Repression

Anquatschversuch durch Verfassungsschutz Berlin- Friedrichshain

Heute, den 7. Dezember 2017, um 8:40Uhr wurde eine Person vor ihrem Wohnhaus im Friedrichshainer Nordkiez durch einen Mitarbeiter des Ministeriums für Inneres und Sport angesprochen.

Besagter Mitarbeiter gab sich als Herr Krämer aus und zeigte eine Visitenkarte vor, auf der mit Edding sein angeblicher Name geschrieben stand.

Er sprach die betreffende Person mit deren vollständigem Namen an und erläuterte auf Nachfrage, er spreche junge politisch interessierte Menschen an, woraufhin die Person das Gespräch umgehend abbrach und sich ins Haus zurückzog.

"Herr Krämer" war ca. 1,80m groß, hatte braunes Haar und war schätzungsweise Mitte 40.
Auffällig war, dass er stark zitterte.

 

Passt auf euch auf und seid vorbereitet, das war sicher nicht der letzte Anquatschversuch.

Anna und Arthur halten's Maul!

 

[HH] Unsere Solidarität gegen ihre Repression!

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Unsere Solidarität gegen ihre Repression!
Gemeinsam gegen die Kriminalisierung des Widerstands gegen den G20!

Am Dienstagmorgen gab es eine bundesweite Durchsuchungswelle gegen linke Strukturen, Gruppen und Einzelpersonen wegen der polizeilichen Ermittlungsmaßnahmen gegen die G20-Proteste in Hamburg. Auf Initiative der Hamburger Sonderkommission „Soko Schwarzer Block“ sollten Beweismittel gegen Betroffene eines Ermittlungsverfahrens wegen des Vorwurfs des schweren Landfriedensbruchs gesammelt werden. Anlass ist u.a. eine Demonstration am Morgen des 7. Juli in Hamburg, die von der Polizei brutal angegriffen und aufgelöst wurde. Bei der Durchsuchung wurden vor allem Computer, Laptops, Handys und USB-Sticks beschlagnahmt. Festgenommen wurde niemand.

[TÜ] Solidarität mit den Betroffenen der G20-Hausdurchsuchungen

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Am Mittwoch Abend versammelten sich ca. 20 Personen in der Tübinger Innenstadt um mit einem Solifoto Grüße an die Betroffenen der Hausdurchsuchungen von Dienstag Morgen, den 5.12.17, zu senden.

 

Im Rahmen einer bundesweiten Aktion wurden im Zusammenhang mit den G20-Protesten Projekte und Wohnungen in ganz Deutschland durchsucht.

 

Dass es wichtig ist bei Angriffen des Staates auf linke Strukturen zusammen zu stehen haben wir in Tübingen in jüngster Zeit auch durch die illegale Videoüberwachung zweier Wohnprojekte direkt zu spüren bekommen.

 

Wir wissen dass die Durchsuchungen jede*n hätten treffen können und auch wenn uns die staatliche Willkür nicht überrascht, so hat sie doch einmal wieder gezeigt, dass der Staat nie unser Freund sondern immer unser Feind sein wird.

 

Wir werden weiter auf die Straße gehen, immer und überall wo es nötig ist Widerstand zu leisten.

 

<strong>United we stand!</strong>

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Novemberrückblick 2017

Seit dem 6.12.2017 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Novemberrückblick 2017 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, unserem Fokusthema "Anarchistische Perspektiven auf Wissenschaft" (Hamburg), aktuellen Infos zum Prozess gegen Hidir Yildirim in Berlin, unsere Rubrik Alltagssolidarität, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[FFM] Solisponti mit den von Hausdruchsuchungen Betroffenen

Am Dienstag den 5.12.2017 gegen 19h zog eine geschlossene Spontandemonstration mit 100 Aktivist*innen durch Bockenheim, um ihre Solidarität mit den von den bundesweiten Hausdurchsuchungen Betroffenen zu zeigen. Dabei wurde Pyrotechnik gezündet und mit lautstarken Parolen die Wut gegen das Vorgehen der Polizei und des Staats zum Ausdruck gebracht.

GaiDao Nr 84 / Dezember 2017 erschienen

Die Gaidao Nr. 84 ist erschienen. Online lesbar und zum Ausdrucken hier: https://fda-ifa.org/gaidao-nr-84-dezember-2017/

[H] Solidarität mit den von Repression Betroffenen - G20 Protest ist legitim

Am heutigen Dienstag trieb die Polizei die Kriminalisierung der Proteste gegen den G20 Gipfel, mit der Durchsuchung von 25 Wohnungen und linken Freiräumen, weiter voran. Es sind nicht die ersten Durchsuchungen im Rahmen der Gipfelproteste und es werden wahrscheinlich nicht die letzten bleiben.

Ob mit Blick auf den Polizeieinsatz am vergangenen Samstag bei den Protesten gegen den AfD Bundesparteitag in Hannover oder ihm Rahmen der G20 Proteste und deren Kriminalisierungsversuchen, unser Widerstand ist legitim, unsere Solidarität ist grenzenlos.

Es wird nicht der Gipfel der Repression und der Gewalt sein mit welchem sich heute und in Zukunft eine Linke auseinandersetzen muss.

Es wird nicht das Ende unserer Solidarität sein, welche diese Repression hervorbringt.

G20 Protest ist legitim!

[S] Soli-Kundgebung nach G20-Hausdurchsuchungen

Unsere Solidarität gegen ihre Repression

Nachdem die Cops heute früh bundesweit Hausdurchsuchungen bei AktivistInnen durchführten, haben wir am frühen Abend eine Kundgebung in Solidarität mit den betroffenen GenossInnen abgehalten. Den Angriff auf uns und unser linkes Zentrum ist eine von den Bullen mit den Medien initiierte Hetz-Kampagne gegen die Anti-G20-Proteste. Nachdem immer klarer wird, dass die Cops am Rondenbarg Tote in Kauf genommen haben, versuchen sie ihr eigenes Handeln nun zu rechtfertigen.

Mit der unangemeldeten und öffentlich beworbenen Kundgebung in der Innenstadt wollten wir einen Teil zu einer linken Gegenöffentlichkeit bieten und uns öffentlich mit den Betroffenen der Durchsuchungen solidarisieren. Im Anschluss an die Kundgebung formierte sich spontan ein Demozug über die „Demoverbotszone“, die größte Shoppingmeile Stuttgarts. Mit leuchtenden Bengalos wurde noch weiter ein selbstbestimmtes Zeichen gesetzt. Noch bevor die Cops die Demo stoppen konnten, löste diese sich entspannt auf.

Kundgebung am 6.12. in FR: Fight Repression - United we stand !

Kundgebung nach bundesweiter Razzia gegen G20-Gegner*Innen

06.12.2017 - 18 Uhr Freiburg-Bertoldsbrunnen/Innenstadt

Wir rufen am Mittwoch, den 06. Dezember 2017, zu einer Kundgebung anlässlich der massiven Repression, die im Nachklapp des G20-Gipfeldesasters in Hamburg bundesweit zu mittlerweile fast 50 Razzien geführt hat.

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