu einem Transformative Gerechtigkeit-Prozess (TG-Prozess) in Leipzig und Freiburg. Als Grundlage dienen die von uns veröffentlichten Transparenzberichte [https://de.indymedia.org/node/349546 + https://de.indymedia.org/node/468610]. Da sich der Prozess stark verändert hat und transformative Arbeit mit der gewaltausübenden Person (gaP) nicht in Aussicht ist, haben wir uns entschlossen, uns mit unserem bisherigen Prozess und unseren Erkenntnissen zum Prozess und Transformativer Gerechtigkeit allgemein auseinanderzusetzen. Wir hoffen, dass wir damit auch andere Gruppen unterstützen können.

Solidarität mit Antifaschist*innen im Budapest-Komplex

Wir erklären unsere Solidarität mit allen inhaftierten und untergetauchten Genoss*innen, die aufgrund ihres konsequenten Antifaschismus ins Visier der Repressionsbehörden geraten sind.

Es ist offensichtlich: Diese Verfahren sollen nicht nur öffentlichkeitswirksame Bilder und Schlagzeilen erzeugen, sondern auch Präzedenzfälle schaffen, auf die sich die Justiz künftig berufen kann, um gegen Aktivist*innen vorzugehen. Letztlich sind wir alle gemeint.

Gerade jetzt ist eine entschiedene Haltung gegen faschistische Ideologien unerlässlich. Der politische Rechtsruck macht antifaschistisches Engagement wichtiger denn je – gleichzeitig fördert er aber dessen Kriminalisierung und Diffamierung.

Wir stehen an eurer Seite, denken an euch und senden euch viel Kraft!

Free Nele! Free Moritz! Free Paul! Free Clara! Free Zaid! Free Paula! Free Luca! Free Hanna! Free Maja! Free Johann! Free Tobi!

[KA] Protest gegen die AfD in Neureut

Am 04.02. sind wir dem Aufruf des Bündnisses, dem Netzwerk gegen Rechts, gefolgt und haben uns an den Protesten gegen eine Veranstaltung der AfD in der Badnerlandhalle in Neureut angeschlossen. Vor ziemlich genau 10 Jahren und 2 Wochen, am 17. Januar 2015, standen wir zum ersten Mal gegen die AfD, die damals in der Badnerlandhalle ihren Landesparteitag abgehalten hatte, in Karlsruhe auf der Straße. 120 Menschen folgten zu der Zeit dem Aufruf des Antifaschistischen Aktionsbündnis Karlsruhe.

Mehr als 750 Leute beteiligten sich gestern mit uns an den antifaschistischen Protesten vor Ort und machten der AfD dabei lautstark klar, dass ihre reaktionäre und menschenverachtende Hetze auch in Neureut nichts zu suchen hat. Vorab hörten wir zwei Reden, welche die Notwendigkeit des Kampfes gegen Rechts deutlich machten.

Der AfD Kandidat, aus dem Durlacher Gemeinderat und JA Karlsruhe Mitbegründer, Marco Rohn, provozierten dabei durchgehend die Menge und hielt nach einiger Zeit auch ein Transparent mit der Aufschrift: „Schwarz, Rot, Gold ist bunt genug!“ in die Höhe. Prompt bekam er eine Antwort in Form von fliegenden Tomaten. Nachdem alle AfDler sich in ihrer Halle verkrochen hatten, zogen wir noch in Form einer kleinen Spontandemonstration durch Neureut.

Es gibt gerade so viele Demonstrationen und Kundgebungen gegen die AfD wie noch nie, alle sind gut besucht und bei allen wird die Notwendigkeit betont jetzt gegen Rechts aktiv zu werden. Was allerdings am Wichtigsten ist, ist diesen Aktivismus nicht nach der Wahl wieder einschlafen zu lassen, sondern sich konsequent und langanhaltend am Kampf gegen Rechts zu beteiligen. Organisiert euch, bringt euch ein und macht Rechten egal wo ihre Räume streitig. Ob in Durlach, Neureut oder bei irgendwelchen Parteitagen 400km weit entfernt.

AfD und ALfA raus aus der Bildungsmesse!

 

Heute, am 12.02.2025 sind wir zur Bildungsmesse „didacta“ in Stuttgart gefahren und dort etwas gegen die AfD und die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA) zu unternehmen.

 

 

 

Berlin – Grünheide: Bahnstrecke und Funkmast sabotiert

Vor ziemlich genau einem Jahr wurde in Grünheide der Wald besetzt um die Erweiterung der Tesla-Gigafactory zu verhindern. Nach knapp neun Monaten ihrer Existenz, wurde die Besetzung letzten November, unter dem fadenscheinigen Vorwand einer Kampfmitteluntersuchung, schließlich geräumt. Genau dann, als im Auftrag der Deutschen Bahn, die für die Erweiterung der Gigafactory Gleisanlagen und einen Güterbahnhof bauen soll, die Bagger anrollten und eine Schneise der Verwüstung in den Wald schlugen. Inzwischen hat Tesla gegen den Willen der Bevölkerung von Grünheide die Genehmigung zur Erweiterung des Werkes erhalten und einen neuen Wasservertrag, der es dem Unternehmen erlaubt, noch mehr Giftmüll ins Abwasser zu spülen.

Kurz: läuft für den Techno-Faschisten und AfD-Fan Elon Musk.

 

“Dies ist die Lepra, die ihr Zivilisation nennt” – Spontane Erklärungen von Alfredo, Francesco, Michele, Matteo, Sara und Paolo, die während der Vorverhandlung im Verfahren Sibilla gemacht wurden (Perugia, Italien, 15. Januar 2025)

Wir veröffentlichen die spontanen Aussagen, die von einigen der im Verfahren Sibilla angeklagten anarchistischen Gefährten und Gefährtinnen anlässlich der Vorverhandlung am 15. Januar 2025 in Perugia verlesen wurden (in einem Fall vom Anwalt für einen Gefährten, der nicht anwesend sein konnte). Unter den Angeklagten verlas auch Alfredo Cospito, der per Videokonferenz aus dem Gefängnis von Bancali (in Sassari), wo er unter 41bis inhaftiert ist, zugeschaltet wurde, eine Erklärung. Wir erinnern daran, dass die Anhörung mit der Einstellung des Verfahrens in Bezug auf alle Anklagepunkte für alle Angeklagten endete und damit den endgültigen Abschluss eines infamen Verfahrens besiegelte, das nicht nur darauf abzielte, die anarchistische revolutionäre Publizistik zum Schweigen zu bringen, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Überstellung von Alfredo in die 41bis-Haftanstalt spielte.

Für einige Stunden konnte Alfredo die Stimmen seiner Gefährten hören, ihre Gesichter sehen, er konnte sprechen und die Decke des Schweigens durchbrechen, in die sie versuchen, ihn zu begraben. Und das ist sicherlich aufregender als jede Entscheidung, die von irgendeinem Bürokraten des Staates getroffen wird. Insbesondere Alfredos Worte klingen wie eine kraftvolle Anklage gegen den totalitären Horror des 41bis. Die Handabdrücke der Kinder auf den Trennscheiben des Vernehmungsraums sollten die Gewissen derjenigen schütteln, die noch ein Gewissen haben.

Wir wissen nicht, inwieweit die Intervention der Gefährten im Gerichtssaal die Entscheidung des Gerichts beeinflusst hat, sich nicht auf einen an sich wackeligen Prozess einzulassen. Dennoch wurde am 15. Januar deutlich, dass auch die folgenden potenziellen Anhörungen zweifellos eine Gelegenheit darstellen würden, einzugreifen und die Isolationsschicht des 41bis aufzubrechen, sowohl von Alfredo als auch von den anderen angeklagten Gefährtinnen und Gefährten.

Sicherlich sollte es keinen Prozess wie diesen brauchen, um Momente der Mobilisierung gegen die internationale Schande des 41bis zu initiieren, und im speziellen Fall von Alfredo haben die Rechtfertigungen für die Internierung in diesem Sonderregime ab heute ein wichtiges Puzzleteil weniger. Um ihn für diesen Widerspruch bezahlen zu lassen, ist es dringender denn je, andere Wege einzuschlagen und die Initiativen gegen den 41bis und die kriegslustigen und repressiven Politiken der Staaten wiederzubeleben.

 

Go-In bei Grün Berlin GmbH und Verleihung eines Negativpreises

Beton-Grau-Preis

[S] - Platte Reifen für AfD-Transporter

 

Kleiner Nachtrag zu den Protesten gegen den AfD-Stand in Cannstatt am 8.2.25:

Solidaritätsplakate: Freiheit für Daniela Klette

Solidarität mit Daniela Klette! Weg mit den Besuchsverboten und Vorladungen!

Vor uns eine Reihe Plakate an der Hauswand, das Straßenbild verschönernd. Eines mit hervorstechender Knarre hat uns mit einem Staunen an sich gezogen. So stehen wir, unsere Gedanken angeregt, auf dem Gehweg. Über das ein oder andere unserer Gesichter huscht ein Lächeln. Gemeinsam betrachten wir das Gesamtwerk genauer, die Elemente und Farben, die sich auf den nebeneinander hängenden Postern wiederholen, darunter das Symbol einer Befreiung, aus dem Baskenland stammend, das vor 25 Jahren auch in der BRD Verwendung fand.

Englische Übersetzung des Comic "Unten im Loch" ("In fondo al pozzo")

(PDF) Englische Übersetzung des Comic "Unten im Loch" (italienisches Original "In fondo al pozzo") von Zerocalcare

Antifaschistische Grüße an alle im Knast, im Untergrund und auf der Straße

ps: DIY Übersetzung und nix offizielles vom Autor  

Einige von vielen Gründen das CDU-Parteibüro anzugreifen

In der Nacht vom Sonntag haben wir die Kasseler CDU besucht. Dabei haben wir an ihrem Büro in Oberzwehren großflächig die Botschaft "Rassisten" hinterlassen und die gläserne Eingangsfront splittern lassen.

Ein Versuch zu sprechen – Maja zur Anklageschrift

Liebe Freund:innen, Gefährt:innen, Genoss:innen, liebe Familie und Unterstützer:innen,

ich habe mich entschieden an euch zu schreiben und an alle die sich für ein Wort von mir interessieren.

 

Solidaritätswoche mit den Menschen in der Ukraine

24. Februar – 3. März

 

[S] Freiheit für alle Antifas – Amtsgericht bad Cannstatt markiert

 

 

Wir haben in der Nacht vom 10. Februar auf den 11. Februar das Amtsgericht bad Canstatt mit einer Dose und Farbbeuteln markiert, Nun schmücken die Parole „Free All Antifas“ und ein paar Farbkleckser die trostlosen Fassaden des Gebäudes.

 

Damit wollen wir unsere Solidarität mit allen inhaftierten Antifas und insbesondere mit den 7 aufgetauchten Antifas des Budapest Komplexes zeigen. Sie und die weiter im Untergrund bleibenden Antifas werden für einen konsequenten Antifaschismus verfolgt, der sich nicht an den Regeln dieses Staates orientiert, sondern daran was nötig ist.

 

Antifa heißt Angriff – Solidarität gegen ihre Repression!

 

Freiheit und Kraft in Untergrund und Haft!

 

 

Solidarität mit den Betroffenen der Hausdurchsuchungen vom 4. Februar 2025

"Weil sie [Miliitante Antifaschist*innen] das Versprechen einlösen mit dem sie aufgewachsen sind, dem Versprechen "Nie Wieder!".Es nicht nur als Mahnung von Vergangenem zu begreifen, sondern als grundlegende Verpflichtung für unser tägliches Handeln." -Maja T. (derzeit in Ungarn in Haft, es anonymdrohen 14 Jahre Haft für Angriffe auf Neo-Nazis) Es ist wieder mal soweit: in dieser Woche wurden sieben Wohnungen in mehreren Städten durch die sächsischen Bullen gestürmt und durchsucht. Vorwurf gegen die Beschuldigten: ein gezielter Angriff auf Neonazis in Zwickau.

 

Gefängnisskandal in Augsburg: Bericht der Antifolter-Stelle online!

Vergangenes Jahr machte die JVA Augsburg-Gablingen Schlagzeilen, nachdem eine Anwältin von zwei Gefangenen Foltervorwürfe erheben und eine ehemalige Gefängnisärztin wesentliche Teile der Vorwürfe bestätigte. Nunmehr ist der Besuchsbericht der Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter online abrufbar.

[LE] Freiheit für Paul! Freiheit für alle Gefangenen!

Kundgebung an der JVA-Leinestraße am 17. Februar um 19 Uhr.

[S] Farbe für Accenture – Stop L3 Harris – Es lebe die Revolution in Rojava!

Heute Nacht haben wir mit einer Menge Wut auf die Kriegstreiber und Liebe für die revolutionären Kräfte in Rojava das multinationale IT-Unternehmen Accenture mit Farbe angegriffen und die Parolen „Stop L3 Harris“ „Biji Rojava“ hinterlassen.

Warum Accenture?

Accenture stellt die kritische IT-Infrastruktur für L3 Harris. L3 Harris stellt wichtige Komponenten für die türkischen Bayraktar-Drohnen zur Verfügung, sowie für israelische F-35-Kampfjets.

Accenture unterstützt damit den Krieg des türkischen Staats im Mittleren Osten, ein Krieg, der Tausende vertrieben und ermordet hat und sich direkt gegen ein revolutionäres Projekt richtet. Accenture profitiert vom Krieg in Kurdistan, sowie vom israelischen Genozid an den Palästinenser:innen.

 

Hausflyer für und an Deine Nachbar*innen im Haus zur AfD mit Schwerpunkt Armut

Beiliegendes Flugblatt haben wir kurzfristig geschrieben, weil in unserem Haus auch AfD-Wähler*innen wohnen, die Angst haben aus ihren Wohnungen zu fliegen oder den Kühlschrank nicht mehr voll kriegen. Vor einigen Jahren waren wir in Bezug auf Mietkämpfe noch auf derselben Wellenlänge. Doch mittlerweile plappern sie die rechten Parolen nach, die sie im Netz finden und wir haben den direkten Draht verloren. Natürlich ist unser Viertel, unser Stadtteil, unser Kiez und unser Haus der Ort, an dem wir die Leute am ehesten erreichen können. Ohne sie an der Haustür vollzuquatschen, können sie in Ruhe das Flugblatt lesen und überlegen, ob sie unsere Aussagen überprüfen wollen und vielleicht nicht die AfD wählen. Wir betreiben den Aufwand, weil wir denken, dass wir einige in unserem Haus noch damit erreichen können.
Wir glauben mit dem Flyer die Leute da abzuholen, wo sie gerade „am Schwimmen“ sind. Bei ihren unmittelbaren ökonomischen Problemen. Und der Funktion, die der Rassismus einnimmt, um von dem Widerspruch zwischen arm und reich abzulenken.

From Bern to Budapest to Athens

(DE/EN) Am 08. Februar haben wir an dem antifaschistischen Protest in Budapest gegen den sogenannten "Tag der Ehre" teilgenommen.

5 Jahre Hanau-Die Konesquenz bleibt Widerstand!

Nach 5 Jahren Hanau rufen wir bundesweit zum Antirassistischen Kampftag auf!

Am 19. Februar 2020 wurden Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov von einem polizeibekannten Faschisten in Hanau ermordet.

 

Fragmente aus dem Steinbruch revolutionärer Auseinandersetzung - Fragen an uns, statt Warten auf die nächste militaristische Guerilla?

Millionen Menschen werden zum Abschuss freigegeben. Freiheit wird umgedeutet und bedeutet die Verachtung und Auslöschung Aller, die der eigenen „Freiheit“ im Wege stehen. Moral war gestern, Macht ist alles. Das Motto: Make Patriarchat Great Again. Das ist unsere Ausgangslage. Wir tasten uns nach vorne.

Die Stadtguerilla ist nicht da draußen irgendwo.
Die Stadtguerilla existiert durch uns – und in Beziehung zu bereits existierenden militanten Kerne. Es ist unsere Entscheidung, das Projekt Stadtguerilla neu zu vermessen und gemessen an den Erfordernissen kommender Auseinandersetzungen, neu zu gestalten und zu prägen.

In diesem Sinne ist dieser Text ein Anschlag auf unser Hirn.

 

With Kyriakos until the end - From Marianna M. and Dimitra Z. (ENG+GR)

"The true defeat is not that you have lost. 

The true defeat is having made yours the idea of defeat.

That you cannot win and change things"

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Januarrückblick 2025

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Januarrückblick 2025: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview zur Arbeit des Ermittlunsgausschusses in Berlin, einem Gespräch zu Taktiken gegen Rechts und Antifeminismus, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Athens: Arson Attacks in Memory of Anarchist Kyriakos Xymitiris

Forward, everyone!
Both with arms and with heart,
word and pen,
knife and gun,
irony and blasphemy,
theft, poisoning and arson,
let us wage… war on society!

~Josheph Dejacque (1821-1864), libertarian anarcho-communist

Antifa in die Offensive - Solidarität nach Schwarzenberg

Antifa heißt Angriff - Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

Bezugnehmend auf die Hausduchsuchungen in Schwarzenberg in dieser Woche versammelten wir uns am gestrigen Abend, um solidarische Grüße an den Atomkinder eV und die Unanbeatbar in Schwarzenberg zu senden.

Ihr seid nicht allein! Antifa in die Offensive!

Kollektiv Karo Halle / Saale

 

Wild demo in memory of Kyriakos Xymitiris

On October 31 our anarchist comrade Kyriakos Xymitiris was killed and our anarchist comrade Marianna M. was severely wounded in an explosion in an apartment in Athens. She was brought to the Evangelismos Hospital, where she was treated under constant police surveillance, and later transferred to the pre-detention prison in Korydallos. In the aftermath of what happened that day also our anarchist comrade Dimitra Z, our comrades Dimitris and Nikos R. and another person have been arrested and imprisoned in the same case.

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