Repression

( HB )Kein Frieden mit der inneren Sicherheit! Kein Frieden mit der Rückkehrberatung!

Kein Frieden mit der inneren Sicherheit
kein Frieden mit der Rückkehrberatung

Am vergangenen Wochenende fand die Innenministerkonferenz in Leipzig statt. Wieder mal trafen sich alle Schweine aus dem ganzen Bundesgebiet, um die autoritären und rassistischen Zustände in der BRD zu normalisieren und in Gesetzesform zu gießen. Besonders Ulrich Mäurer, Innensenator Bremens, glänzte und war nicht nur auf Fotos mit seinem Beitrag ganz vorne mit dabei. Seine Forderung: Ein zentraler Abschiebeknast und ein Gericht für sogenannte Gefährder

Die vertrackte Weihnachtsfeier

In der südbadischen Haftanstalt Freiburgs sind die Sicherungsverwahrten seit 2012 in einem gesonderten Gebäude untergebracht. Dennoch konnten sie, wie all die Jahrzehnte zuvor, an der großen „Weihnachtsfeier“ in der anstaltseigenen Sporthalle teilnehmen. Für das Jahr 2017 verwehrte man ihnen die Teilnahme, stattdessen fand im Hofareal der SV-Anstalt eine von der Anstaltsleitung als „Weihnachtsmarkt“ etikettierte Ersatzveranstaltung statt.

/B) Revangefoul gegen die Bundeswehr:Adbustings am Bendlerblock

Adbusting gegen die Bundeswehr

Entsetzen im Bendler-Block: Nachdem nicht mal die aufwendig für viele Millionen produzierten Web-Serien die Lücken im Personal des staatlichen Gewaltmonopols schließen können, müssen die uniformierten Lametta-Träger*innen auch noch Hohn und Spott direkt vor der Haustür verkraften. Nicht nur massiv am S-Bahn-Ring, auch direkt gegenüber des Kriegsministeriums hatten die Militärs Werbewände angemietet, um stolz den eigenen Leuten die neuen Plakate vorführen zu können. Doch statt der erhofften Image-Werbung prangten den Befehlsempfänger*innen darauf nun Hinweise auf unliebsame Tatsachen entgegen.

erneuter Anquatschversuch Halle/S.

 

Am Dienstag, dem 20.11.2017 kam es in Halle (Saale) zu einem Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt.

Welcome to the hell of Nachbereitung: G20-Vorabend-Demo

 

Der vorliegende Text wurde vom Rest des ehemaligen W2H-Bündnisses Mitte Oktober abschließend diskutiert und verabschiedet. Er sollte ein Teil eines umfangreicheren Auswertungstextes sein, der sich mit mehreren kritischen Punkten der W2H-Mobilisierung auseinandersetzt. Dieses Vorhaben ist gescheitert.

 

Wir für Euch! Grenzenlos solidarisch mit den Betroffenen von Polizeigewalt am 2.12. in Hannover

Wir sammeln Geld für die Aktivisten, die am 02.12.2017 in Hannover versucht haben, die Hauptzufahrtsstraße zum AfD-Parteitag mit einer Metallpyramide zu blockieren. Sie wurden, obwohl bewegungsunfähig, von der Polizei brutal zusammengeschlagen und erlitten erhebliche Verletzungen. Einer der Beteiligten erlitt einen zweifachen offenen Bruch des Unterschenkels und musste mehrere Stunden notoperiert werden. Wann er vollständig genesen sein wird, ist noch offen.

Video: Wahrheit erkämpfen – Magdeburger Polizeikonzert gestört

 

Am 07.12.2017 besuchten Aktivist*innen einen Adventsauftritt des Vokalensembles der Magdeburger Polizei im Moritzhof. Es wurde durch Transparent, Sprechchöre und Flyer auf den Polizei- und Justizskandal um den Fall Oury Jalloh aufmerksam gemacht.

Soli für Hambi und gegen Repression (Ruhrgebiet)

20 Leute haben sich im Ruhrgebiet zusammengefunden um einen Soli-Gruß an die Genoss*innen im Hambacher Forst zu senden.

[B]: Demo:United we stand - gemeinsam gegen Repression!

 

Gestern am 6.12. demonstrierten in Berlin 400-500 Menschen gegen die bundesweiten G20-Razzien, die am Dienstag morgen stattgefunden hatten. Die Demo solidarisierte sich mit den Betroffenen der Durchsuchungen und auch mit all denjenigen, die im Knast sitzen und mit Repression wegen der G20-Proteste zu kämpfen haben. Diese Durchsuchungen dienten einzig dazu Informationen über die Szene und angebliche Netzwerke zu sammeln. Wenn sie hoffen, uns mit solchen Einschüchterungsversuchen zum Schweigen zu bringen, werden wir umso stärker für eine Welt ohne Ausbeutung und Herrschaft kämpfen.

 

Anquatschversuch durch Verfassungsschutz Berlin- Friedrichshain

Heute, den 7. Dezember 2017, um 8:40Uhr wurde eine Person vor ihrem Wohnhaus im Friedrichshainer Nordkiez durch einen Mitarbeiter des Ministeriums für Inneres und Sport angesprochen.

Besagter Mitarbeiter gab sich als Herr Krämer aus und zeigte eine Visitenkarte vor, auf der mit Edding sein angeblicher Name geschrieben stand.

Er sprach die betreffende Person mit deren vollständigem Namen an und erläuterte auf Nachfrage, er spreche junge politisch interessierte Menschen an, woraufhin die Person das Gespräch umgehend abbrach und sich ins Haus zurückzog.

"Herr Krämer" war ca. 1,80m groß, hatte braunes Haar und war schätzungsweise Mitte 40.
Auffällig war, dass er stark zitterte.

 

Passt auf euch auf und seid vorbereitet, das war sicher nicht der letzte Anquatschversuch.

Anna und Arthur halten's Maul!

 

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