Adbustingaktion für Trans*Gesundheit

Aktion für Trans*Gesundheit: Aktivist*innen hängen gefälschte Plakate in Ludwigsfelde auf

In der Nacht von Freitag, dem 19.07. zu Samstag, dem 20.07. hat die Aktionsgruppe Trans Justice Berlin 13 Plakate im Stadtzentrum Ludwigsfelde aufgehängt. Die Plakate, die vermeintlich Werbung für den Medizinischen Dienst und das Bundesministerium für Gesundheit machen sollen, kritisieren den schlechten Stand der Gesundheitsversorgung für trans und nicht binäre Personen. Anlass dafür ist der leider abgesagte CSD in Ludwigsfelde am 20. Juli. Die Aktivist*innen wollten trotz Absage Solidarität zeigen und Sichtbarkeit schaffen für queere Menschen, die nicht in Großstädten wohnen. „Wir haben die Schnauze voll davon, dass die Barrieren für unsere Gesundheitsversorgung so hoch sind“ sagt Pressesprecher*in Kai Leiserbach, „diese Barrieren sind noch höher in Orten wo trans* sein nicht so sichtbar ist.“ Diese Aktionsform, bei der Werbung durch kleine Veränderungen für Politik instrumentalisiert wird, nennt sich „Adbusting“.

Outing der CompactmitarbeiterInnen, Veröffentlichung der Verbotsbegründung

Anwälte von Compact veröffentlichen versehentlich Klarnamen ihrer MittäterInnen (Originaldokument)

Manifest

Wir, jüdische Linke, vor allem Migrant:innen aus Israel, sind systematischer Gewalt seitens der deutschen Linken ausgesetzt, vor allem seitens derer, die vorgeben, Israel zu lieben. Wir sehen uns mit Versuchen der Delegitimierung, Dämonisierung, Ausschliessung und gar Pathologisierung konfrontiert. Gewalt und Mobbing auf der ideologischen Ebene resultieren in Belästigungen im alltäglichen Leben.

KW 29: Die Woche, in der Databroker zur Gefahr für die nationale Sicherheit wurden

<p>Die 29. Kalenderwoche geht zu Ende. Wir haben 26 neue Texte mit insgesamt 271.912 Zeichen veröffentlicht. Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick.</p>

Von der Leyen wiedergewählt: Was in ihrem digitalen Fahrplan steht

<p>Die alte und neue Kommissionpräsidentin hat Leitlinien für ihre zweite Amtszeit vorgestellt. Europa soll mehr KI entwickeln, das Personal von Sicherheitsbehörden soll verdoppelt und verdreifacht werden, das Buchen von grenzübergreifenden Zugfahrten einfacher werden. Die Chatkontrolle wird nicht erwähnt.</p>

Mittelstreckenwaffen: Verzerrte Einordnung

Verschiedene Medien greifen gerade auf Frank Sauer, Privatdozent an der Universität der Bundeswehr in München zurück, um der Öffentlichkeit die Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen zu &#8222;erklären&#8220;, bzw. diese als sinnvoll bis notwendig zu verklären.

Neun Jahre Suruç – Noch immer fordern wir Rechenschaft! Jugend: Nehmt euch die Straßen!

Event Datum: 
Freitag, Juli 19, 2024 - 16:15
Die KGÖ in Europa ruft alle migrantischen Jugendlichen, alle Schüler:innen, alle Studierenden, alle arbeitenden und arbeitslosen Jugendlichen, alle jungen Frauen und LGBTI+ Personen dazu auf, am 20.

Zum Abschied von Ylva Johansson: Chatkontrolle mit der Brechstange

<p>Die #Chatkontrolle wird in Zukunft von jemand anderem forciert werden. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson, die das Projekt mit allen Mitteln durchsetzen wollte, ist nicht wieder nominiert worden. Ein Kommentar zum Abschied.</p>

Open-Source-Förderung: Schwergewichte kritisieren Finanzierungsstopp der EU-Kommission

<p>Wichtige Organisationen aus der Open-Source-Szene fordern, dass die Förderung für das &#8222;Next Generation Internet&#8220;-Programm fortgesetzt wird. Ein von der EU-Kommission selbst beauftragter Bericht bewertete das Programm erst vergangenen Monat positiv. Noch besser wäre eine langfristige Lösung.</p>

12 Jahre Rojava Revolution

Regionen: 
Leipzig
Themen: 
Antifa
Weltweit
12 Jahre Rojava Revolution bedeuten 12 Jahre Hoffnung. Die Kommunistische Jugendorganisation (KGÖ) und Defend Kurdistan haben dem 12. Jahrestag zu Ehren einige Wandzeitungen in Leipzig aufgehangen.

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