[S] Soliaktionen nach bundesweiten G20 Razzien

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In der Nacht nach den erneuten bundesweiten G20 Razzien tauchten im Stuttgarter Süden mehrere gesprühte Parolen in Solidarität mit den angegriffenen AktivistInnen auf.

 

Am nächsten Tag wurden mehrere Hundert Flugblätter zu den aktuellen Hausdurchsuchungen in der Stadt, in U-Bahnen und in Briefkästen im Stuttgarter Süden verteilt.

 

 

Mit den kleinen Aktionen soll ein Zeichen der Solidarität geschickt werden.

 

Jeder Angriff auf Einzelne, ist ein Angriff auf uns alle. Das heißt wir müssen ihn kollektiv beantworten.

 

 

 

Dass diese Aktionen nicht ausreichen, ist uns auch bewusst. Wir müssen kontinuierlich gegen die Repression der Klassenjustiz nach dem G20 arbeiten, wichtig dabei ist, dass wir unsere eigene antikapitalistische Arbeit nicht einstellen oder eindämmen, sondern genauso weitermachen.

 

Sie können Leute verprügeln, Wohnungen durchsuchen und Leute einsperren – unsere Perspektive einer Gesellschaft jenseits des Kapitalismus werden sie uns aber nicht zerstören können.

 

 

Nur die Revolution kann uns von diesem System befreien!

 

 

Solidarität mit allen von Repression Betroffenen!

 

Viel Kraft den inhaftierten GenossInnen!

 

United we stand!

 

 

 

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