Ein weiteres Jahr der Repression neigt sich dem Ende zu. Ein weiteres Jahr in dem mehr Mauern gebaut, Grenzen gesichert, Truppen verschoben, Überwachungsgesetze erlassen und Polizeimaßnahmen a
Wir rufen zum Flashmob auf - und zwar bei der Modekette s.Oliver. Warum? Der Gründer des Bekleidungsherstellers s.Oliver Bernd Freier*, einer der reichsten Menschen Deutschlands, ließ am 15.
<p>Babywindeln und Bibelverse statt Cocktails und Miniröcke: Der Content der „Tradwives“ weckt die Sehnsucht nach einem entspannteren Leben. Soziale Medien werden so zum Sprachrohr einer reaktionären Bewegung.</p>
Die Bullen wollten wohl witzig sein. Sie nahmen 7 Solidarische fest, die sich in der Nähe des Palestina-Kamps aufhielten und karrten sie zur Wache in Mauerbit. Dort mußten sie Stunden warten, sie durften nicht telefonieren und es wurden ihre Handys als "Beweisstücke" beschlagnahmt. Erst nach 6 Stunden äußerste sich eine Bullette, die das ganze lustig fand. Sie erklärte den Gefangenen, daß die Handys Beweis für Völkermord sind und daß sie mit Hubschrauber nach Den Haag überstellt werden. Den ungläubigen wurde dan erklärt, daß für ihre Handys 6-20 Millionen Menschen ermordet wurden. Nach dem Protest, daß es sich um rassistische Festnahmen handelt, wurde wieder gelacht und behauptet, der Rassismus sei das Abschlachten von Abermillionen für dekadentes Spielzeug wie Handys und Akkus für bewegungsfaule Schweine.
Niemand braucht Akkus, niemand braucht mobiles Internet oder Telefonie.
Vor 10 Jahren brauchte das auch niemand und war völkermordfrei.
Angeblich soll es sich um eine Verwechslung handeln, die Bullen wollten Leute aus dem Klimakamp festnehmen, "weil", so ein Bulle auf dem Flur, "über 10% der Energieerzeugung für Rechenzentren draufgeht, man also mit Verbot von Verbrenner und Handy, also mit 20% richtig was erreichen kann.
"Ihr werdet doch wohl einfach mal leben können wie vor zehn Jahren", meinte ein echt alter Kommisar grinsend, der aus der Keithstrasse rüber kam
In den letzten Wochen kam es zu diversen Repressionen gegen die Palästina-Solidarität: der Berliner Palästina-Kongress wurde polizeilich aufgelöst, ebenso das Solidaritäts-Camp vor dem Reichstag. Zudem wurden zwei Mädchenzentren in Berlin geschlossen aufgrund des anti-israelischen Engagements der Zentrums-Leitungen.
von: Anarchistischer Hörfunk aus Dresden am: 27.04.2024 - 15:09
Maja sitzt immer noch in Dresden in der JVA im Knast. Das Kammergericht in Berlin hat nun allerdings Auslieferungshaft für Maja angeordnet. Das bedeutet, dass im nächsten Schritt das Gericht prüfen wird, ob die Haftbedingungen in Ungarn es zulassen, dass Maja nach Ungarn ausgeliefert werden kann.