Café Arranca: Kriegstüchtig werden?

<div class="field field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden"><div class="field-items"><div class="field-item even"><p>Zwar herrscht nicht überall auf der Welt Krieg, und doch scheint die ganze Welt in seinem Nebel gefangen zu sein. Während Tod und Leid an manchen Orten zur Normalität geworden sind, wird im Sinne der „Zeitenwende“ an anderen Orten aufgerüstet und eine allgemeine „Kriegsertüchtigung“ gefordert.

Nach Druck durch Trump: USA sollen TikTok-Klon bekommen

<p>Schon im autoritär regierten China gibt es eine separate Version von TikTok. Nach Recherchen eines US-Magazins soll genau das auch in den USA bevorstehen. Der interne Name der App: M2.</p>

Nichts zu gewinnen

<p>Zimmerwald-Komitee antowrtet Vogliamo tutto</p>
<p><a href="https://communaut.org/de/krieg-als-spaltungsgrund" class='spip_url spip_out auto' rel='nofollow external'>https://communaut.org/de/krieg-als-spaltungsgrund</a></p>

Anthony Jähne am Arbeitsplatz in Friedrichshain geoutet

Am 07.07.2025 haben wir den Neonazi Anthony Jähne mit Plakaten an seinem Arbeitsplatz im Plaza in der Frankfurter Allee 71-77 bekannt gemacht. Dort arbeitet er im Tabakwarenladen Barbarino an der Kasse.

Hessen: Polizei überprüft 1.600 psychisch erkrankte Menschen

<p>Die hessische Polizei geht systematisch alle Personen in ihren Datenbanken durch, bei denen sie einen Hinweis auf eine „Psychische und Verhaltensstörung“ gespeichert hat. Damit will sie Risiken für Gewalttaten erkennen und etwa Gefährderansprachen oder Überwachung planen. Um Betroffene zu unterstützen, bräuchte es andere Maßnahmen.</p>

Zerstörerischer KI-Bullshit

Event Datum: 
Donnerstag, Juli 17, 2025 - 18:30
Macht kaputt, was euch kaputt macht – Warum ChatGPT mit den „sozialen“ Medien als Resonanzraum Rechtsextremismus befördert, Ungleichheit vergrößert und Gemeinschaft zersetzt.

Aktivist*innen plakatieren Parteibüros

Sie machen dabei auf den Hungerstreik und die schlechten Haftbedingungen von Maja T. aufmerksam

 

Am 10. August gemeinsam von Berlin zum CSD nach Bautzen!

<p>Queere Sichtbarkeit braucht Sicherheit &#8211; Solidarisch für das bunte Hinterland</p>
<p>In den letzten Jahren wurden die Rechte, Freiheiten und die Selbstbestimmung queerer Menschen immer weiter angegriffen. Während im Bundestag eine queerfeindliche Geste auf die andere folgt und CSDs von faschistischen Gegenprotesten geprägt sind, müssen wir jetzt umso entschlossener solidarisch für ein vielfältiges und queeres Hinterland eintreten.</p>

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