Berlin

[B] Vandalismus gegen Medved Imperium, wegen 94

Aus den jüngsten Veröffentlichungen der Rigaer94 erfahren wir, dass es jetzt safe ist: Leonid Medved verbirgt sich im nicht vorhandenen Briefkasten der nicht existierenden Briefkastenfirma Lafone. Damit ist der von der Spielhallen- zur Immobilienmafia umgestiegene Medved verantwortlich für die zerstörerischen Razzien der letzten Jahre.

Defend Rigaer94 : The Kids Are Still Alright

[Eng below]

Seit dem 25. April 2025 wird Leonid Medved im Register der Lafone Investments Ltd. offiziell als „anteiliger Eigentümer von 75% oder mehr“ geführt. Laut Firmenregister gehört ihm die Firma seit dem 06. April 2016. Lafone Investemnts Ltd. behauptet Eigentümerfirma der Rigaer94 zu sein. Das bestätigt, was wir seit Jahren wissen:

[B] Widerstand gegen Brunnentypgefängnisse & Solidarität

Cafe poster

 

Wir teilen den internationalen Aufruf für einen 1-tägigen Solidaritätshungerstreik, am 6. September https://is4pp.org/2025/09/03/updates-and-info-on-the-historical-struggle-to-isolation-prisons-in-turkey/ gegen die Isolationsgefängnisse in der Türkei. Einer der kämpfenden Gefangenen Serkan Onur Yilmaz wird sich dann seit 300 Tagen im Todesfastenwiderstand befinden.

 

 

Wir gehen rein: Einbruch bei Centurius Immobilien Handels GmbH, Ku’damm 92

Vor wenigen Monaten veröffentlichte die Rigaer94 die Bestätigung einer Vermutung, die es schon lange gab: Hinter der Lafone Investments Limited, der angeblichen Eigentümerfirma der Rigaer Straße 94, steckt der Berliner Leonid Medved. Das Geschäft von Leonid ist wie das von Padovicz: Immobilien kaufen, welche großen Immobilienfirmen zu kompliziert sind, sie entmieten und teurer weiterverkaufen.
Die Rigaer94 wurde Ende 2014 an dieses Unternehmen verkauft – und seit dem scheitert Leonid Medved, wie schon alle zuvor, an seinen Versuchen das Haus zu räumen.

 

Razzia in der Rigaer 94

 

Die Bullen sind gerade Mittwoch, 28.08. um 06:00 in die Rigaer Straße 94 eingebrochen. In der Straße sind von den Bullen Gitter aufgestellt.

 

Es ist noch kein Heilikopter in der Luft.

 

 

 

Liebe und Kraft an alle im Haus!

 

 

Fotos: Anton-Wilhelm-Amo-Straße

Umbenennung der Mohrenstrasse in Berlin-Mitte  in Anton-Wilhelm-Amo-Straße am 23. August 2025

Nach einem jahrelangem politischem und juristischem Streit wurde am Samstag die bisherige Mohrenstraße in Berlin-Mitte umbenannt. 500 Menschen feierten die neue Anton-Wilhelm-Amo-Straße. Bei einem Fest auf dem Hausvogteiplatz, zu dem Decolonize Berlin und ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis eingeladen hatte eingeladen hatte, wurden die Straßenschilder symbolisch enthüllt.

Solifoto und vorläufige Festnahmen wegen Adbusting-Prozess am Mo. 25.8.2025

Anlässlich eines morgen um 13.30 in Berlin am Amtsgericht Tiergarten in Saal A572 stattfindenden Gerichtsprozesses posierten Aktivist:innen aus Solidarität mit dem Angeklagten mit einem Banner vor einer Berliner Polizeiwache.  Auf dem gelben Banner steht „110% Rassismus – 0 % Kritikfähigkeit“.

Berlin: Flashmob vor NRW-Vertretung gegen Verbot des antimilitaristischen Camps in Köln

Mittwoch nachts 20.8. machten in Berlin Kriegsgegner*innen vor der Vertretung von Nordrhein-Westfalen einen Flashmob. Die NRW-Vertretung ist nur eine Parallelstraße weiter vom bundesdeutschen Kriegsministerium gelegen. Mitten im Botschaftenviertel von Berlin neben der Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate.

Auf den Wurfzetteln standen die Parolen "Jedes Verbot hat seinen Preis" und "NRW Bullenstaat".

Der Flashmob richtete sich gegen das Verbot des antimilitaristischen Camps "Rheinmetall entwaffnen" vom 26. bis 31. August und gegen das Verbot der antimilitaristischen Demonstration am Samstag 30. August in Köln.

Die Komplizenschaft der Kölner Bullen und des Kölner Verwaltungsgerichts mit der Kriegswirtschaft, die geballt in der Metropolregion Rhein-Rhur vorhanden ist, zeigt, dass es dem deutschen Staat ernst damit ist, den "neuen" Kriegskurs Deutschlands bis hinein in die Zivilgesellschaft in den Städten durchzusetzen. Auch gegen Grundrechte wie Meinungsfreiheit.

Ob die Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht gegen das Verbot erfolgreich sein wird, kann nicht gesagt werden. Die Tradition der Klassenjustiz steht oft dagegen.

Alle sind dazu aufgerufen JETZT ERST RECHT nach Köln zu fahren und den legitimen antimilitaristischen Protest sichtbar werden zu lassen. Die Antimilitaristischen Aktionstage in Köln lassen sich nicht verbieten!

Bereitet euch vor, vernetzt euch, bildet Bezugsgruppen, kommt zu Treffen, achtet auf kurzfristige Ankündigungen!

Viva la Anarchia, Krieg dem Krieg - Sabotage War!

Samstag 14 Uhr nach Köpenick gegen Heldenkult-Veranstaltung der Nazis von NPD/Heimat

Für Samstag 16.08. haben die Nazis von der "Heimat" von 12-16 Uhr eine "Mahnwache Udo Voigt" vor der Kiekebuschstr. 12 in Köpenick, ca. 80 Meter von ihrer Parteizentrale, angemeldet.

Von 14-18 Uhr wird es eine Gegenkundgebung auf dem Mandrellaplatz geben, auf dem die "Heimat" eigentlich mit ihrer "Mahnwache" stehen wollten, was aber schon im Voraus verhindert werden konnte (siehe Bilder).

Bestimmt ist mit genug Leuten auch noch mehr möglich. Also geht hin, wenn ihr könnt, oder findet Andere, die hingehen können.

Erinnerungen an den 1. Mai 2009 in Köpenick: https://www.youtube.com/watch?v=i8QEbiNMUr4

Görli-Zaunbau: STRABE-Bagger neu eingefärbt

Als kleinen Beitrag gegen den Zaunbau um den Görli haben wir in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der Wiener Straße einen Bagger der Baufirma STRABE GMBH mit Farbe beschmissen.

Ein Zaun um den Görli löst keine Probleme sondern ist teurer rassistischer und populistischer Quatsch.Der Görli bleibt auf!

 

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