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Geistige Brandstifter von Indymedia werden für ihre Hetze gegen Patrioten und besonders gegen die erfolgreiche Friedenspartei AfD verdammt gut bezahlt. Andere Beiträge werden deswegen schnell gelöscht. Friedenspartei AfD ist für junge Leute die letzte Hof

Geistige Brandstifter von Indymedia werden für ihre Hetze gegen Patrioten und besonders gegen die erfolgreiche Friedenspartei AfD verdammt gut bezahlt. Andere Beiträge werden deswegen schnell gelöscht. Friedenspartei AfD ist für junge Leute die letzte Hoffnung auf normales erträgliches Leben im Frieden ohne Wehrpflicht und ohne Aufrüstung mit unbezahlbaren Krediten. Antifaschistische Vandalen begründen ihre Sachbeschädigungen mit Kampf gegen (virtuelle) Nazis. Lieber Antifascho, Nazis sind nur in Deinem kranken Kopf. Mach sie fertig! 

Noch ein Paar Demos gegen Repression und gegen die rechtspopuläre AfD bevor sich die ganze Menschheit verabschiedet.

Themen: 
Atom
Militarismus
Soziale Kämpfe
Verglichen mit dem Atomwaffen-Geld haben die Vereinten Nationen ein Mini-Budget Als positiv wertet der Ican-Bericht, dass den neun Staaten, die 2024 über 100 Milliarden Dollar in Nuklearwaffen steckten, 98 andere Länder gegenüberstehen, die den Atomwaffensperrvertrag bereits unterzeichnet haben oder auf dem Weg dorthin sind. Einige Schätzungen der Ican: China hat 600 Nuklearwaffen. Ihre Wirkung entspricht der von 18’630 Hiroshima-Bomben. Mit dem Geld, das China letztes Jahr für diese Waffen ausgab, hätte es das 3,5-fache Budget der Vereinten Nationen bezahlen können. Russland verfügt über 5449 Nuklearwaffen mit einer Sprengkraft von 63’532 Hiroshima-Bomben. Pro Minute gab Russland im vergangenen Jahr 15’000 Dollar allein für seine Atomwaffen aus. Mit diesem Geld hätte es das Budget der Vereinten Nationen mehr als zweimal bezahlen können. Die USA besitzen 5277 Nuklearwaffen – umgerechnet wären das 59’644 Hiroshima-Bomben. Etwa 180’000 Dollar wendeten die Steuerzahler dafür 2024 pro Minute auf. Zum Vergleich: Mit dem Geld könnten die USA fast 16-mal das Budget der Vereinten Nationen bezahlen. Indien verfügt über 172 Nuklearbomben, Pakistan über 170. Zusammen haben die Bomben beider Länder eine Sprengkraft von 570 Hiroshima-Bomben. Anstatt das Geld in Atomwaffen zu investieren, hätten sie damit mehr als das gesamte Budget der Vereinten Nationen decken können. Frankreich besitzt vermutlich 290 Nuklearwaffen. Ihre Sprengkraft ist so gross wie 1993 Hiroshima-Bomben. Pro Minute bezahlten die französischen Steuerzahler letztes Jahr rund 12’000 Euro für die Atomwaffen – wie viel genau an welche Firma gingen, hält die Regierung geheim. Mit dem Geld für die Atomwaffen hätte Frankreich das gesamte Budget der Vereinten Nationen für 2024 zweimal bezahlen können. Grossbritannien hat 225 Nuklear-Sprengköpfe mit einer Sprengkraft von 1500 Hiroshima-Bomben. Die britischen Steuerzahler kostete das pro Minute 19’800 Dollar. Sie hätten stattdessen auch das Budget der Vereinten Nationen für drei Jahre bezahlen können, doch ihre Regierung entschied anders. Israel hortet schätzungsweise 90 Nuklearwaffen mit einer Detonationskraft von 165 Hiroshima-Bomben. Medienberichten zufolge sollen auch deutsche Firmen vom Bau israelischer Atom-U-Boote profitieren. Diese Zahlen weichen für China, Russland und die USA von jenen ab, die das «Stockholm International Peace Research Institute» im Januar 2024 schätzte (China: 500, Russland: 5580, USA: 5044). Ican stützt sich auf den Nuclear Ban Monitor und gibt an, dass ausschliesslich einsatzbereite und potenziell explosionsfähige Nuklearwaffen für die Schätzung herangezogen wurden und keine ausgemusterten. Europäische Regierungen verweigern die Auskunft Die Niederlande, Belgien, Deutschland, Italien und die Türkei dienen als europäische Horte für US-Atomwaffen. Wie viel dies koste, werde vor den Steuerzahlern der beteiligten Länder geheim gehalten, kritisiert Ican. Mit Ausnahme der Türkei würden alle diese Länder derzeit F-35A Kampfjets kaufen, welche Atomwaffen abwerfen können. Griechenland und die Türkei hätten bereits Flugzeuge, die dazu in der Lage seien. Deutschland habe schon im Jahr 2022 für 10 Milliarden Euro 35 Exemplare des F-35 bestellt und erwäge, 8 weitere zu kaufen. Italien orderte 25 zusätzliche F-35, Belgien kündigte kürzlich eine Nachbestellung von weiteren 11 F-35 an. Die Niederlande erhielten letztes Jahr 40 von 52 bestellten F-35 – und beabsichtigen weitere 6 zu bestellen. Bereits jetzt haben alle Nuklearwaffen weltweit zusammen eine Sprengkraft wie 146’298 «Little Boys», schätzt Ican. «Little Boy» nannten die Amerikaner die Atombombe, die sie am 6. August 1945 über der japanischen Stadt Hiroshima abwarfen. Und das Aufrüsten geht weiter.

Philosopher Alexander Dugin Tells Russians: "If Iran Falls, We're Next . . . World War 3 is here"! BY: Alexander Dugin, political philosopher and geopolitical analyst, writing for his Russian Audience . . . Some still cling to the illusion that World Wa

Philosopher Alexander Dugin Tells Russians: "If Iran Falls, We're Next . . . World War 3 is here"! BY: Alexander Dugin, political philosopher and geopolitical analyst, writing for his Russian Audience . . . 

 

Some still cling to the illusion that World War III might somehow pass us by. It won't. We are already in the thick of it. The US has carried out a bombing strike against Iran - our ally. Nothing stopped them. And if nothing stopped them from bombing Iran, then nothing will stop them from targeting us next. At some point, they may decide that Russia, like Iran, shouldn't be allowed to possess nuclear weapons - or find some other pretext to strike. Make no mistake, we are at war.

 

The US can attack whether we advance or retreat. It's not about strategy, it's about will. Ukraine may not be Israel in the eyes of the West, but it plays a similar role. Israel didn't always exist; it was created and quickly became a proxy for the collective West - though some Israelis would argue the opposite, that the West is merely a proxy for Israel. Ukraine has followed the same trajectory. No wonder Zelensky isn't asking for Western support - he's demanding it, including nuclear arms. The model is clear. And just like Israel bombs Gaza with impunity, Kiev bombarded Donbass for years - albeit with fewer resources and less restraint from Moscow.

 

Our appeals to the UN and calls for peace have become meaningless. If Iran falls, Russia is next. Trump, once again, is firmly in the grip of the neocons, just as he was during his first term. The MAGA project is over. There is no "great America," only standard issue globalism in its place.

 

Trump thinks he can strike once - like he did with Soleimani - and then walk it back. But there's no walking this back. He has triggered a world war he cannot control, let alone win.

 

Now, everything hinges on Iran. If it stays on its feet and keeps fighting, it might still prevail. The Strait of Hormuz is closed. The Houthis have blocked traffic in the Red Sea. As new players enter the fray, the situation will evolve rapidly. China will try to stay out - for now. Until the first blow lands on them, too.

 

But if Iran folds, it won't just lose itself, it will expose the rest of us. That includes Russia, now facing an existential choice. The question isn't whether to fight. Russia is already fighting. The question is how. The old methods are exhausted. That means we'll have to find a new way to fight - and fast.

NATO Re-Ignites Path to WW3! Despite claims that peace is near, everything coming out of the NATO summit screamed "escalation." Trump made headlines by threatening tariffs on Spain for dodging defense spending. But the real story is being buried: NATO’s n

NATO Re-Ignites Path to WW3! Despite claims that peace is near, everything coming out of the NATO summit screamed "escalation."

Trump made headlines by threatening tariffs on Spain for dodging defense spending. But the real story is being buried: NATO’s new chief called Russia the “most significant and direct threat” and declared Ukraine’s membership path “irreversible.”

Putin already warned this could trigger a third world war.

In 2022, he said if Ukraine joined NATO and tried to take Crimea, “you will be fulfilling Article 5 in a heartbeat,” adding, “There will be no winners.”

So why is NATO still marching toward the brink?

The UK is now acquiring jets capable of carrying nukes—and warning citizens to prepare for war on home soil. And Zelensky? Seated front row at the NATO summit, even though Ukraine isn’t a member.

Trump is the only one calling for de-escalation. The rest are pushing the world toward nuclear war with Russia—while calling it peace. 

Mobilität für alle – Deutschland­ticket retten

Das Deutschlandticket ist in Gefahr: Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) streitet mit den Ländern, wer zukünftig die Kosten tragen soll. Dabei sind Millionen Menschen auf das Ticket angewiesen, um zur Arbeit zu kommen oder in den Urlaub zu fahren. Unterzeichne jetzt unseren Appell.

https://aktion.campact.de/verkehr/deutschlandticket/teilnehmen

UNSERE FORDERUNG

Appell-Empfänger*innen

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU)
Verkehrsminister von Baden-Württemberg Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen)
Verkehrsminister von Bayern Christian Bernreiter (CSU)
Verkehrssenatorin von Berlin Ute Bonde (CDU)
Verkehrsminister von Brandenburg Detlef Tabbert (BSW)
Mobilitätssenatorin von Bremen Özlem Ünsal (SPD)
Verkehrssenator von Hamburg Anjes Tjarks (Bündnis 90/Die Grünen)
Verkehrsminister von Hessen Kaweh Mansoori (SPD)
Infrastrukturminister von Mecklenburg-Vorpommern Wolfgang Blank (parteilos)
Verkehrsminister von Niedersachsen Grant Hendrik Tonne (SPD)
Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen Oliver Krischer (Bündnis 90/Die Grünen)
Verkehrsministerin von Rheinland-Pfalz Daniela Schmitt (FDP)
Mobilitätsministerin von Rheinland-Pfalz Katrin Eder (Bündnis 90/Die Grünen)
Mobilitätsministerin vom Saarland Petra Berg (SPD)
Infrastrukturministerin von Sachsen Regina Kraushaar (CDU)
Infrastrukturministerin von Sachsen-Anhalt Lydia Hüskens (FDP)
Verkehrsminister von Schleswig-Holstein Claus Ruhe Madsen (CDU)
Infrastrukturminister von Thüringen Steffen Schütz (BSW)

Mehr als 13,5 Millionen Bundesbürger*innen sind mit dem Deutschlandticket unterwegs – preiswert und klimafreundlich. Führen Sie diese Erfolgsgeschichte fort und sorgen Sie dafür, dass noch mehr Menschen davon profitieren können:
Einigen Sie sich auf eine dauerhafte Finanzierung, damit das Ticket in den nächsten Jahren nicht teurer wird.
Sorgen Sie dafür, dass sich so viele Menschen wie möglich klimafreundliche Mobilität leisten können und führen Sie ein bundesweites Jugend-, Azubi- und Sozialticket für maximal 29 Euro ein. Kinder bis 14 Jahren sollten im Nah- und Regionalverkehr kostenlos fahren dürfen.
Nutzen Sie die neuen Spielräume des Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaschutz, um massiv in den Ausbau und die Barrierefreiheit von Bus und Bahn zu investieren. Denn nur mit guter Infrastruktur und zuverlässiger Taktung wird der öffentliche Nahverkehr überall eine echte Alternative zum Auto.

Warum ist das Deutschlandticket so wichtig?
Das Ticket ermöglicht Millionen Menschen eine bezahlbare und unkomplizierte Mobilität – überall in Deutschland. Es entlastet Pendler*innen, macht den Alltag vieler Familien leichter und sorgt dafür, dass die Öffentlichen für alle zugänglich bleiben. Gleichzeitig ist das Ticket ein echter Motor für den Klimaschutz: Es bringt mehr Menschen vom Auto in Bus und Bahn und spart jährlich zwischen 4,2 und 6,5 Millionen Tonnen CO2 ein.

Warum ist das Angebot bedroht?
Die Zukunft des beliebten Tickets ist ungewiss: Ab 2026 gibt es keine gesicherte Finanzierung mehr. Schon jetzt fehlen Hunderte Millionen Euro – Tendenz steigend. Wachsende Betriebs- und Sanierungskosten treiben den Finanzbedarf der Verkehrsbetriebe weiter nach oben. Zwar verspricht die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag einen stabilen Preis bis 2029, doch Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) und die Verkehrsminister*innen der Länder streiten derzeit erbittert, wer die Kosten in Zukunft trägt.

Was passiert, wenn sich die Verkehrsminister*innen nicht einigen?
Kommt es zu keiner Einigung, könnte der Preis für das 58-Euro-Ticket weiter steigen – mit gravierenden Folgen. 13,5 Millionen Menschen nutzen das Ticket derzeit. Wird es noch teurer, steigen viele wieder aufs Auto um. Das treibt die Emissionen nach oben und wirft den Klimaschutz im Verkehrssektor weit zurück. Gleichzeitig könnten viele Menschen ohne Auto den Anschluss verlieren: Sollten sie sich das Ticket nicht mehr leisten können, werden Mobilität und damit auch gesellschaftliche Teilhabe für sie schwieriger.

Was muss jetzt passieren?
Bund und Länder müssen sich auf eine dauerhafte Finanzierung des Deutschlandtickets einigen – und den Preis stabil halten, besser noch senken. Damit noch mehr Menschen in Bus und Bahn einsteigen, braucht es zusätzlich ein bundesweites Jugend-, Azubi- und Sozialticket für maximal 29 Euro. Gleichzeitig muss die Politik die neuen Spielräume des Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaschutz nutzen und den Nahverkehr ausbauen: mit mehr Linien, besserer Taktung, moderner Infrastruktur und Barrierefreiheit. Nur so können Bus und Bahn überall eine echte Alternative zum Auto werden – auch auf dem Land.

Partner

https://www.vcd.org/startseite

https://www.der-paritaetische.de

Nach den Rechten schauen - Demo 11.07. Vorträge und Workshops 12.07.

Am Freitagabend den 11.07. werden wir wieder in Marzahn-Hellersdorf „Nach den Rechten schauen“. Als Antifaschist*innen, Feminist*innen und Queers werden wir im dritten Jahr in Folge auf die Straße gehen und zeigen das der Osten Berlins nicht nur ein Ort für Neonazis, rechte Jugendliche und AfD Wähler*innen ist. Wir kämpfen für eine antifaschistische, feministische und queere Jugendkultur in Marzahn-Hellersdorf und gegen die von Neonazis ausgeübte Gewalt im Bezirk.

Antifa supports CSD 28.05.25 in Ahaus - Nazis entgegentreten

Am Samstag, 28. Juni, findet erstmals ein Christopher Street Day (CSD) in Ahaus statt. Unter dem Motto „Kein Schritt zurück – Sichtbarkeit ist Widerstand!“ sind alle herzlich eingeladen, gemeinsam ein starkes Zeichen für Vielfalt, Akzeptanz und queere Sichtbarkeit zu setzen.

Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr am Kulturquadrat mit einer Demonstration durch die Innenstadt. Im Anschluss erwartet die Teilnehmenden auf dem Rathausplatz ein buntes Bühnenprogramm, das neben musikalischen und künstlerischen Beiträgen auch inspirierende Redebeiträge umfasst.

[BURE] Enteignungsbeschluss: Ein weiterer Schritt zur Räumung von la Gare

Antiatom: Aktionstage gegen das Atomklo und für La Gare Sommer 2025

 

Aufruf an Unterstützungsgruppen zu einer Mobilisierungskampagne und Aktionen

Der Enteignungsbeschluss, der in den letzten Tagen eingegangen ist, bedeutet die Übertragung und den Verlust des rechtmäßigen Eigentums des ehemaligen Bahnhof von Luméville (55) an und zugunsten der Endlageragentur ANDRA.

 

Natürlich bedurfte es keines neuen Beweises, um zu verstehen, dass „Privateigentum“ ein Konzept mit variabler Geometrie ist: Der Staat und das Kapital haben sich schon immer durch Druck oder Gewalt das Land und die Ressourcen angeeignet, die sie begehrten... Rechtlich gesehen beraubt dieses Papier, das gerade gut genug ist, um ein Feuer zu entfachen, den Bahnhof der Möglichkeit, dort zu arbeiten, das Gelände zu vermieten, es zu verkaufen, etcetera pp und Blablabla.

 

Dochob wir hier leben oder anderswo: wir werden uns das nicht gefallen lassen!

 

kunstaktion gegen die imperialistische aggression

Regionen: 
Bayern München
Themen: 
Kultur
Medien
Militarismus
Soziale Kämpfe
Weltweit
nächtliche kunstaktion der alpenguerilla aktion baiern gegen imperialistische aggression

Kurzbericht zur Demo in Solidarität mit der Lu15, Maja und allen verfolgten Antifas

Am vergangenen Samstag fanden sich trotz Hitze und diversen alternativen Veranstaltungen 150 Menschen zur Demo unter dem Motto "Gemeinsam gegen Repression - 5 Jahre Hausdurchsuchungen in der Lu15 - Antifaschismus bleibt notwendig" am Tübinger Haagtor zusammen.

Anlass für die Demo waren zwei Hausdurchsuchungen im linken Wohnprojekt Lu15, die sich dieses Jahr zum 5. Mal jähren. Außerdem wurde Solidarität mit den Antifaschist*innen gezeigt, die aktuell von Repression betroffen sind. Ein besonderes Augenmerk lag hier auf Maja. Die nonbinäre antifaschistische Person wurde rechtswidrig nach Ungarn ausgeliefert, wo Maja in einem Schauprozess bis zu 24 Jahre Haft drohen. Seit dem 5. Juni ist Maja im Hungerstreik um gegen menschenunwürdige Haftbedigungen und für die Rücküberstellung nach Deutschland zu protestieren. Die Demo war auch Teil von europaweiten Aktionstagen in Solidarität mit Maja am vergangenen Wochenende.

Störung des Sächsischen Landtags! Free Maja!

Antifaschist*innen halten Plakate mit "Free Maja" Schriftzug im Sächsischen Landtag.

Wir haben am Mittwoch dem 25. Juni die Landtagssitzung in Dresden erfolgreich gestört. Maja ist nun schon seit 19 Tagen im Hungerstreik und immer noch gibt es keinerlei Druck seitens der deutschen Behörden. Wenn dem so ist, müssen wir eben den Druck erhöhen.

Die Aktion war leicht umzusetzen. Was ihr braucht, um Landtag/ Stadtrat oder Bundestag zu stören:

  • A3 Plakate die zusammen Free Maja ergeben, Nummerierung auf der Rückseite für die passende Reihenfolge
  • Block/ Klemmbrett
  • Sprechchor für Human Mic: "Maja ist seit 21 Tagen im Hungerstreik! Ihr habt Maja ausgeliefert! Ungarn foltert! Holt Maja zurück!“
  • unauffällige Klamotten
  • Corona-Masken - die AfD filmt mit Sicherheit

Wir geben keine Ruhe bis Maja wieder bei uns ist!

Free Maja! - Soliaktion in Freiburg

Am Freiburger Rathaus sind heute Nacht die Schriftzüge "Free Maja!" und "no one is free until all are free" aufgetaucht.

„Jin, Jiyan, Azadî“ gegen den Krieg

Regionen: 
Deutschland
Themen: 
Globalisierung
Indymedia
Militarismus
Repression
Weltweit
Liebe Kriegsgegner*innen, wir veröffentlichen hier eine deutsche Übersetzung der Erklärung vom „Roja Kollektive-Paris" gegen den Völkermord Israels und die unterdrückerische Islamische Republik. Das Roja Kollektive ist ein feministisches und internationalistisches Kollektiv von iranischen, afghanischen und kurdischen Migrant*innen. Solidarische Grüße https://fluechtlingscafe-goettingen.com/frau-leben-freiheit-gegen-den-krieg/ Flüchtlingscafe Göttingen

Es gibt ruhiges Hinterland

Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Nationalismus, Faschismus,
die Gesellschaft rückt nach rechts, auch im Bremer Hinterland.

Rechte Übergriffe & Straftaten nehmen massiv zu, faschistische Ansichten werden mainstream, jeden Montag marschieren Faschos mit wehenden Deutschland-Flaggen durch Bassum, eine Stadt in der Nähe von Bremen. Auch Schulen haben zunehmend Probleme mit rechten Strukturen.

Nazis im Bremer Umland fühlen sich sicher, doch dem ist nicht so!

Nein zum Krieg gegen den Iran! Freiheit für Palästina – Für einen revolutionären Internationalismus!

„Es gibt Jahrzehnte, in denen nichts passiert, und Wochen, in denen Jahrzehnte passieren.“

In den letzten Wochen scheint es so als würden Jahrzehnte passieren. Israels Aggression im Nahen- und mittleren Osten nimmt noch nicht dagewesene Ausmaße an und droht die gesamte Region in Krieg und Elend zu stürzen.

Eine knappe Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse

  • Am 13. Juni begann Israel mit Luftschlägen und Raketenbeschuss auf den Iran. Dabei wurden Atomkraftwerke, militärische Einrichtungen aber auch Wohngebiete, Ölraffinerien und zivile Infrastruktur wie Wasserleitungen und Feuerwachen angegriffen. Es wurden ranghohe Militärs, Wissenschaftler:innen und hunderte weiterer Zivilist:innen getötet.

  • Der Iran reagierte darauf mit Raketen- und Drohnenbeschuss auf Israel und traf dabei unter anderem das israelische Verteidigungsministerium in Tel-Aviv. Die palästinensischen Gemeinden in Israel und den besetzten Gebieten sind durch die Angriffe besonders gefährdet. Nur 46% der Palästinenser:innen in Israel haben Zugang zu Schutzräumen (raketensichere Bunker) – ein weiterer Ausdruck des rassistischen Apartheidregimes.

  • Seitdem kommt es immer wieder zu gegenseitigem Beschuss, dem vor allem Zivilist:innen zum Opfer fallen. Das Ergebnis sind hunderte Tote und tausende Verletzte im Iran, Tote im zweistelligen Bereich in Israel.

  • Die G7 einigten sich auf ein knappes Statement, das zwar auf „Deeskalation“ pocht, im gleichen Atemzug jedoch Israels „Recht auf Selbstverteidigung“ betont. Damit zeigen die westlichen Mächte auf wessen Seite sie sich positionieren. Trump ging dabei noch weiter und forderte über X den Iran auf, bedingungslos zu kapitulieren.

  • Am 21. Juni sind die USA in den Krieg eingestiegen und haben drei iranische Nuklearanlagen bombardiert. Trump spricht offen von der Option eines Regime-Changes von Außen.

Seitdem ist die Lage nach wie vor hoch dynamisch und eine weitere Eskalation scheint wahrscheinlich. Wir wollen an dieser Stelle einen kurzen Blick darauf werfen, welche Interessen hinter dem Krieg stehen und was wir hier in Deutschland tun sollten.

 

 

[DD] Die RM16 - Konfliktkontinuitäten

Regionen: 
Dresden
Themen: 
Freiräume
In diesem Text geht es im das Mietshäusersyndikatshaus Robert-Matzke-Str.16 in Dresden und die darin vorhandenen Konfliktkontinuitäten.

[Schwelm, NRW] Free Maja! Deutsche Bank entglast!

"Ich habe große Achtung vor der Solidarität und Unterstützung, die mir aus allen Himmelsrichtungen zu Ohren kommt. Es gibt mir Kraft weiter zu kämpfen, mit euch gemeinsam, nicht bloß für bessere Haftbedingungen in Ungarn und anderswo, sondern auch für die Freiheit aller politischen Gefangenen. Lasst uns Heute nicht an Ruhe denken, damit wir Morgen queere, solidarische und achtsame Feste feiern" (aus Majas Brief an die Mitstreiter:innen, 20.6.2025)

Die Lage ist akut. Wir müssen handeln.

In Solidarität mit Maja, die sich seit über 18 Tagen im Hungerstreik befindet, haben wir während der antifaschistischen Aktionstage in der Nacht vom 22. Juni den Schriftzug "FREE MAJA" an der Fassade der Deutschen Bank Filiale am Märkischen Platz in Schwelm angebracht, die Schaufenster mit Steinen bearbeitet und einige schöne Löcher in den Fenstern hinterlassen.

FREE MAJA, FREE ALL ANTIFA, DAX VIVE

FREE MAJA, FREE ALL ANTIFA, DAX VIVE

PUGLIA - SOUTH OF ITALY

Three days of memory and anger with Dax in our hearts and in our actions.

Solidarity with Maja and all antifa.

CSDs, Neonazis, Antifa und Schutzstrukturen

Wir möchten mit diesem Text eine Debatte über Neonaziangriffe auf CSDs und Möglichkeiten der Verteidigung (Schutzstrukturen) weiter führen, sowie über die politische Praxis in jedem kleinen Ort einen CSD zu veranstalten, anstoßen. Auch das Verhältnis der radikalen Linken zu den CSDs und umgekehrt, gilt es zu betrachten.

Anarchistische Grüße aus Mainz nach München (und überall sonst hin)!

Regionen: 
MAINZ/ RHEINLAND-PFALZ
Themen: 
Repression
In Solidarität mit allen inhaftierten Gefährt*innen!

Warum der EA Leipzig (für manche Menschen) Anfragen (plötzlich) ablehnt

Regionen: 
Leipzig
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Feminismus
Repression
Soziale Kämpfe
Warum der EA Leipzig (für manche Menschen) Anfragen (plötzlich) ablehnt Der Ermittlungsausschuss Leipzig ist eine autonome Antirepressionsstruktur, die langfristig und kontinuierlich bei staatlicher Repression u.a. im Zusammenhang mit Demos und Aktionen und in unserer wöchentlichen Sprechstunde (gemeinsam mit der Roten Hilfe Leipzig) Betroffene unterstützt. Wir haben den Anspruch alle linken, emanzipatorischen Aktivist:innen, die Repression erfahren, zu unterstützen und wollen solidarisch gegen staatliche Repression agieren. Dabei grenzen wir eine Unterstützung nicht prinzipiell auf spezielle Themen emanzipatorischer Kämpfe oder auf bestimmte Gruppen ein. Wenn wir z.B. für die Begleitung von Aktionen angefragt werden, lesen wir den Aufruf und informieren uns über die Gruppen, die uns anfragen. In der Vergangenheit ist es äußerst selten passiert, dass wir Anfragen, meist aus sächlichen Gründen, abgelehnt haben. Lange Zeit schien der Modus ungefähr: der EA begleitet und unterstützt jede linke Aktion. Trotz diesem Bild haben wir uns immer mit Aktionen inhaltlich auseinandergesetzt. Lange gab es einfach keinen schwerwiegenden Dissens mit den Aktionen und den dazu anfragenden Gruppen. Doch in letzter Zeit lösen Anfragen an uns vermehrt Unbehagen aus und unsere Entscheidungen sind erschwert. Wir möchten daher jetzt unserem Umgang mit Unterstützungsanfragen transparent und nachvollziehbar machen. Wir sehen das als weiteren Beitrag zu der komplexen Diskussion zum Thema „Grenzen der Solidarität“ oder „Wie kann kritische Solidarität aussehen?“, die bereits von anderen Antirpressionsgruppen v.a. in Bezug auf Sexismus, sexualisierte Gewalt und Täterschaft durch von Repression Betroffene geführt wurde.

[Video] Lasst Lisa lehren! Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

Ob Palästina-Bewegung, Antifaschist:innen oder Klimaaktivist:innen, sie alle werden mit immer mehr und immer heftigerer Repression übersät. Dabei schreckt der zunehmend autoritär auftretende deutsche Staat auch vor massiven Eingriffen in Grundrechte nicht zurück. Unsere Genossin Lisa hat es besonders hart getroffen: Weil sie sich gegen den Status quo auflehnt und für eine lebenswerte Zukunft kämpft, soll sie nicht als Lehrerin arbeiten dürfen. Wie schon in den 70er-Jahren, werden in den letzten Jahren wieder politische Berufsverbote eingesetzt, um die linke Bewegung zu schwächen.

Doch wir lassen uns von ihren Angriffen nicht einschüchtern: In einer Aktion haben wir die Verantwortlichen markiert und unsere Solidarität mit den Betroffenen gezeigt!

Video: https://archive.org/details/Berufsverbot

Bannerdrop als Beitrag zu den Free Maja Aktionstagen

In der Nacht vom 20. auf den 21. Juni haben wir ein Transparent über der A7 aufgehängt, um auf Majas Situation aufmerksam zu machen.

Tödliche Doppelstandards: Ist Genozid eine rote Linie oder ein verzeihlicher Fehler?

von Peter Gelderloos

https://petergelderloos.substack.com/p/deadly-double-standards

Und dann ist da noch die Frage des anhaltenden Genozid. Ich wünschte, wir könnten einen Scheinwerfer auf diese Progressiven richten und sie fragen: Ist Genozid für dich keine rote Linie? Glaubst du wirklich, dass die politische Linke in Nordamerika oder Europa, wenn sie an der Macht wäre, Israels Genozid an den Palästinenser:innen nicht ermöglicht oder unterstützt hätte?

Dortmund: Kommt alle zum Combat 18 Verfahren!

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Anhang übersende ich die Sitzungsankündigung für die kommende Woche.

Zum Prozessauftakt am kommenden Donnerstag (26.06.2025) in der Strafsache gegen Stanley R. u.a. - „Combat 18 Deutschland" haben zwischenzeitlich einige Medienvertreter/innen ihr Interesse und ihr Kommen angekündigt. Angesichts der im Sitzungssaal 130 zur Verfügung stehenden Plätze für Medienvertreter/innen ist nach derzeitigem Stand damit zu rechnen, dass ausreichend Plätze für alle interessierten Medienvertreter/innen zur Verfügung stehen werden. Ein gesondertes Akkreditierungsverfahren hat der Vorsitzende daher nicht angeordnet. Als Ansprechpartner wird Ihnen zum Prozessauftakt ausschließlich Herr Richter am Landgericht Manuel Zdarta gerne zur Verfügung stehen. Um eine bestmögliche organisatorische Planung sicherzustellen, bitten wir darum Interesse an O-Tönen nach Möglichkeit bereits im Vorfeld bei Herrn Zdarta anzumelden. Sie erreichen Herrn Zdarta telefonisch unter den Rufnummern: 0231 - 926 10237 und 0151 – 65448203 und per E-Mail an pressestelle@lg-dortmund.nrw.de und an Manuel.Zdarta@lg-dortmund.nrw.de.

Freundliche Grüße
Im Auftrag

Nesrin Öcal
Richterin am Landgericht
Dezernentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Landgericht Dortmund
Kaiserstraße 34, 44135 Dortmund
Telefon: 0231 926 10104, Mobil: 0175 6105226
E-Mail: nesrin.oecal@lg-dortmund.nrw.de

Donnerstag,
26.06.2025 09:30 130
Stanley R., Keven L., Gregor
Alexander M., Robin David S.
Eisenach,
Eisenach,
Höchstberg,
Muggensturm

Verstoßes gegen ein
Vereinigungsverbot 32 FS am 27.06.2025,
10.07.2025, 11.07.2025,
24.07.2025, 25.07.2025,
15.08.2025, 21.08.2025,
22.08.2025, 04.09.2025,
05.09.2025, 18.09.2025,
19.09.2025 3/2
32 KLs 28/24
Die Bundesanwaltschaft wirft den Angeklagten Stanley R. (*18.03.1976), Keven L. (*10.07.1980), Gregor M. (*25.02.1980) und Robin S. (*19.10.1984) vor, in Kenntnis und Zuwider eines bestandskräftigen
Verbots die Vereinigung „Combat 18 Deutschland“ gemeinsam mit weiteren Mitgliedern bis mindestens ins Frühjahr 2022 weitergeführt zu haben. Stanley R. soll dabei ab Ende Oktober 2020 die Rolle des
Anführers übernommen und mindestens 14 konspirative Treffen organisiert haben. Bei einem dieser Treffen sei ein sogenannter „Leistungsmarsch“ durchgeführt worden, bei einem anderen ein
Aufnahmeverfahren für „Supporter“ (also Anwärter), das unter anderem Fragen zum Nationalsozialismus beinhaltete. Keven L. und Robin S. sollen diese Aufnahmerituale maßgeblich geplant und
organisiert haben. Gregor M. wird beschuldigt, im Namen der Organisation Rechtsrockkonzerte organisiert und zusammen mit Stanley R. Tonträger sowie Kleidung mit Bezug zu „Combat 18 Deutschland“
produziert lassen zu haben. Zudem soll Stanley R. laut Ermittlungen des Generalbundesanwalts auch für die Vernetzung mit weiteren rechtsextremen Gruppierungen verantwortlich gewesen sein.
„Combat 18 Deutschland“ ist eine rechtsextreme Organisation und der deutsche Ableger der in Großbritannien tätigen Gruppierung „Combat 18“. Aufgrund ihrer verfassungsfeindlichen Ausrichtung sowie ihrer Gegnerschaft zum Gedanken der Völkerverständigung ist sie seit Oktober 2020 mit rechtskräftiger Wirkung verboten.

Berliner Senat plant Videoüberwachung des Öffentlichen Raums mit Live-KI-Auswertung

Geht es nach dem Berliner Senat, soll schon bald das sogenannte "Sicherheits- und Ordnungsgesetzt" (ASOG) verschärft werden. Neben der permanenten Videoüberwachung des öffenltichen Raumes sind weitere Schweinereien geplant.

Bereits dieses Wochenende sollen die letzten Besprechungen zwischen CDU und SPD stattfinden, um dann zeitnah die ASOG-Verschärfungen in Berlin beschließen zu können. Zentral mit vorangetrieben werden die Planungen anscheinend von der rechten SPD-Innensenatorin Spranger.

Solidarität mit Daniela Info Nr. 36 / 19.6.2025

 „Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

Hallo,

seit dem 18. Juni 2025 braucht Daniela die schwere Bleiweste nicht mehr zu tragen, mehr dazu im Artikel.

 

Die nächsten Prozesstage:

Mittwoch, d. 25.6. um 9 Uhr

Dienstag, d. 1.7. um 10 Uhr

Mittwoch, d. 2.7. um 9 Uhr

Dienstag, d. 8.7. um 10 Uhr

Mittwoch, d. 9.7. um 9 Uhr

Dann ist bis Ende Juli Sommerpause.

 

Am 23. August 2025 ist wieder eine Kundgebung und neu mit Demo in Vechta                            um 13.30 Uhr!

Am 13. August 2025 wird ein Bus von Frankfurt nach Verden zum Prozess fahren. Dies sollte Ansporn für weitere Städte/Orte sein. Wir könnten uns vorstellen, dass zumindest einmal im Monat solidarische Menschen jeweils aus einer anderen Stadt beim Prozess dabei sind. Es muss ja nicht immer ein Bus sein. Wenn jeweils um die zehn Menschen dabei wären, wäre es eine tolle Sache. Daniela würde sich sehr freuen, wenn wir so eine monatliche Besuchskette hinkriegen würden. An diesem Tag wird in Verden-Eitze auch wieder eine Kundgebung stattfinden. Offiziell hat die Reithalle Platz für 33 Zuschauer*innen. Die Medienvertreter*innen haben 66 Plätze. Sind aber diese nicht alle besetzt, dürfen normalerweise weitere Zuschauer*innen diese Plätze einnehmen.

 

 

Gruppe: Solidarität mit Daniela

 

Kontakt: solidarisch-mit-Daniela@t-online.de

Anmerkung: unsere Internetseite wird im Juli startklar sein.

[S] No war on Iran – Free Palestine! 500 Menschen auf Demo in Stuttgart!

Von Stuttgart über Palästina bis in der Iran – All power to the people!

Rund 500 Menschen haben sich heute lautstark und kämpferisch die Straße genommen um gegen den Genozid in Palästina und die israelischen Angriffe auf den Iran zu demonstrieren.

Auch wir haben uns an der Demo beteiligt und einen Redebeitrag gehalten.

Es war wichtige, dass wir auf der Straße waren um unsere Solidarität mit dem Widerstand gegen Krieg, Besatzung und Zionismus zum Ausdruck zu bringen und zu zeigen, auf wessen Seite wir stehen: Auf der Seite aller Unterdrückten. Auf der Seite des Standhaften, fortschrittlichen Widerstands in Palästina. Auf der Seite der kurdischen Revolutionär:innen, auf der Seite der mutigen Frauen im Iran.

Wir führen einen gemeinsamen Kampf mit ihnen! Dabei ist es unsere Aufgabe auf die deutsche Komplizenschaft in diesem Krieg aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, dass es weder um Menschenrechte noch Selbstverteidigung geht, sondern um die Verteidigung der westlichen Hegemonie in der Region!

Dafür greifen wir die deutsche Politik, die Rüstungsindustrie und die Kapitalist:innen an.

Danke an alle, die heute auf der Straße waren und diese kämpferische Demo möglich gemacht haben! Insbesondere Feminists 4 Jina , Palästinakomitee, BRIKS Bündnis & Aktionsbündnis 8. März.

Für einen Bruch mit dem Imperialismus! 

Für die Befreiung aller!

 

FREE MAJA! Solidarische Intervention am Ungarischen Konsulat in Düsseldorf

Im Zuge der antifaschistischen Aktionstage für die Freiheit der inhaftierten Antifaschist*in Maja kam es zu einer solidarischen Intervention am ungarischen Konsulat in Düsseldorf. Im Konsulat wurde ein Banner in Soidarität mit Maja entrollt und die Botschaft "Freiheit für Maja" hinausgetragen.

Maja wurde in einer Nacht und Nebel-Aktion von den deutschen Bullen nach Ungarn verschleppt und befindet sich seitdem in Isoationshaft. Seit mehr als 2 Wochen befindet sich Maja nun im Hungerstreikt, die letzte Möglichkeit selbstbestimmt für ihre Freiheit und menschenwürdige Bedingungen zu protestieren. Wir solidarisieren uns mit Maja und allen inhaftierten und untergetauchten Antifas und fordern ihre Freilassung! Der deutsche Staat macht sich mal wieder gemein mit dem rechtsautoritären Ungarn in einer einmaligen Jagd auf Antifas.

Baubeginn Görli-Zaun: Görli-Schließung verhindern – jetzt erst recht! (B)

*** Demonstration „Tag Z“ Montag, 23.06.25, 18 Uhr Spreewaldplatz!

*** Ab Dienstag, 24.06.25: Vielfältiger, kreativer, subversiver, bunter, lauter und ungehorsamer Widerstand gegen Görli-Umbau, Görli-Schließung, Sozialkürzungen und den Scheiß-Senat

Dieser beschissene Senat, geführt von CDU-Wegner und SPD-Spranger, meint es ernst. Anfang kommender Woche soll der Görli-Umbau beginnen. Ab etwa Ende des Jahres soll der Görlitzer Park dann während der Dunkelheit – und ggf. auch tagsüber – geschlossen werden.

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